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Rezensionen zu
Liar

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (3)

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Die Story beginnt, wie für Eddie üblich, mit einer überraschenden und schlechten Nachricht. Er bekommt Post vom Gericht. Was soll diese Anweisung bedeuten? Doch schnell verliert diese Angelegenheit an Bedeutung, als Flynn von einem ehemaligen Bekannten angerufen wird und um Hilfe gebeten wird. Sein ganzes „betrügerisches“ Können ist gefragt, um die entführte Tochter zu retten. Doch am Ende bleibt nichts als Tod und Gewalt. Hier sind weit mächtigere Akteure am Werk, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Bald schon bekommt der gesamte Fall eine ganz neue Wendung, es geht um einen alten Mordfall, den Harry damals bearbeitet hat und bei dem eine Mutter ihr Kind getötet haben soll. Nun ist die Frau tot doch scheint es einen geheimen Rächer zu geben. Doch wer war diese Frau und was hat sie mit dem aktuellen Entführungsfall zu tun? Die Ereignisse überschlagen sich, ständig kommen neue, unglaubliche Details ans Licht. Durch kleine, rückblickende Kapitel meint man zu verstehen, um was es geht… nur um beim nächsten Kapitel wieder „auf dem Schlauch zu stehen“. Es war regelrecht frustrierend, wie der Autor mit dem Leser spielt und die Hinweise hinterhältig häppchenweise verteilt. Bis zum bitteren Ende war mir nicht ganz klar, wie alles zusammen hängt, was damals wirklich geschah und wieso die junge Caroline entführt wurde. Als sich am Ende alles mit einem riesen AHA aufklärt, war ich schockiert! Eine spannende, rasante und überraschende Geschichte, die bis zum Schluss fesselt!

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4.5 ⭐️ Liar von Steve Cavanagh ist ein sehr spannender Thriller, der sich um einen weiteren Fall von Eddie Flynn handelt. Eddie Flynn ist Anwalt und soll Leonard Howell helfen seine entführte Tochter zu finden. Der Schreibstil von Steve Cavanagh war auch in diesem Buch wieder sehr spannend und schnell zu lesen. Die Plottwists waren wieder sehr gut und unerwartet. Hinter der Entführung steckte im Endeffekt noch so viel mehr, als man am Anfang des Buches denkt. Alles hängt zusammen und Eddie Flynn muss dies innerhalb des Buches herausfinden. Ich bin ein großer Fan von Steve Cavanagh‘s Büchern geworden, da die Plottwists so unerwartet kommen und man innerhalb des Buches mehrmals denkt den Fall gelöst zu haben. Am Ende kommt es jedoch immer anders als gedacht. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen an alle, die gerne Thriller lesen und etwas Spannung mögen.

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Wer Eddie Flynn kennt, weiß, dass er seinen Job absolut ernst nimmt. Wenn er ein Versprechen gibt, dann hält er es auch. Das weiß Leonard, ein alter Bekannter von Eddie, der ihn besorgt um Hilfe bittet, um seine entführte Tochter Caroline zu retten. Für Eddie keine leichte Aufgabe, denn die Situation wird immer bizarrer, und er weiß am Ende nicht mehr, wem er noch vertrauen kann. Als er selbst in Gefahr gerät, bleibt ihm keine andere Wahl, als zu lügen... Mit einer grandiosen Story hat mich Cavanagh auch in Teil 3 auf Trab gehalten. Dabei bleibt er seinem flüssigen und fesselnden Schreibstil treu und entführt den neugierigen Leser in einen weiteren bizarren Fall, aus dem es zunächst keinen Ausweg zu geben scheint. Doch wie wir Flynn kennengelernt haben, beweist er auch hier Biss und Durchhaltevermögen und macht das Unmögliche möglich. Als Protagonist ist Eddie einzigartig, und obwohl ich dachte, ich hätte schon alles über ihn erfahren, legt Cavanagh nochmal eine Schippe drauf, gibt weitere Dinge aus Eddies Vergangenheit preis und – was mir wieder prima gefallen hat – der Freundschaft zwischen Eddie und Richter Harry nochmal eine ganz besondere Plattform. Die Spannung zieht sich auch in diesem Teil wie ein roter Faden durch die Handlung. Der Autor schafft es einfach jedes Mal aufs Neue, den Leser direkt zu Beginn zu packen und erst am Ende völlig erschöpft loszulassen. Dabei lässt er die Bombe diesmal auch wirklich erst kurz vor Schluss platzen. Fazit: Ein grandioser dritter Teil, der mich begeistert und bestens unterhalten hat. Eddie Flynn zu begleiten, ist immer wieder ein Abenteuer, das bitte nieeeee enden darf!

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Liar – Steve Cavanagh Es gibt Justizthriller, deren Story sich nicht auf die Tat konzentriert, sondern auf den Schlagabtausch im Gerichtssaal. Verteidigung gegen den Staatsanwalt – die Geschworenen sind das Schlüsselelement und entscheiden oftmals auch zwischen Leben und Tod. Das amerikanische Rechtssystem im Gerichtssaal inkludiert auch viel Theater, viel Dramatik und die Knöpfe der Emotionalität, die man bei den Geschworenen oftmals aktiviert, entscheiden zwischen Schuld und Unschuld. Was ist Lüge und was ist Wahrheit? Nicht immer einfach – und es gibt ein sattes Minenfeld an Halbwahrheiten, perspektivischen Grauzonen und schmerzhaften Tatsachen, denen man sich nicht stellen möchte – aber ausweichen ist auch keine Option. Hier wird manipuliert und Verteidigung und Staatsanwalt bauen sich lange vor Prozessbeginn eine Strategie auf – ein fast schon minutiöses Drehbuch. Das größte Risiko ist die Unwissenheit – die versteckten Lügen der Zeugen, die Wahrheiten, die sich ggf. vor den polizeilichen Behörden noch nicht offenbart hatten, die aber jetzt auftauchen könnten. Ein Rotstift – der das Drehbuch einäschern könnte. Der Autor des vorliegenden Titels: „Liar“ – Steve Cavanagh ist Jurist. Seine Schwerpunkte Strafrecht und Prozessführung machten ihn zu einem erfolgreichen Bürgerrechtsanwalt. Er weiß also sehr genau, wovon er schreibt. Leonard Howells durchlebt einen Albtraum: Seine Tochter Caroline wurde entführt und dabei lebensgefährlich verletzt. Nur einem Mann traut Howell zu, sie zu retten: Eddie Flynn. Eddie weiß, wie es ist, eine Tochter zu verlieren. Und als ehemaliger Betrüger und jetziger Spitzenanwalt kennt er alle Tricks, um seine Gegner hinters Licht zu führen. Doch als die Lösegeldübergabe scheitert und Leonard Howells selbst unter Verdacht gerät, sind plötzlich zwei Leben in Gefahr. Irgendjemand zieht im Hintergrund die Fäden in einem Spiel, das vor vielen Jahren begann. Und in dem Eddie bald nicht mehr weiß, wer die Wahrheit sagt, und wer lügt ...(Verlagsinfo) Inzwischen gibt es 7 Bände um den ehemaligen Trickbetrüger und jetzigen New Yorker Anwalt Eddie Flynn. „Liar“ ist der dritte Band – die Titel kann unabhängig voneinander lesen. Kommen wir also zurück zum Thema „Justizthriller“. Seve Cavanagh beweist als Autor ein hohes Talent. Seine unkonventionelle Art eine nachhaltige Spannung zu erzeugen, ist brillant. Seine Trickkiste, die er bei seiner Figur Eddie Flynn öffnet, ist ebenfalls eine kleine Schatztruhe. Eddie Flynn ist und bleibt ein Trickbetrüger, aber ein ehrlicher, der vor Ort alle seine Tricks sehr gezielt einzusetzen vermag: theatralische Überzeugungskraft, Ablenkung und Irritation und zum Schluss weiß selbst der Zeuge, der Angeklagte, der Richter und der Staatsanwalt nicht mehr, was hier eigentlich passiert. Eddie Flynn zieht seine persönliche Show durch. Sei es drum – er hat ein starkes Verständnis für die Wahrheit, verfügt über einen genialen Verstand und er ist und bleibt ein talentierter Trickser. Das Tempo der Handlung ist ausgewogen. Der Fall ist recht kompliziert und jede Partei verstrickt sich selbst in diesem Netz voller falschen Verdächtigungen, voller schauspielerischer Manipulation und letztlich auch Überraschungen die plötzlich da sind. Es zieht sich ein wenig hin, bevor man Eddie Flynn in den Gerichtssaal begleitet. Da die Story sehr, sehr komplex ist, muss man sich stark konzentrieren und sehr aufmerksam lesen, um auch nur zu erahnen, wie das Verbrechen wirklich stattgefunden hat. Trotzdem ist man am Ende sehr, sehr positiv überrascht über das Konstrukt, dass sich Steve Cavanagh ausgedacht hat. Gerade vor Gericht zeigt sich die Klasse der Protagonisten und der komplexen Handlung. Auch die anderen Figuren brillieren in Ihrer Darstellung und manchmal auch in ihrer Verwandlung. Special Agent Harper ist wieder mit von der Partie und auch Eddie Flynns Freund und Mentor Richter Harry Ford hat eine wichtige Nebenrolle. Starke Figuren, die viel dazu beitragen, der Story eine Tiefe zu geben. Auch die Ermittlungsarbeit, die wie ein Puzzle aufgebaut ist, wirkt sich stark auf die Intensität aus. Es folgen immer wieder neue Elemente, die alles wieder gekonnt auf einen neuen Ausgangspunkt setzen. Der Trick des Erfolges ist der Trick eine Atmosphäre zu schaffen, der das „Böse“ vielfältig zeigt, aber den Wahrheiten ebenfalls viel Perspektive gibt. Fazit Das Gesicht der Lüge und der Wahrheit – so spannend erzählt, dass sich wünscht im Gericht zu sein. Perfekte Unterhaltung dank toller und vielseitiger Figuren. Michael Sterzik

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Inhalt Eddie Flynn führt noch immer seine Einmannkanzlei in deren Hinterzimmer er schläft. Aber die Geschäfte laufen gut und so geht es aufwärts für den raffinerten Anwalt. Sein neuster Fall bringt ihn jedoch wieder an die Grenzen seiner Belastbarkeit und er muss mit all seinem Wissen und seinen Tricks arbeiten um die Unschuld eines alten Freundes zu beweisen. Dabei weiß Flynn irgendwann selbst nicht mehr, was richtig und was falsch ist. Leonard Howell kennt Eddie von früher, nun ist er auf dessen Hilfe angewiesen, denn seine Tochter wurde entführt. Howell weiß zwar was er tut, denn er hat in seinem Beruf selbst schon etliche Geiseln befreit, aber er ist in Begriff sich strafbar zu machen und braucht Eddie hierfür an seiner Seite. Welchen tragischen Verlauf das alles nimmt, damit rechnen beide zu Beginn ihrer Zusammenarbeit nicht. Meine Meinung Mit Liar hat Steve Cavanagh das 3. Buch über den Strafverteidiger Eddie Flynn geschrieben. Wer meine Rezensionen der vorherigen Bücher gelesen hat, der weiß, wie sehr mir der Anwalt inzwischen ans Herz gewachsen ist. Für mich ist er einer der am besten ausgearbeiteten Protagonisten die ich kenne und es macht immer Spaß über ihn zu lesen. Bei Liar muss ich sagen, hat es etwas gedauert, bis ich im Buch drin war. Es gibt 2 Handlungsstränge, wovon einer etwa 20 Jahre vor dem jetzigen Geschehen spielt. Lange ist unklar, was genau die Handlungen aus der Vergangenheit mit Flynns aktuellem Fall zu tun haben. Aber dieser Umstand ist noch mal ein zusätzlicher Spannungsfaktor. Diese ist dann auch mal wieder perfekt durchdacht und sie wird zum Ende hin mal wieder so spannend, dass gar nicht daran zu denken ist, das Buch auch mal weg zu legen. Mir ist es am Anfang allerdings etwas schwergefallen, mir die vielen Beteiligten im Fall zu merken. Ich finde, da gibt es schon einige Protagonisten, bei denen man nicht weiß ob sie nun wichtig sind oder nicht für den weiteren Verlauf, das gibt sich dann aber mit der Zeit. Über den Schreibstil gibt es nicht viel zu sagen. Er ist flüssig und es ist mal wieder so genial geschrieben, dass man lesen kann ohne ins Stocken zu geraten. Fazit Liar ist der 3. Fall von Eddie Flynn und es war wieder mal ein riesiges Lesevergnügen. Wenn man einen Justizthriller von Steve Cavanagh liest, dann weiß man garantiert, dass es nicht langweilig wird. Hier hatte ich am Anfang aber ein paar Startschwierigkeiten. Hauptsächlich wegen den vielen Protagonisten, die zu Beginn auftauchen. Trotzdem habe ich dann irgendwann gut in das Buch reingefunden und konnte es aufmerksam und flüssig lesen. Wie immer ein richtig gut durchdachtes Buch mit tollen Protagonisten und einem Spannungsbogen, der sich zum Ende hin stätig steigert. Deswegen gibt es auch für den 3. Band der Eddie Flynn - Reihe von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

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Liar von Steve Cavanagh Erschienen am 17. Mai 2023 im Goldmann Verlag Eddie Flynn ist gerade dabei sich einen gute Nacht Drink zu genehmigen als ihn Leonard Howell, ein alter Freund seiner Familie, anruft und ihn um Hilfe bittet. Eddie sagt seine Hilfe zu und lässt sich sofort abholen. Als er noch auf Leonards Fahrer wartet, taucht plötzlich ein Mann auf und drückt ihm eine Vorladung in die Hand. Diese betrifft einen Fall seiner Kanzlei welchen sein Vorgänger, der ehrenwerte Richter Harry Ford, bearbeitet hatte. Am Ziel eingetroffen soll Eddie Leonard bei einer Lösegeldübergabe helfen. Howells Tochter wurde entführt, und die Lösegeldübergabe soll nicht so ablaufen wie von FBI geplant. Meinung Nach „Zu wenig Zeit zum Sterben“ und „Gegen alle Regeln“ war „Liar“ jetzt mein dritter Thriller von Steve Cavanagh. Was soll ich sagen, auch „Liar“ reiht sich nahtlos in die Reihe hervorragender Thriller ein. Ab der ersten Seite gefesselt, von der flüssigen und spannenden Schreibweise Cavanaghs, habe ich den Thriller innerhalb kürzester Zeit gelesen. Dabei werden die beiden anfangs voneinander scheinbar völlig unabhängigen Fälle (die Entführung von Howells Tochter und der Fall Julie Rosen) seht gut miteinander verknüpft. Dazu runden sehr durchdachte Charaktere und überraschende Wendungen die Story ab. Sehr gut finde ich wie Cavanagh auch immer wieder neue Charaktere in seine Thriller einführt, wie in diesem Fall FBI Agentin Agent Harper. Was mich etwas gestört hat ist dass das Cover nicht so ganz zu seinen Vorgängern bzw. Nachfolgern passt. Fazit „Liar“ ist wieder ein absoluter Top Thriller von Steve Cavanagh, spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Eine Leseempfehlung für alle die gute Thriller lieben.

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Anwalt Eddie Flynn wird mitten in der Nacht von einem alten Freund angerufen. Dessen Tochter wurde entführt und Eddie soll ihn nun anwaltlich beraten. Doch etwas ist faul an der Geschichte. Ist der Vater Leonard Howell gar nicht so unschuldig? „Liar“ ist der dritte Fall für Eddie Flynn und hat mich wieder begeistert. Autor Steve Cavanagh lässt seine Leserschaft kaum zu Atem kommen und zeigt wieder, dass so ein Leben als Anwalt nicht ungefährlich ist. Dabei trägt der trockene Sarkasmus von Eddie Flynn viel zur Spannung und zum Lesespaß bei. Der Anwalt und ehemalige Trickbetrüger ist abgebrüht, aber auch emotional und absolut menschlich. Die Story selbst ist rasant erzählt. Als ich dachte „Alles klar, jetzt weiß ich, wohin die Reise geht“ bog der Thriller wieder ab. Das fand ich großartig. Das Finale hatte ich erahnt, war aber über das Ausmaß überrascht. Steve Cavanagh führt alle losen Fäden zusammen und ich musste am Ende grinsen. Zugegeben, manche Szenen war Hollywood-like übertrieben, aber es passte absolut zur Geschichte. Wer Eddie Flynn noch nicht kennt, sollte das schnellstmöglich ändern!

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Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (Werbung - Rezensionsexemplar) Liar Thriller Autor: Steve Cavanag Verlag: Goldmann Seiten: 504 ISBN: 9783442494002 VÖ: 17.05.2023 𝑲𝒍𝒂𝒑𝒑𝒆𝒏𝒕𝒆𝒙𝒕: Leonard Howells durchlebt einen Albtraum: Seine Tochter Caroline wurde entführt und dabei lebensgefährlich verletzt. Nur ein Mann traut Howell zu, sie zu retten: Eddie Flynn. Eddie weiß, wie es ist, eine Tochter zu verlieren. Und als ehemaliger Betrüger und jetziger Spitzenanwalt kennt er alle Tricks, um seine Gegner hinters Licht zu führen. Doch als die Lösegeldübergabe scheitert und Leonard Howells selbst unter Verdacht gerät, sind plötzlich zwei Leben in Gefahr. Irgendjemand zeiht im Hintergrund die Fäden in einem Spiel, das vor vielen Jahren begann. Und in dem Eddie bald nicht mehr weiß, wer die Wahrheit sagt, und wer lügt... 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Wieder ein grandioser Pageturner aus der Feder von Steve Cavanagh! Bei Liar handelt es sich um den dritten Band der Geschichte um den Anwalt Eddie Flynn und auch dieses Buch hat mich auf ganzer Linie überzeugt! Ich habe bereits Thirteen (Band 4) und Fifty-Fifty (Band 5) gelesen und auch Liar hatte es mir ab der ersten Seite bereits angetan. Der Schreibstil und die Ideen von Steve Cavanagh sind einfach nur genial. In Liar haben wir wieder kurze knackige Kapitel und meiner Meinung nach merkt man gar nicht wie schnell man diese 500 Seiten weg liest. Der Entführungsfall ist total spannend gestaltet und bietet, wie sollte es auch anders sein, einen richtig guten Plot Twist. Ich werde auch definitiv noch die 2 weiteren Bücher der Eddie Flynn Reihe lesen. Band 1 „Zu wenig Zeit zum Sterben“ und Band 2 „Gegen alle Regeln“ stehen schon auf meiner Wunschliste. Eddie Flynn ist ein toller Charakter mit Ecken und Kanten und einfach total sympathisch. Ich hoffe also sehr auf weitere spannende tolle Bücher von Steve Cavanagh und gebe ganz klar eine Leseempfehlung raus – so ein hammer Buch!!! ★ ★ ★ ★ ★ 5 verdiente Sterne!

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