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Rezensionen zu
The sun is also a star

Nicola Yoon

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

"The sun is also a star" ist sowohl abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Daniel und Natasha in der Ich-Form, als auch über wiederkehrende, kapitelweise Abschnitte aus der Sicht eines Erzählers geschrieben. Zudem erhalten einige Charaktere einzelne Kapitel, in denen ihr Leben kurz aufgezeichnet wird und wie es mit dem der Protagonisten zusammenhängt - wieder durch den Erzähler. Die Kapitel sind sehr kurz - meist nur wenige Seiten - wodurch ein guter und sehr zügiger Lesefluss entsteht. Ich konnte mich extrem schnell in Daniel und Natasha hineinversetzen und es war unheimlich interessant auch ihre kulturellen und familiären Hintergründe kennenzulernen. Die beinahe ausweglose Situation von Natasha schafft eine gewisse Anspannung und fesselt den Leser zusätzlich an die Geschichte. Gerade auch das kurze Kennenlernen der anderen Personen hat mir viel Spaß gemacht. Die Geschichte selbst ist alles, wonach das Herz verlangt, aber gleichzeitig genauso ehrlich, dass es einen teilweise das Herz bricht und das Buch in die Ecke schmeißen wollen lässt. Es ist zuckersüß, unschuldig und voller Gefühl, gleichzeitig ungeschützt, verzweifelnd und zerstörend - und ich habe jede Zeile geliebt. Fazit : Eine zuckersüße Young Adult Romance, die einen verzaubert und gleichzeitig das Herz zerschmettert. Schicksal, Hoffnung, Zufall, Realität - und ein einziger Tag, der alles verspricht und vielleicht auch alles ändert.

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Ein Buch, welches ich nicht weglegen konnte und sich unglaublich schnell liest. Die Geschichte ist für mich magisch. Allein schon das Buchcover zeigt , dass alle Geschehnisse miteinander verknüpft sind, das ist eines der Hauptaugenmerke der Geschichte. Es geht um Natasha und Daniel, zwei junge Menschen, die sich an einem Tag, der auch für sie nicht unglaublicher hätte entwickeln können, begegnen und sich sympathisch sind. Während Daniel direkt Gefühle für sie entwickelt, muss sich Natasha als angehende wissenschaftliche Analytikerin zunächst über alles klar werden. Wie sehr ihre vorher verschieden gelebten Leben am Ende doch miteinander verwoben sind, findet man dann heraus. Das Buch besteht aus Perspektivwechseln, was den Lesefluss sehr dynamisch gemacht hat. Ich mochte vor allem die Randstories der Unbekannten Menschen, die Natasha und Daniel im Laufe des Romans begegnen und welchen Einfluss sie dann auf die Entwicklung der Geschehnisse haben, da es zeigt, dass Begegnungen keinesfalls nur Zufällen unterliegen müssen. Auch die Sprache, die verwendet wurde war wundervoll und authentisch. Es gab mir einen neuen Einblick, wie sich Koreaner und gebürtige Jamaikaner in Amerika entwickeln und welchen Einfluss sie auf die USA an sich haben. Wie die beiden Charaktere Diskussionen und Gespräche mit einander führten ist auf einem anderen Niveau, als ich in bisherigen Liebesgeschichten mitbekommen habe. Sie argumentieren und werkeln an geschickten Antworten, was alles realistisch erscheinen lässt.

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