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Rezensionen zu
Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan

Cassandra Clare

Sword Catcher (1)

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Wie sehr kann mich ein Buch überraschen? Ja! Und ich sage euch auch warum. Ich habe vor gefühlt einer Ewigkeit „Chroniken der Unterwelt“ angefangen zu lesen und bei Band drei die Reihe abgebrochen. Ehrlich gesagt hatte ich dann nicht mehr vor, Bücher der Autorin zu lesen. Zum Glück habe ich auf eine Freundin gehört, die mir „Sword Catcher“ empfohlen hat. Denn das Buch war wirklich, wirklich gut! Was mich etwas gestört hat, ist nur, dass sich der Anfang sehr zieht. Meiner Meinung nach hätte es ruhig etwas schneller mit der Geschichte richtig losgehen können. Aber das „Warten“ hat sich wirklich gelohnt. Cassandra Clare hat eine fantastische Welt mit einer interessanten Vergangenheit erschaffen, die wir nach und nach kennenlernen dürfen. Ich konnte gar nicht genug von den tollen Schauplätzen bekommen und war nach 800 Seiten sogar enttäuscht, weil ich nicht direkt weiterlesen kann. Die Charaktere sind nicht schwarz und weiß, sondern zeigen immer wieder neue Facetten ihrer Persönlichkeit und überraschten einen wieder. Und das war nicht nur bei den Protagonisten so, sondern auch bei vielen Nebencharakteren. Wir begleiten in Band eins der Reihe die Heilerin Lin, den Schwerfänger Kel und den Prinz Conor durch eine spannende Geschichte, die erst ihren Anfang gefunden hat. Das Buch ist voller Action, Emotionen und einer wahnsinnig interessanten Handlung, die zwar nach und nach aufgedeckt wird, aber noch eine Menge Fragen offen lässt. Über viele Dinge kann ich Vermutungen anstellen, ob sie sich bewahrheiten werde ich vielleicht in Band zwei herausfinden. Aber es gibt auch einige Geheimnisse und Intrigen, die mich noch komplett im Dunkeln tappen lassen. Viele Personen scheinen nicht die zu sein, die sie zu sein vorgeben und an der Magie in der Buchreihe wurde scheinbar erst an der Oberfläche gekratzt. „Sword Catcher“ war bis jetzt das Buch, das mich in diesem Jahr am meisten positiv überraschen konnte und nachdem ich (weil ich von so einem tollen Buch nicht nur das eBook haben wollte) mir das Buch jetzt auch als Printausgabe gekauft habe, freue ich mich wahnsinnig auf die Fortsetzung.

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Kel wurde zum Schwertfänger, dem Schild des Prinzen von Castellan ausgebildet. Er schützs ihn und sein Leben um jeden Preis. Doch Intrigen können dessen Leben genauso gefährden wie ein Schwert… Ich liebe die Bücher aus dem Schattenjägeruniversum von Cassandra Clare! Umso gespannter war ich auf eine neue Geschichte von ihr. Doch leider konnte mich Sword Catcher nicht besonders überzeugen. Die Stadt, der Hof und das ganze Magiesystem fand ich sehr spannend und ist wirklich durchdacht. Auch die verschiedenen Perspektiven waren sehr interessant zu lesen. Diese haben sich nämlich im laufe des Buches immer mehr gekreuzt und zwei sehr unterschiedliche Ansichten gezeigt. Jedoch wurde die Geschichte erst nach Seite 200 spannend und ich hätte ohne Buddyread sehr Mühe gehabt wirklich weiter zu lesen. Die Storyline fand ich ab da ganz interessant. Man konnte bereits einige Vermutungen anstellen, was alles passieren und wie das ganze Zusammenlaufen könnte. Doch Cassandra Clares detailreicher Schreibstil hat die Geschichte enorm in die Länge gezogen. Die 800 Seiten hätten für meinen Geschmack gut auf unter 500 gekürzt werden können. Auch waren die Kapitel ellenlang, was bei mir den Lesefluss immer etwas hemmt. Gewisse Kapitel waren über 50 Seiten lang. Auch das Ende konnte mich leider nicht für sich gewinnen. Es ende einfach mitten drin. Klar ist ein Cliffhanger gut für die Fortsetzung aber ich war leider eher genervt als gespannt. Für mich war einfach die Szene noch gar nicht vorbei und da hat für mich wie noch etwas gefehlt. Was ich wiederum sehr mochte, waren unsere Charaktere und deren Entwicklung. Mit Kel haben wir einen Waisenjungen, der zu einem bestimmten Ziel trainiert wurde und diese Treue zu Connor ist sehr spürbar. Er beginnt aber auch dinge zu hinterfragen und entwickelt eigene Meinungen und entwickelt auch Gefühle zu anderen Menschen. Er hat ein gutes Herz und ist ein toller Protagonist. Connor dagegen ist manchmal etwas kalt und egoistisch. Er trägt viel Verantwortung und man würde ihn während des Lesens manchmal gerne etwas besser durchschauen. Und Lin ist einfach eine wunderschöne Rose. Aber mit Dornen. Sie ist ein herzensguter Mensch, lässt aber nicht alles mit sich machen und möchte sich auch für andere Menschen einsetzen. Ich fand ihre Perspektive sehr erfrischend und bin gespannt wie es mit ihr in Band 2 weitergehen wird. Insgesamt bin ich doch etwas neugierig auf Band 2, wüsste aber nicht ob ich mir den ersten Band nochmals kaufen würde. 3.5 Sterne dafür.

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Als Cassandra Clare Fan musste ich auch Sword Catcher lesen 😊 Wie es mir gefallen hat, könnt ihr hier lesen: In Sword Catcher steht das Königshaus von Castellan und die Königsfamilie im Mittelpunkt des Geschehens. Politische Intrigen und vorteilhafte Bündnisse sind an der Tagesordnung. Aber auch die Königsfamilie wird näher beleuchtet, denn so harmonisch wie nach außen hin, geht es hier bei weitem nicht zu. Obwohl die Handlung langsam beginnt, lohnt es sich, dranzubleiben, da die Geschichte an Fahrt gewinnt und die Leser*innen in eine immer komplexere Handlung eintauchen lässt. Die Autorin verwebt dabei geschickt verschiedene Handlungsstränge und Charaktere. Dabei war mir Kel einfach grundsympathisch, denn er hat sein Herz am rechten Fleck und ist bedingungslos loyal. Lin ist die zweite Protagonistin. Die junge Heilerin ist sehr tough. Das muss sie auch, denn eine Frau als Heilerin ist nicht gern gesehen und sie muss kämpfen, um an Patienten zu kommen, aber auch um sich weiteres Wissen anzueignen. Dabei will sie unbedingt ihrer besten Freundin helfen, die schon seit vielen Jahren krank ist. Im Gegensatz zu ihren früheren Buchserien tritt der romantische Aspekt in “Sword Catcher” in den Hintergrund. Stattdessen konzentriert sich die Erzählung auf die Dynamik zwischen den Charakteren und die politischen Machenschaften, die sie umgeben. Mir hat Sword Catcher auch gefallen, aber für mich hätte es etwas mehr Romantik sein dürfen. “Sword Catcher – Die Chroniken von Castellan” ist ein überzeugender Einstieg in eine neue Fantasywelt. Mit interessanten Charakteren und politischen Intrigen dürfte die Handlung vor allem auch Historienfans und reine Fantasyleser begeistern. . . . #buchliebe #bücherliebe #romanticbookfan #fantasybuch #fantasy #Cassandraclare @penguinbuecher #instabook #addictedtobooks #bookish #booklove #buchbewertung #Buchrezension https://www.instagram.com/p/C3laj7yMsPM/?igsh=cnVta2l5eHV5Z3B1

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Sword Catcher – Band 1 „Sword Catcher – Die Chroniken von Castellan“ ist der erste Band der neuen Fantasy-Saga von Cassandra Clare. Bisher habe ich die Reihen „Die Chroniken der Unterwelt“ und „Die Dunklen Mächte“ aus der Schattenjäger-Welt gelesen, die mir sehr gut gefallen haben. Mit „Sword Catcher“ hat die Autorin ihren ersten High-Fantasy-Roman geschrieben, der vom Stil her etwas anders ist und mich sehr positiv überrascht hat. Hauptfigur hier ist der junge Kellian -genannt Kel-, der in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Doch mit zehn Jahren änderte sich sein Leben komplett – er wurde zum Schwertfänger. Fortan wächst er im königlichen Palast auf und wird zum engsten Vertrauten des gleichaltrigen Prinz Conor Aurelian. Doch ein Schwertfänger hat einen ganz bestimmten Zweck: In gefährlichen Situationen tritt Kel als Doppelgänger des Prinzen auf, um mögliche Attentate abzufangen – und somit im schlimmsten Falle anstelle des Thronfolgers zu sterben. „Kel hatte einen Großteil seines Lebens das Geheimnis um seine wahre Identität sorgsam gehütet. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass die Situation außer Kontrolle geriet und die Achse seiner Welt sich gefährlich zur Seite neigte.“ – Seite 187, eBook Während in Castellan politische Machenschaften zwischen den Adligen mit ihren Charta-Rechten ihren gewohnten Lauf nehmen und Verschwörungen unter der Oberfläche brodeln, entdeckt der inzwischen dreiundzwanzigjährige Kel einige Geheimnisse im Königshaus. Als er ein Attentat dank der Askhar-Heilkundigen Lin Castor überlebt, führt ihn sein Weg in Castellans Unterwelt, wo der König der Lumpensammler regiert. Und dort entdecken er eine Verschwörung, die alles verändern kann… Die Handlung entwickelt sich zunächst eher langsam. Der ausführliche Prolog zeigt, wie der damals zehnjährige Kel als Schwertfänger an den Hof kommt und gibt ebenfalls einen Einblick in die etwas komplexe Struktur des Reiches. Danach folgt ein Zeitsprung von etwa dreizehn Jahren – auch hier geht es zunächst ruhig und mit vielen detaillierten Beschreibungen weiter, bis es dann plötzlich richtig spannend wird. Nach und nach wird klar, dass überall Verschwörungen und Intrigen lauern, die Grenzen zwischen Freund und Feind verschwimmen. Kel und auch Lins Weg sind spannend zu verfolgen, auch der Weg von Kronprinz Conor ist interessant und enthält einige Geheimnisse. „Sie sah aus dem Fenster und entdeckte ihren blutbefleckten Schal, der auf den Pflastersteinen flatterte wie der gebrochene Flügel eines Vogels. Irgendetwas an diesem Anblick wirkte unheilvoll. Lin schauderte und wandte rasch den Blick ab.“ – Seite 75, eBook Besonders gefallen haben mir die Abschnitte mit dem König der Lumpensammler – eine sehr interessante Figur, die doch etwas anders ist zunächst gedacht. Er herrscht über das Verbrechen und die finsteren Gassen von Castellan, die als „das Labyrinth“ bekannt sind. Doch plötzlich ist da noch ein Gegenspieler, der einiges ins Wanken bringt… „Das Mauerwerk schien das Licht zu absorbieren, statt es zu reflektieren. Jeder in Castellan kannte das Palais mit der roten Tür, die wie Blutstropfen leuchtete, und wusste, wer dort wohnte – wer allem Anschein nach schon immer dort gewohnt hatte. Der König der Lumpensammler.“ – Seite 251, eBook Auf den 800 Seiten gibt es viel zu entdecken: Die Fantasywelt und deren Anordnung, den verschiedenen Reichen, Regeln und Strukturen ist etwas komplex, aber durch die detaillierten Beschreibungen gut verständlich. Auch gibt es hier Magie, dessen Macht aber vor vielen Jahren verloren ging. Auch die verschiedenen Figuren – von den Mitgliedern des Königshauses und den Adligen, die abgeschottet auf dem Hügel leben, dem Volk der Ashkar, die noch ein Rest Magie wirken können, bis hin zum einfachen Volk und dem König der Lumpensammler – sind sehr gut ausgearbeitet und halten so manche Überraschung bereit. „In diesem Moment gab es nur Stille, Dunkelheit, seinen eigenen Atem und das Messer an seiner Kehle.“ – Seite 94, eBook Anfangs ist die Story zunächst etwas unscheinbar, doch dieses hebt sich nach kurzer Zeit auf und wird zu einem tollen High-Fantasy-Roman. Natürlich gib es zwischen den spannenden Momenten immer wieder ruhigere Abschnitte, in denen vieles erklärt wird – das muss man natürlich mögen. Mir hat das Buch mit seinem gesamten Stil sehr gut gefallen. Mein Fazit: Überraschend, spannend, geheimnisvoll und ein klein wenig düster - ein gelungener Auftakt der neuen High-Fantasy Saga von Cassandra Clare. Nach einem eher ruhigen Start wird es plötzlich richtig spannend – von politischen Machenschaften, Verschwörungen, dunklen Geheimnissen bis hin zu Plänen, die die Welt verändern könnten. Alles angesiedelt in einer komplexen, aber gut konstruierten Fantasy-Welt, die noch einiges zu bieten hat. Auch um die verlorene Magie ranken sich einige Geheimnisse. Dazu gibt es sehr gut gezeichnete und interessante Figuren, die manchmal anders sind als zunächst gedacht. Der Auftakt ist vom Stil her anders als die Schattenweltromane – mich hat „Sword Catcher“ jedoch sehr positiv überrascht und ist zu einem Lesehighlight geworden.

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Inhalt In Castellan ist es üblich, dass der Kronprinz zu seinem Schutz einen Schwertfänger an seiner Seite hat und zwar als seinen Doppelgänger. Für Prinz Conor Aurelian übernimmt das ehemalige Straßenkind Kel diese Rolle. Seine einzige Aufgabe ist es, dass er anstelle des Prinzen stirbt. Nach einem Attentat wird die Heilerin Lin in den Palast gerufen. So kreuzen sich die Wege von Kel und Lin und gemeinsam begeben sie sich in die düstere und kriminelle Unterwelt von Castellan und entdecken dort eine Verschwörung, die ihre ganze Welt erschüttern könnte. Meine Meinung Da ich die komplette “Shadowhunter”-Reihe über alles liebe, war ich sehr gespannt auf diesen neuen Auftakt, der einmal in einer ganz anderen Welt spielt, was ich sehr gut fand. Tatsächlich fiel mir der Einstieg aber nicht ganz so leicht, da er viele Informationen gibt und die Welt hier detailliert dargestellt wurde. Doch je mehr ich den Überblick bekam, desto mehr mochte ich das Worldbuilding. Es gibt verschiedene Völker, Religionen und Bräuche. Auch Magie spielt eine Rolle. Alles in allem empfand ich die Darstellung dieser mittelalterlich angehauchten Welt als sehr gelungen. Es geht um Politik, Intrigen und vieles mehr. Im Fokus stehen Kel, Lin und Prinz Conor, aber auch zahlreiche Nebenfiguren finden hier ihren Platz. Alles in allem mochte ich die Darstellung der Figuren sehr, auch wenn mir Kel etwas zu aufopferungsvoll und Conor etwas zu eingebildet war. Lin dagegen ist eine starke junge Frau, die weiß was sie will und mir am sympathischsten war. Der Schreibstil war gewohnt großartig. Ich konnte mich wunderbar in die Figuren hineinversetzen und erlebte beim Lesen ein Wechselbad der Gefühle. Manche lose Fäden führen in diesem Auftaktband zusammen, aber dennoch werden viele Fragen aufgeworfen. Das ganze Buch ist sehr atmosphärisch geschrieben und der Plot abwechslungsreich und spannend. Mich konnte das Buch sehr gut unterhalten und so freue ich mich sehr auf den nächsten Band. Fazit Zwar fiel mir der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht, aber ich liebe das Worldbuilding. Alles in allem konnte mich dieser Auftakt sehr gut unterhalten und besonders Fantasyfans dürften hier auf ihre Kosten kommen.

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Cassandra Clare hat ein Buch geschrieben welches NICHT zum Shadowhunter Universum zählt. Was ? Jaaa hat sie ! Und es ist gar nicht mal schlecht. ABER … In Castellan ist es brauch, dass der Kronprinz zum Schutz vor jeglichen Gefahren, ein Double bekommt. Einen Schwertfänger. Steht’s an seiner Seite. Immer. Um jede Gefahr abzuwenden. Mit ihm zu verschmelzen. Und doch sind sie gänzlich unterschiedlich. Sind Freunde. Haben Geheimnisse voreinander. Nach und nach hinterfragt Kel das System des Königshauses und bisher unentdeckte Machenschaften kommen zum Vorschein. 2 Könige. 1 Reich. Der König auf dem Berg und der König in der Stadt - Der Lumpensammlerkönig … Sie sind Zwei Seiten einer Medaille. Alle anderen stehen dazwischen. Mit ihrer Machtgier und ihren eigenen Absichten. Ihrem Wunsch nach Anerkennung und Frieden. Eine von Ihnen die Heilerin und Ashkar Lin, welche mit ihren heilender Begabung und eigenen Geheimnissen die Leben des Prinzen und seines Schwertfängers rettet. Sie selbst wurde ihr Leben lang aufgrund ihrer Herkunft ausgegrenzt. Und auch als Frau hat man es unter den Heilkundigen alles andere als leicht. Viele interessante Protagonisten auf der Suche nach sich selbst. 2 Welten in einer Magie armen Stadt. 2 Geschichten welche zu einer Verschmelzen. Fazit : Cassie ist berühmt berüchtigt und mehr als bekannt für ihre tiefgründigen Charaktere. Auch für ein umschweifendes Worldbuilding sowie die Bildhafte Beschreibungen bis ins kleinste Detail. Nimmt man hier noch den Start in eine neue Fantasy Welt, der Start einer neuen Reihe - war das Info Dumping wenig überraschend. Es war interessant ihren Schreibstil in einem Buch zu erkennen welches so ganz neu und anders war. Es war interessant. Ab und an auch spannend. Aber eher auf eine ruhige Art und Weise. Bis auf das Ende. Das war … Wow ! Macht das Sinn ? Der Grundstein für eine grandiose Welt ist gelegt und ich hab das Gefühl, mit Band 1 nur die Spitze des Eisbergs zu sehen. Potential ist vorhanden, doch es gibt noch so viel Luft nach oben. Es war ok. Ich mochte es. Irgendwie. Irgendwie war es langweilig. Aber trotzdem gut. Es ist grandios ausgearbeitet. Aber mir hat noch etwas das Herz gefehlt. Das Gefühl. Ich hab es noch nicht gänzlich gefühlt. Aber es hat mir gefallen. Klingt das irgendwie nachvollziehbar? Ich glaube nicht. Großes Kompliment für diesen Harten aber kreativen Start in eine neue High Fantasy Welt. Vor allem Kel und Lin, aber auch Antonetta haben mit sehr gut gefallen. Connar, unser gebrochener Prinz, war nervig aber könnte noch durchaus interessant werden. Die Plots und Wendungen waren oft nicht vorhersehbar. ( Was ist denn mit dem König los ?! ) Es bleibt also spannend. Auch möchte ich noch erwähnen, dass das Buch als Hörbuch wesentliche angenehme ist als es zu lesen. Mir viel es so leichter die expliziten Beschreibungen zu überhören und mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Denn das wesentliche war toll. Der Rest … ? Wichtig. Ja. Aber nichts für ungeduldig. Lese ich weiter ? Ja ich bleib dran. Hoffe aber, dass nun wo der Grundstein gelegt ist, es in Band 2 mehr zu Sache geht. Aktion bitte ! Und 3, 2, 1 … Go !

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„Sword Catcher“ ist der erste Band dieser Reihe, und wir begleiten Kel, einen Waisenjungen, der die Chance bekommt dem armen Leben zu entfliehen, und am Hofe des Palastes als Doppelgänger vom Prinzen zu leben. Seine Aufgabe ist es auf öffentlichen Anlässen und gefährlichen Situationen den Platz des Prinzen einzunehmen, mit dem Risiko zu sterben. Kel willigt ein, und zwischen Conor, dem Prinzen, und ihm entwickelt sich eine Freundschaft im Laufe der Jahre. 🩶 Man erlebt die Festlichkeiten am Hof, die Erlebnisse der beiden Freunde und das erwachsen werden. Mit letzterem kommen Kel immer mehr Zweifel, und er bemerkt vermehrt die Intrigen, Verschwörungen… Alles schließt auf einen drohenden Krieg. 🗡️ Die Geschichte wird sehr detailliert beschrieben, und man lernt viele weitere wichtige Charaktere, Zusammenhänge und Orte kennen. 🩶 Ich hatte das Gefühl, das dieser erste Band ein Anfang von etwas großem ist. Die Autorin beschreibt detailliert eine sehr phantasievolle atmosphärische Welt. Viele Informationen, Beschreibungen, Orte, Namen und Geschichten drohen ein kleines Schleudertrauma an 🗡️aber dennoch konnte ich gut folgen und habe mich in Castellan zurechtgefunden. 🩶 Zum Schluss nahm die Geschichte richtig Fahrt auf, und es kam große Spannung auf🗡️am Ende war ich etwas überrumpelt, das es zu Ende war, und ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt 🩶 🗡️ Für mich war es ein großartiger Einstieg in eine bildgewaltige Fantasy Geschichte auf dessen Fortsetzung ich mich sehr freue… 🩶 ganz große Leseempfehlung von mir für euch 🗡️

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Kel wächst als Kind der Gosse in einem Waisenhaus auf, bis er vom Hauptmann der Pfeilschwadron, die den König von Castellan schützt und dafür sorgt, dass sie von ihnen erlassenen Gesetze eingehalten werden, ausgesucht wird. Er soll zukünftig als Schwertfänger am Königshof dienen und dafür sorgen, dass dem Thronfolger nichts passiert. Fortan lernt er das höfische Leben mit all seinen Schattenseiten kennen und deckt sogar eine entsetzliche Verschwörung auf. Dies war mein erstes Buch von Cassandra Clare und wenn man dem durchwachsenen Meinungsbild zu diesem Buch Glauben schenken mag, ist das wohl auch ein Vorteil, denn ich habe keine Vergleichswerte zu anderen Buch-Reihen der Autorin. Anders als andere Leser*innen fand ich das Buch alles andere als langweilig, obwohl ich verstehen kann, woher der Eindruck kommt. Dies hat zum einen damit zu tun, dass das Buch sich im ersten Drittel die Zeit nimmt, viele politische Gegebenheiten von Castellan zu erläutern und auch erklärt, wie der Schwertfänger und der Thronfolger nach und nach eine Freundschaft zueinander aufbauen über Standesgrenzen hinweg. Dadurch passiert dementsprechend wenig Action und man taucht eher tiefer in die Geschichte von Castellan und die Charakterentwicklung der Hauptcharaktere ein. Ich fand diesen Abschnitt gerade spannend, da man so erfährt, wie die Welt von Castellan eigentlich tickt, z.B. ist es in dieser Welt kein Problem, dass auf dem Thron zwei Könige oder zwei Königinnen sitzen. Ein Zustand, der in unserer Welt kaum denkbar wäre und in dieser Geschichte in einem Nebensatz erwähnt wird, als der Thronfolger sich für einen der Heiratskandidaten entscheiden soll. Diese Kleinigkeiten sind es, die die Geschichte besonders machen. Zum anderen könnte der Eindruck entstehen, dass die Geschichte langweilig ist, weil man im ersten Drittel des Buchs noch nicht genau weiß, worum es in dieser Geschichte überhaupt geht. Der Grundkonflikt, der die Charaktere noch lange beschäftigen wird, kristallisiert sich erst mit dem Auftauchen der Heilerin Lin nach und nach heraus, dadurch hat man schon viel von der Welt und den Charakteren gelesen, allerdings fehlt der rote Faden oder mit den Worten der Heldenreise ausgedrückt, der Held braucht erst seine Zeit, bis er losläuft. Mit Auftauchen der Heilerin Lin zieht die Geschichte das Tempo aber zunehmend an, denn Kel kommt einer Verschwörung auf die Spur, die dem Thronfolger große Probleme bereiten kann. Noch erfährt man nur in Ansätzen, dass etwas nicht stimmt, aber dieser Umstand macht auf jeden Fall Lust, auch die anderen Bände zu lesen, um herauszufinden, welche Art der Verschwörung das Königshaus heimsucht. Einer meiner liebsten Charaktere war dabei die Heilerin Lin, da sie quasi fernab der Zivilisation ihr Handwerk lernt und nur durch Zufall in den Dienst des Königshauses gerät. Da sie vorher noch nie einen Mann gesehen hat, kommt es natürlich zu peinlichen Momenten, als sie den Thronfolger verarzten muss, doch sie schafft diese Herausforderung mit Bravour und schleicht dich dadurch ganz nebenbei in das Herz des Thronfolgers, was natürlich zu weiteren Problemen führt. Alles in allem fand ich den Auftakt der neuen Buch-Reihe von Cassandra Clare spannend und kann jedem dieses Buch empfehlen, der eine Geschichte lesen möchte, über einen Schwertfänger, der alles in seiner Macht Stehende versucht, um den Thronfolger vor Gefahren innerhalb und außerhalb des Königshauses zu bewahren.

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