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Rezensionen zu
Sounds of Silence

Maren Vivien Haase

Golden Oaks (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ich liebe das wunderschöne Kleinstadt-Setting, das die Autorin hier mit ihrem Auftakt geschaffen hat. Die Geschichte beginnt langsam und entwickelt sich mit jeder neuen Seite mehr. Beide Charaktere sind auf den ersten Blick unterschiedlich, doch das genau ist der Kern, der sich um ihre Liebesgeschichte dreht. Tatum zieht die Stille seit einem Ereignis in ihrer Vergangenheit vor und kann keine lauten Geräusche mehr aushalten. Dash dagegen liebt es, laute Musik zu hören und benutzt sie, um gewissen Dingen zu entfliehen. Golden Oaks ist ein wunderschönes Setting, in das man sich einfach nur verlieben muss. Ich habe die Cozy Momente gefühlt. Mit den Charakteren hatte ich so meine Probleme, weil beim Einstieg schon ich nicht komplett mit Ihnen fühlen konnte. Dennoch habe ich es genossen, bei dieser Liebesgeschichte mitzufiebern und bis zum Ende beide zu begleiten. Das Cover ist ein Hingucker und ich mag diesen wunderhübschen goldenen Schriftzug. FAZIT : Ein fesselnder Auftakt dieser Geschichte der Lust auf mehr macht.

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Tatum braucht die Stille. Nach einem traumatisierenden Ereignis vor vier Jahren sind sie und ihre Eltern aus New York in die Ruhe der Kleinstadt Golden Oaks gezogen, wo Tatum Ruhe und Sicherheit finden kann. Bis mit Dash eine Wolke aus lauter Musik in ihr Leben schwappt. Denn Dash braucht es laut, um seine Gedanken und Schuldgefühle zu übertönen, die ihn in der Stille heimsuchen. Damit prallen Welten aufeinander, und doch fühlen Tatum und Dash sich geradezu schicksalhaft voneinander angezogen. Der Roman besticht vor allem erst einmal durch seine ganz wunderbar herbstliche Atmosphäre. Die bunten Herbstfarben, die schöne Landschaft sind stimmungsvoll beschrieben und bilden einen cozy Hintergrund für die emotionale Geschichte. Dazu kommt wunderbares Kleinstadtfeeling mit Wohlfühl-Locations, wo sich die Story langsam entwickeln kann. Beim Lesen wird man lange Zeit im Dunkeln gelassen, womit Tatum und Dash jeweils zu kämpfen haben. Man ahnt jedoch schnell, dass es traumatisierende Ereignisse gewesen sein müssen, denn Tatum leidet unter unberechenbaren Panikattacken. Die Geschichte zeigt deutlich, wie sehr sie dadurch an Lebensqualität einbüßt, weil sie etwa nicht studieren gehen kann. Die Gefühle der Protagonisten sind wirklich hervorragend herausgearbeitet und nachvollziehbar. Dabei nimmt sich die Geschichte viel Zeit, die Entwicklung der beiden Charaktere herauszuarbeiten. Gerade Tatums Wandlung, wie sie aus ihrem Schneckenhaus herauskommt, ist wunderbar mit anzusehen und verleiht Hoffnung. Am Ende reichte es aber für mich leider nicht zu einem überzeugenden Highlight. So viele Menschen mit Traumata/Phobien ausgerechnet in einem Freundeskreis, das war schon etwas konstruiert. In einigen Teilen wirkte die Story zudem zu bemüht. Daher gibt es von mir einen Punkt Abzug.

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Spanned und gefühlvoll

Von: Books.are.magical__

12.11.2022

Der Hype um das Buch „sounds of silence“ war groß, und da mich das Cover so angesprochen hat, bin ich direkt mit auf den Zug aufgesprungen. Das Setting klang für mich nach einer tollen Gelegenheit, mal wieder in eine neue Kleinstadt zu entfliehen. 🤗 Denn eines mag ich besonders, romantische Geschichten in einer gemütlichen Atmosphäre. Das Buch hat recht geheimnisvoll angefangen, man lernt Tatum und Dash kennen, erfährt etwas über ihre Vergangenheit und tappt doch noch im Dunkeln. Während die Geschichte Fahrt aufnimmt, und man immer tiefer in die Probleme von Tatum und Dash eintaucht, bekommt man auch schon einen kleinen Einblick auf die weiteren Bände. Die Story an sich ist sehr gefühlvoll und sehr gut aufgebaut. Man merkt, dass die Autorin sich gut mit dem Thema der Angstzustände und mit der Psyche beider Protagonisten auseinandergesetzt hat. Es wurde alles sehr liebevoll ausgearbeitet und ergibt zusammen ein großes ganzes. Außerdem überzeugt der Schreibstil. Allerdings fand ich die Sprache der beiden manchmal irgendwie unangebracht, ich finde es nicht schön jemand „bro“ oder die Freundin „girl“ zu nennen. Das ist wahrscheinlich aber Ansichtssache, mich hat es einfach im Lesefluss gestört. Trotzdem bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung, da es einfach überzeugen konnte. 😍😍 Eine schöne Geschichte für die gemütlichen Stunden in einem tollen Setting. Und mit einer wichtigen Botschaft.

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Leider sehr viele Logikfehler und gezogene Story

Von: reading.shadow

11.11.2022

Mein erstes Buch der Autorin hat mich leider nicht begeistern können. Vermutlich hab ich mir von dem Hype um die Autorin auch einfach zu viel erhofft. Positives vorweg: es war super angenehm die Geschichte aus der Sicht von Tatum und Dash lesen zu können und somit beide Seiten kennenzulernen. Auch das Setting mit der herbstlichen Kleinstadt und dem New Yorker Kontrast hat mir gut gefallen. Leider hat mir das Buch aber emotional einfach stehen lassen, weswegen ich auch mit keinem der Charaktere wirklich warm geworden bin. Alle hatten viel zu viel zu verbergen und haben sich in meinen Augen nicht logisch verhalten. Dash bezeichnet Tatum beispielsweise als starke Frau, behandelt sie aber durchweg wie ein rohes Ei. Und wenn ich noch einmal lese „alles ok?“ oder „sollen wir gehen?“ dann bekomme ich die Krise! So kann man natürlich auch die Seiten füllen… Auch gab es zwischen den Eltern und Tatum keinerlei liebevolle Unterhaltung und Unterstützung für ihre Psyche, was mir aufgrund der Geschehnisse einfach nur unverantwortlich erscheint. Der krasse „Plotwist“ kam für mich auch nicht sonderlich unerwartet, weswegen sich die Story gegen Ende dann doch sehr gezogen hat. Fᴀᴢɪᴛ Hat mich leider total enttäuscht.

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Das Cover Im Fokus steht der Wald, welcher umrahmt wird von einem Sonnenuntergang. So zumindest wirkt die Farbwahl des Covers. Durch die goldene Schrift wird das Cover abgerundet und man freut sich direkt, dass Cover anzuschauen. Charaktere Haptcharaktere sind Tatum und Dash. Tatum ist eine sehr raffe junge Frau, die eine Kämpferin ist. Man lernt sie direkt in ihrer Heimat kennen und merkt, Menschenmengen und laute Geräusche sind nichts für sie. Sie genießt die Ruhe in Golden Oaks ungemein und es hilft ihr, ihre Panikattacken zu verringern. Man merkt aber auch, dass sie Gewissensbisse gegenüber Ihren Eltern hat, da sie alles für sie aufgegeben haben, damit es ihr besser geht. Doch ich finde Tatum neben all dem, was man über sie lernt mutig und stark. Sie will es sich und der Welt um sich herum zeigen, dass sie die Lautstärke nicht mehr fürchtet. Dash hingegen wirkt sehr rastlos. Er muss immer etwas machen, er muss immer laut Musik hören und mit seinen Fingern tippen. Doch hinter all dem steckt eine liebevolle und sehr verletzliche Seite, die er keinem zeigen möchte. Nur Tatum gelingt es, zu ihm durchzudringen. Doch auch ihn finde ich mutig, den Schritt weg zu gehen von seinem Traumjob und hin in eine Kleinstadt um mit seinem besten Freund eine Bar zu eröffnen. Story Die Story, das Setting und die weiteren Charaktere ergänzen die Geschichte perfekt. Man ist direkt in einem Freundeskreis, der unterschiedlicher nicht sein könnte. Aber alle zusammen harmonieren sie wundervoll. Die Geschichte rund um die beiden Protagonisten entwickelt sich sehr langsam und man kann jede einzelne Situation wahrnehmen und nachvollziehen, trotz der zwischenzeitlichen Zeitsprünge von Tagen oder Wochen. Man fühlt sich gleich selbst, als wäre man Teil von Golden Oaks, es packt einen direkt die Wanderlust und vor allem das Fernweh um jetzt genau in einem solchen Örtchen zu sein. Wundervoll ausgearbeitet ist aber auch die Freundschaft zu Frankie. Die beiden sind, trotz ihrer kurzen Zeit, beste Freundinnen geworden und stützen sich in allen Situationen gegenseitig. Sie verstehen sich blind und sind füreinander da. Schön zu sehen ist auch, wie Frankie in Tatums Familie aufgenommen wird, da ihr Vater öfter verreist ist. Es hat direkt die Wirkung, dass man auch gerne mit Frankie und Tatum befreundet sein möchte. Mein Fazit: Das Buch hat mich durch seine Story direkt gecatcht. Ich wollte direkt wissen, was hinter den Protagonisten steckt und ich finde es toll, wie einfühlsam und liebevoll die Autorin einen dorthin gebracht hat. Trotz der schwere der Thematik hat man nicht das Gefühl gehabt, es sei überzogen oder irgendwo her gegriffen. Ich war zwischenzeitlich geschockt von den Erlebnissen aber das Buch hat mich vollständig abgeholt und wieder eingefangen. So viele wahre Worte, wie zwischen den Protagonisten und den anderen Charakteren gefallen sind, kann man vielleicht am Anfang negativ finden. Ich fand es aber sehr schön und es hat für mich oftmals "Klick" gemacht. Es hat Sinn ergeben und ich wollte gerne nicken und sagen "Das sehe ich ganz genauso!". Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung mit Frankie und Tyler (die fand ich ja schon sehr süß zusammen) und was hinter ihren Ängsten steckt.

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Welcome to Golden Oaks und somit zu Maren Vivien Haasens neuem Buch und Auftakt ihrer Dilogie „Sounds of Silence“. In dieser Geschichte geht es um Tatum und Dash zwei Menschen, die nichts gegensätzlicheres in ihrem Leben brauchen, aber auch von einander nicht können. Tatum braucht viel Ruhe und Stille, um keine Panikattaken zu bekommen und Dash unterdrückt seine Gedanken durch laute Musik und Geräusche. Die Charaktere, fand ich, wirklich toll☺️ Ich konnte mich in beide sehr gut hineinversetzen, was vor allem toll durch die POVs von beiden Protagonisten ist. Marens Schreibstil hat mich wieder komplett begeistert und ist immer noch sowohl humorvoll als auch emotional🥰 Vor allem emotional hat mich das Buch sehr mitgenommen🥺 Und können wir über das Cover reden? Absolute Cover-Liebe meinerseits🤍 Fazit: Tatums und Dashs Geschichte hat mich total begeistert und war ein absolutes Highlight für mich🥰 Vor allem ist es das perfekte Buch für die Herbstzeit🍂

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r e z e n s i o n: Titel: Sounds of Silence Seiten: 432 Autorin: @marenvivienhaase Verlag: @blanvalet.verlag h a n d l u n g: Tatum Sullivan fühlt sich nur sicher, wenn es still ist. Seit einem verhängnisvollen Tag in New York hat sie mit Lärm und den dadurch hervorgerufenen Panikattacken schwer zu kämpfen. Um der lauten Großstadt zu entfliehen, zog sie vor einigen Jahren mit ihrer Familie ins beschauliche Golden Oaks, Connecticut. Doch nicht einmal dort, umgeben von Seen und endlosen Wäldern, kommt Tatum zur Ruhe. Dash Adams liebt es laut. Je dröhnender die Musik in seinen Ohren, desto besser, und genau deshalb hat er sich auch eine Karriere als DJ aufgebaut. Denn wenn es still ist, ist er allein mit seinen Gedanken – Gedanken, die Trauer und Schuldgefühle auslösen. Als Dash einen Freund in Golden Oaks besucht und dort auf die schlagfertige Tatum trifft, funkt es sofort. Doch können leise und laut zusammen bestehen? m e i n u n g: Ein sehr tolles Buch, wo ich geradezu verschlungen habe. Ich liebe die beiden Protagonisten so sehr, da bekommt man selber richtige Gefühle. Dash ist ein sehr liebevoller, junger Mann, der für seine liebste Tatum auch wirklich mit jedem Schritt und jeder Tat zur Seite steht. Denn sie hatte es nicht immer leicht in ihrem Leben. Panikattacken sind wirklich ganz arg schlimm, denn ich hatte diese auch mal eine Zeit lang (im Moment ist es besser geworden). Aber ab und an gibt es natürlich immer mal Situationen, wo einem alles zu viel wird. Daher konnte ich mich in Tatum richtig hineinversetzen. Ich habe dieses Buch und auch diese kleine, gemütliche Kleinstadt Golden Oaks in mein Herz geschlossen. f a z i t: Verdient auf jeden Fall 5 von 5 Sternen. (achtet auf die Triggerwarnung hinten im Buch, denn diese könnten potenziell triggern) ❤️ #newadult #buchblogger #lesejury #bloggerportal #blanvalet #bücherlesenverbindet #youngadult #liebe #love #bookstagram #bookstagramGermany #liebesroman

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Das Cover ist für meinen Geschmack zu pink und glitzernd, passt überhaupt nicht zur Geschichte und auch mit ihrer "Move District"- Reihe konnte mich Maren Vivien Haase nicht vollständig überzeugen. Warum ich dem Auftakt ihrer neuen " Golden Oaks" - Reihe dennoch eine Chance gegeben habe? Nun, das war so, ich sah den Buchtitel, las den Klappentext und wurde vom cozy Kleinstadtfeeling magisch angezogen, mein Herz fühlt sich an solchen Settings einfach wie Zuhause und ist nur schwer wegzubekommen. So auch aus Golden Oaks, denn Maren Vivien beschreibt diesen Ort so realistisch und authentisch, ich konnte die Geräusche, die der Wald in der sich Tatum ihrer Leidenschaft, der Fotografie, hingibt förmlich hören und spüren dazu das gemütliche B&B welches ebenfalls ein Gefühl von Heimat vermittelte. Leider nicht so authentisch empfand ich Tatum, die durch ein traumatisches Erlebnis in der Stille ihren Frieden findet und ihre Ängste, Gedanken und Gefühle mehr schlecht als Recht mit lockeren Sprüchen und einer coolen Art zu überspielen versucht. Ist ihr für mich persönlich leider nicht gelungen. Auch die Eltern fand ich leider so gar nicht elterlich, weil sie entweder mit Abwesenheit geglänzt haben oder ihre Tochter überbehüten wollten, was ich eine völlig falsche herangehensweise fand, aber was weiß ich schon, ich kenne mich mit Traumata dieser Art zum Glück nicht aus! Dash, erfolgreicher DJ, der vor seinen Dämonen aus der Großstadt flieht und in Golden Oaks landet, ist das genaue Gegenteil von Tatum, denn seinen Frieden findet er nur bei Lautstärke, die einem beinahe das Trommelfell zerschmettern. Allerdings finde ich seine Art angenehmer als Tatums, er mag vielleicht ein Bad Boy sein, aber ich empfinde ihn überhaupt nicht so. Die beiden haben auch wirklich großartige Freunde, die selbst von Problemen, die man erst in ihrer eigenen Geschichte erfährt, umgeben sind dennoch ihren Freunden eine unglaublich große Stütze sind, die die beiden ehrlich bitter nötig haben, wobei ich finde, das durch die große Entfernung, die Freundschaft von Dash und Tyler nicht so innig wirkt, wie die von Frankie und Tatum, aber ich bin sicher, das diese beiden Freundschaften über alles gehen. Damit haben sich Frankie und Tyler als sympathische, authentische Nebencharaktere entpuppt, die für ihre eigene Geschichte so interessant dargestellt wurden, dass ich sie auf jedenfall auch lesen werde. Die Entwicklung bzw. das, was Tatum und Dash fühlen, nachdem sie sich wenige Male gesehen und berührt haben empfand ich persönlich als zu schnell und klischeehaft. Natürlich bekommt man ein Gefühl dafür, was der gegenüberstehende/-sitzende Part in einem Auslöst und es darf auch diesen einen Menschen geben, bei dem das Herz gleich schneller schlägt und man bei einem Blick in die Augen das Gefühl hat die Welt bleibt stehen und alles andere ist vergessen aber hier ging es mir viel zu schnell. Die anfänglichen Neckereien und frechen Dialoge hätten eine gefühlvolle und tiefe Freundschaft werden können, bevor man den nächsten Schritt geht, das wäre in meinen Augen viel authentischer gewesen, aber so konnte mich die Liebesgeschichte leider nicht mitreißen. Dafür konnte mich aber Tatums und Dashs Trauma so wahnsinnig tief berühren, ich blieb wirklich sprachlos und schockiert, mit vielen ungeweinten Tränen und einem riesigen schwarzen Loch voller Wut im Bauch zurück. Meine Güte, so ein Schicksal habe ich in einem Buch noch nie gehabt in der Realität aber leider schon viel zu häufig von gehört mit den immer wieder gleichen Fragen im Kopf, die auch hier heraufbeschworen wurden aber unbeantwortet blieben, denn eine Antwort auf das Warum wird es weder fiktiv noch in der Realität jemals geben. Jede*r verarbeitet Traumata anders, so auch Tatum und Dash die ja gegenteiliger wirklich nicht sein könnten und doch sind die beiden am Ende so kompatibel miteinander, weil sie an sich, ihrer Vergangenheit und den Umgang mit ihren Emotionen gearbeitet haben, woran ich nichts auszusetzen haben In Sachen Liebe war mir die Geschichte zu klischeehaft, oberflächlich und schnell, aber alles andere hat mich mitgerissen und mich dazu bewogen auch den Folgeband lesen zu wollen, denn gefühlvoll kann Maren Vivien, keine Frage. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das über das Bloggerportal bereitgestellte digitale Rezensionsexemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise

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