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Rezensionen zu
Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan

Cassandra Clare

Sword Catcher (1)

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⦒ „𝚂𝚠𝚘𝚛𝚍𝚌𝚊𝚝𝚌𝚑𝚎𝚛“ - Diesmal im Genre High Fantasy verankert, hält diese neue Welt viel Komplexität, eine Vielzahl einzigartiger Figuren, ein fesselndes Magiesystem und ein von Intrigen durchzogenes Politikgeflecht bereit. Den Leser erwarten auf knapp 800 Seiten dunkle Geheimnisse, spannende Konflikte und undurchschaubare Handlungsstränge ✨ ⦒ Ohne Zweifel hat CC hier einen guten Schritt gewagt, weg von den Schattenjägern, und gezeigt, dass sie auch ganz andere Geschichten in sich trägt. Man braucht Zeit und Konzentration, um wirklich in diese neue Welt einzusteigen, denn es passiert so einiges! Und Castellan ist ein wunderschöner Ort, über den man hier unglaublich viel kennenlernen darf. Diese Welt ist ausgefeilt und detailliert - das konnte mich besonders begeistern. ⦒ Es wird aus der Perspektive von Lin und Kel erzählt, wodurch man zusätzlich zwei unterschiedliche Ansichten auf Castellan erhält, die sich schließlich auch miteinander verknüpfen. Dadurch blieb man nie eingeschränkt auf einen Ort, auf eine Sichtweise, denn existieren auch viele wichtige Schauplätze und Personenkreise, die der Leser entdecken muss. Allein das abrupte Wechseln der beiden Perspektiven innerhalb der Kapitel, störte mich sehr beim Lesen. ⦒ Was mir zudem leider negativ aufgefallen ist, ist, dass die Handlung eine Überlastung an nicht notwendigen Details aufweist, die mir immer wieder den Fokus auf den eigentlichen Handlungsstrang genommen haben. Bei all meiner Liebe zu detailreicher High Fantasy - hier fand ich es wirklich too much, wodurch sich viele Passagen eher zäh anfühlten. Auch eine richtige aufkommende Spannung fehlte mir hier noch etwas. Es fühlt sich jedoch so an, dass der erste Band ausschließlich erläuternder Einstieg war und das eigentliche noch kommen wird. 𝙵 𝚊 𝚣 𝚒 𝚝: Ich bin nun gespannt auf den zweiten Band - die Welt sowie die Geschichte hat definitiv Potenzial und birgt noch viel in sich.

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Vorab muss man sagen, dass ich früher sehr großer Fan der Autorin und ihr Urban Fantasy Fantasy Reihe Chroniken der Unterwelt war. Irgendwann hatte ich aber das Gefühl langsam daraus zu wachsen, umso interessanter war es für mich, dass die Autorin jetzt eine High Fantasy Reihe für Erwachsene herausbringt und was soll ich sagen? - Ich wurde nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Cassandra Clare konnte mich wiedermal mit ihrem Wordbuilding und Schreibstil überzeugen, nur dass das ganze nun viel erwachsener wirkt. Hinzu kommt das High Fantasy Setting, dass wirklich gut ausgearbeitet wurde. Die Stadt hat mich wirklich fasziniert und ich wollte immer mehr von ihr „sehen“. Die Karte am Anfang des Buchs Hat das alles für mich noch mal besser vorstellbar gemacht und ich bin verliebt in das Design! Die Hauptcharaktere haben sich nach und nach in mein Herz geschlichen und besonders gut hat mir gefallen, dass der Fokus auf der Geschichte und den Charakteren lag und die Liebesgeschichte eher im Hintergrund mitspielt. Du hast dich um den ersten Band einer High Fantasyreihe handelt ist das Tempo eher gemäßigt an einigen Stellen, aber nur so lernt man die Charaktere und die Welt richtig kennen. Dies ist für mich also bei solchen Reihen normal und akzeptabel. Dafür ist das Buch gespickt mit vielen interessanten Themen von Macht, Magie, Monarchie, Gesellschaft, Politik, Geheimnissen, Enthüllungen und zwischenmenschlichen Beziehungen, sodass für jeden etwas dabei seien sollte. An sich mochte ich also den Plot und die Storyline. Vor allem die Idee des Schwertfängers fande ich originell und spannend. Für mich ein interessanter erster Teil einer Reihe, die ich auf jeden Fall weiter verfolgen werde. P.S. Ich bin eine typische High Fantasy Leserin für mich sind viele Infos und viele Namen und ein eher langsameres Tempo in ersten Bänden normal. Wenn du auch der Typ bist, könnte dir das Buch also auch zusagen :)

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Sword Catcher

Von: Sarah

13.11.2023

Achtung Spoiler! 😊 In „ Sword Catcher, die Chroniken von Castellan“ geht es um Kel. Kel ist seit Jahren der Schwertfänger (man könnte auch sagen der Doppelgänger) von Prinz Connor. Sollte Gefahr für Connor im Verzug sein, ist Kel stets zur Stelle und gibt sich als der Prinz aus. Doch nach und nach entdeckt Kel eine Verschwörungen, die sich durch den gesamten Adelskreis zieht, vor allem durch seinen Kontakt zum wahren Herr über Castellan, dem Lumpensammelerkönig. Und dann ist da noch die geheimnisvolle Heilerin Lin, die dabei ist die alte Magie wiederzuentdecken…   Ich habe es gewagt. Ich habe mein erstes Buch von Cassandra Clare gelesen 😊 und ich wurde nicht enttäuscht 😊 Ich bin gut in „Sword Catcher, die Chroniken von Castellan“ reingekommen. Das Fantasybuch lässt sich durch den guten Schreibstil flüssig und leicht lesen. Mir persönlich war nur das ein oder andere Kapitel etwas zu lang (das ist ja Geschmackssache) und es hat ca. 200 Seiten gedauert, bis die Geschichte richtig an Fahrt aufgenommen hat. Gerade im letzten Drittel, ist es mir echt schwer gefallen, das Buch aus den Händen zu legen. Wehe es gibt nicht zeitnah einen zweiten Teil :D Es wird abwechselnd aus Sicht von Kel und Lin erzählt 😊   Sehr beeindruckt hat mich Lins Charakter. Wie sie sich, vor allem um ihrer besten Freundin zu helfen, gegen alle gestellt hat und sich, obwohl sie eine Frau ist, zur Heilpraktikerin hat ausbilden lassen 😊 Sie steht für die ein, die ihr am Herzen liegen und setzt sich sehr für ihre Patienten ein! Ein toller Charakter 😊 Sehr neugierig gemacht hat mich König Markus. Ich hoffe sehr dass man im Band zwei vielleicht noch ein bisschen was zu ihm erfährt. Connors Freunde waren mir dagegen leichter nicht so geheuer und ich bin der festen Meinung, dass sie auch in irgendeinem Komplott mit drin stecken.   Richtig gut fand ich auch die Karte über das Reich Castellans 😊 finde ich immer zur Orientierung wo die jeweiligen Protagonisten sich gerade befinden super 😊   Alles in allem hat mir „Sword Catcher“ sehr gut gefallen und es wird auch definitiv nicht das letzte Buch sein, dass ich von Cassandra Clare gelesen habe 😊   

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𝙱𝚞𝚌𝚑𝚣𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗 "𝚃𝚛𝚘𝚝𝚣 𝙺𝚎𝚕𝚜 𝙱𝚎𝚍𝚎𝚗𝚔𝚎𝚗 𝚏𝚕𝚊𝚖𝚖𝚝𝚎 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜 𝚒𝚗 𝚒𝚑𝚖 𝚊𝚞𝚏: 𝚔𝚕𝚎𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚎𝚕𝚕, 𝚎𝚒𝚗 𝚏𝚎𝚛𝚗𝚎𝚜 𝚂𝚒𝚐𝚗𝚊𝚕𝚏𝚎𝚞𝚎𝚛. 𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚏𝚞𝚎𝚑𝚕 𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚛𝚎𝚌𝚔𝚝𝚎 𝚒𝚑𝚗. 𝙴𝚛 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚛𝚠𝚊𝚛𝚝𝚎𝚝, 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚗𝚞𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝚋𝚒𝚜𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚅𝚎𝚛𝚜𝚞𝚌𝚑𝚞𝚗𝚐 𝚣𝚞 𝚐𝚎𝚛𝚊𝚝𝚎𝚗." 💫 Vorab möchte ich sagen, dass ich bereits viele Bücher der Autorin gelesen habe und dementsprechend mit dem Schreibstil bereits vertraut bin. Am Anfang des Buches hatte ich kleine Schwierigkeiten um in die Geschichte reinzufinden. Als ich in der Geschichte drinnen war, fand ich das Buch sehr spannend, mit einer komplexen Handlung. Das Worldbuilding war richtig gut und auch die Protagonisten, sowie Situationen waren alle sehr detailliert beschrieben. Es war sehr leicht für mich, mir das gelesene bildlich vorzustellen. Ich finde ab und an wirkte es etwas überladen an Informationen, aber das kann natürlich auch Geschmackssache sein. Ich fand es toll, dass es innerhalb des Buches nochmal Nebeninformationen aus dem "Buch Makabi" und aus "Geschichten der Magier-Könige" für uns gab. Mein Fazit, ein sehr spannender Reihen-Auftakt, kaum aus der Hand zu legen, mit absolut tollem Worldbuilding.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe ja vor Ewigkeiten ihre City of Bones Reihe gelesen… und geliebt. Das war es dann aber auch schon. Die neuen Schattenjäger Bücher sind dank damaliger Lesepause so was von an mir vorbei gegangen, dass ich echt lange nichts mehr von der Autorin gelesen habe. Bis Sword Catcher kam. Der Klappentext klang einfach richtig, richtig gut und sofort malte ich mir im Kopf das gleiche Lesevergnügen aus, das ich damals auch bei City of Bones empfand. Und war es so wie damals? Leider nein. Tatsächlich bin ich sogar sehr zwiegespalten. Denn dieses Buch ist wirklich hervorragend geschrieben. Das Wordbuilding… wundervoll. Eine komplexe Welt mit all ihren verwinkelten Strukturen: zum Niederknien. Aber die Geschichte …. Puh… die war lang! Die war sogar extrem lang. Die war sooo lang und teilweise zäh, dass ich irgendwann nur noch dachte: Boah… wann geht es hier denn endlich mal richtig los? Ich mein, es passierte durchaus etwas, aber dazwischen gab es einfach richtige Durststrecken. Es geht um Intrigen und damit gefühlt um nichts anderes. Und auch wenn ich solche Geschichten generell sehr mag, so war es mir hier einfach echt zu viel. Wer jetzt mit wem, der hier, der da… neue und alte Figuren.. Ich verlor irgendwann den Überblick. Es war einfach viel, viel, viel! Romance ist hier so gut wie gar nicht vorhanden. Theoretisch gar nicht schlimm, hier hätte es dem ganzen aber ein gewissen Drive gegeben. Auch zu den Figuren fühlte ich mich bis zum Schluss immer ein Stück auf Distanz gehalten. Ich mochte Kel und Conor gern, aber so richtig mitfühlen konnte ich nie. Sogar das Ende musste ich dreimal lesen, weil es irgendwie total unterging. Für mich sind es leider wirklich nur 3, 5 Sterne geworden, obwohl ich diesen Schreibstil einfach sehr gerne mochte. Aber selbst jetzt, ein paar Tage später, ist die anfängliche Euphorie, die ich für dieses Buch empfand, so gut wie verschwunden. Wäre die Geschichte nur ein bisschen peppiger gewesen, hätte ich das ganze Buch sehr gefeiert. Aber aufgrund dieses Ausschweifens was die Intrigen angeht, bin ich eigentlich immer noch froh, dass es nun vorbei ist. Man muss da wirklich Lust drauf haben. Wer also Fantasy mit langsamen, komplizierten Intrigengeschichten und viel Dialog mag, der sollte unbedingt nach diesem Buch greifen. Für mich war es leider nicht die richtige Zeit.

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Ich mochte den Schreibstil von Cassandra Clare und dennoch hatte ich meine Schwierigkeiten in die Geschichte von Kel, Lin und Prinz Connor reinzukommen. Es war ein holpriger Start und auch wenn sich die Geschichte nur nach und nach aufbaute, wurde ich immer mehr in sie hineingezogen und erlebte diese neu geschaffene Welt der Autorin hautnah. Diese Welt voller Intrigen hat mich schon sehr begeistert auch wenn mir die erhoffte Magie ein wenig fehlte. Denn man musste gut aufpassen, denn es war leicht der ein oder anderen Unwahrheit aufzusitzen. Die große Kunst des Intrigenspiels hat die Autorin sehr gut umgesetzt, so musste ich mir ein paar Notizen beim Lesen machen, um nicht den Überblick zu verlieren. Vor allem ist hier gut die Interaktion der Charaktere untereinander gelungen und je man liest erfuhr ich mehr über die Beweggründe jedes Einzelnen. Kel mochte ich sofort und vor allem am Ende wurde mir klar, welche Bedeutung er hat. Aber vor allem das Zusammenspiel mit Lin fand ich ihn total authentisch. Aber auch die Konstellation mit Connor und Lin war für mich wirklich bezaubernd. Alle Charaktere passen perfekt und „spielen“ ihre Rollen perfekt. Ich liebe es einfach wie die Dynamik jedes einzelne Charakters die Geschichte lebendig werden lässt. Auch wenn der erste Band jetzt nicht so temporeich war, ist es für diese High Fantasy Geschichte absolut gelungen. Dafür wurde ich in einen Sumpf voller Intrigen geschmissen. Es hat mir gut gefallen und ich hatte tolle Lesestunden. Fazit Sword Catcher ist ein guter Auftakt der neuen Reihe von Cassandra Clare und auch, wenn mich das Buch nicht vom Hocker gerissen hat, ist es ein wirklich guter Auftakt, um eine neue Welt zu erkunden. Es ist wirklich klassische High Fantasy und Cassandra Clare hat mich einfach in die Welt von Castellan katapultiert. Auch wenn ich jetzt nicht so begeistert bin, wie von anderen Büchern der Autorin. Trotzdem kann ich euch dieses Buch empfehlen. Denn es ist eine unglaublich vielschichtige Welt und die Handlung spielt auf mehren Ebenen. Auf das Ende des Buchs war ich allerdings nicht vorbereitet und es ist ein unglaubliches Finale und deswegen vergebe ich 4,5 von 5 Sternen für diesen ersten Band. Deswegen auch eine klare Leseempfehlung.

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Willkommen in Castellan! Cassandra Clare entführt uns in eine Welt, in der die Magie versiegt und nur noch in abgeschwächter Form vorhanden ist. Das Königshaus thront über der Stadt Castellan und blickt auf die von Hierarchie geprägten Stadtviertel hinunter. Doch nicht nur das Königshaus und der Adel kontrollieren die Stadt - da gibt es auch den Lumpensammlerkönig, der die Fäden im Untergrund zieht. Doch das Machtgefüge in der Stadt ist labil - wer ist auf wessen Seite und welche Absicht verbirgt sich dahinter? Ein Spiel um Macht, Intrigen und Strategie entbrennt. Das Woldbuilding von Cassandra Clare ist einsame Spitze! Man merkt richtig, wieviele Gedanken sie sich dazu gemacht hat und Alles ist akribisch ausgearbeitet. Ich habe es so genossen, mich mit den Charakteren durch die Stadt zu bewegen, die verschiedenen Viertel und deren Bewohner kennenzulernen. Durch die tolle Karte im Buch bekommt man einen wunderbaren Leitfaden und Bilder an die Hand, die der eigenen Fantasie weiter Raum geben. Da wir die Welt und die Charaktere in diesem ersten Band erstmal kennenlernen, ist das Erzähltempo durchaus eher langsam; bis auf ein paar Ausnahmen, hat mich das aber garnicht gestört und konnte ich mich wunderbar treiben lassen. Die Charaktere haben sich so echt angefühlt, ihre Gedanken und Beweggründe waren nachvollziehbar und ich mochte sie auf Anhieb. Häppchenweise bekommen wir immer mehr Informationen angereicht, was es mit dem Verschwinden der Magie aus der Welt auf sich hat. Trotz des eher langsamen Erzähltempos gibt es aber auch einige actionreiche Szenen und spannende Enthüllungen bzw. Entwicklungen; ich habe den Eindruck, dass dieser erste Band nur die Spitze des Eisbergs ist und da noch so viel kommt! Der Liebesgeschichten-Anteil nimmt nur eine untergeordnete Rolle ein und der Fokus liegt eindeutig auf der Story, was bei mir total punkten konnte. Richtig guter Auftaktband einer neuen High-Fantasy-Reihe, den ich absolut empfehlen kann, auch wenn noch ein bisschen Luft nach oben ist - 4,5 Sterne ⭐️

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Bei Sword Catcher handelt es sich um den 1. Teil einer neuen High Fantasy-Reihe der Autorin. Diese Reihe hat übrigens überhaupt nichts mit den Shadowhunters zutun und es ist auch kein Jugendbuch. Die Charaktere sind Anfang 20. Am Anfang gibt es ziemlich viel Informationen, die Autorin muss ja erst einmal die Charaktere und die Welt vorstellen. Die Welt, in die wir hier entführen werden, hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich gestehen muss, dass ich noch nicht durch alles durch blicke. Es gibt sehr viele Personen, jede Menge höfische Intrigen und verschiedene Länder. Magie gibt es übrigens auch, wobei dieser Anteil im ersten. Teil noch nicht ein sooo große Rolle gespielt hat. Aber ich denke, da erwartet uns in Teil 2 mehr. Die Geschichte wird eher ruhig erzählt, was ich sehr mochte. Für Teil 2 wünsche ich mir wirklich ein Glossar. Die Handlung wird aus der Sicht von Kel und Lin erzählt. Kel stammt ursprünglich aus einen Kinderheim und wurde aus Doppelgänger für Prinz Conor rekrutiert. Die beiden wachsen wie Brüder auf und haben ein sehr engen Verhältnis. Lin ist eine Heilerin, hat es aber nicht leicht, denn sie ist eine Ashkar, ein Volk dass die Castellaner hassen und beneiden. Neben diesen drei Charakteren ist Antonetta eine wichtige Figur in der Geschichte. Ich fand die Chemie zwischen den Hauptcharakteren auf jeden Fall sehr interessant. Die Autorin hat mich immer wieder überrascht was ihr Handeln angeht. Das Ende ist natürlich sehr offen. Ich weiß leider nicht wie weit die Autorin mit Teil 2 ist, aber ich hoffe, wir müssen jetzt nicht so lange warten. Von mir gibt es eine Empfehlung für jeden, der gerne High Fantasy mag. ich vergebe die volle Punktzahl.

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