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Rezensionen zu
Like Shadows We Hide

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (4)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ 4,5✨ Es war echt toll, Harper nun endlich mehr kennenzulernen, nachdem sie in den anderen Bänden nur als die ehrgeizige, kalte Eiskunstläuferin aufgetreten ist. So hat man einen sehr guten Einblick hinter ihre Fassade bekommen und wow... Mein Herz ist ein wenig gebrochen, bei dem was sie alles durch machen muss(te). Umso schöner war es dann ihre Entwicklung im Laufe des Buchs mitzuverfolgen. Everett ist mir von Anfang an sehr sympathisch gewesen und ich habe direkt die Chemie zwischen den beiden gespürt. Ich musste sehr oft über ihre Neckereien lachen und habe mitgefiebert, wie die beiden zusammen finden. Alaska war so süß!! Generell alle Nebencharaktere haben das Buch ergänzt, insbesondere Aria, die ich vorher noch nicht wirklich kannte (da ich Band 2 nicht gelesen habe), Oscar und (natürlich) William. Man muss ihn einfach mögen, oder? Er gibt mir leichte Kirk-ibes aus Gilmore Girl, nur mit mehr Macht im Dorf. So schön es auch war, das Buch zu lesen, genauso hart war es auch. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und habe die Seiten nur so weggesuchtet. Trotzdem sind es mir insgesamt, glaube ich, etwas zu krasse emotionale Hintergrundstories der Protagonisten gewesen. Ich bin dennoch froh das Buch gelesen zu haben, nachdem mir Band 3 nicht sehr zugesagt hat. Harper und Everett haben sich in mein Herz getanzt und werden mich so schnell nicht wieder verlassen. Ich würde das Buch trotzdem nur Menschen empfehlen, die starke Nerven haben. Bei mir war es schon grenzwertig, und ich habe ehrlich gesagt dann auch nach ca. 100 Seiten die Triggerwarnung gelesen. Damit habe ich mich zwar gespoiltert, aber ich hatte auch schon eine Ahnung und dann war ich besser drauf vorbereitet. Wobei mich am Ende eine Sache nochmal sehr umgehauen hat.

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Rezension „Like Shadows We Hide“ Auf keine andere Protagonistin, wie Harper, war ich so gespannt, da sie in den vorherigen Teilen sehr distanziert rüber kam und ich unbedingt wissen wollte, was hinter der Fassade steckt. Der Einblick in Harper’s Vergangenheit hat mich wirklich zu Tränen gerührt. Ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen waren so berührend und als Leserin konnte ich wirklich nachvollziehen, wieso sie sich über die Jahre eine Mauer aufgebaut hat. Teilweise musste ich das Buch auf die Seite legen, da vor allem die Familienthematik wirklich schwere Kost war. Auch Everett fand ich als Charakter spannend und seine Vergangenheit hat mich auch berührt. Ich möchte nicht Spoilern, aber ich finde die Darstellung seiner Person und Vergangenheit wichtig, vor allem die Representation in Büchern. Generell solltet ihr euch bei diesem Buch die TW ansehen, denn in dem Buch werden viele, sehr ernste Themen besprochen, die generell schon sehr aufwühlend sein könnten und sie Personen mit Bezug zu einem oder mehreren Themen wirklich triggern können. Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, im ersten Teil bin ich mit diesem beispielsweise gar nicht klargekommen, aber in „Like Shadows We Hide“ bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Wenn ihr ein Buch mit winterlichem Kleinstadt-Setting sucht, spannenden Charakteren und im Kontrast dazu eine Geschichte, die wichtige Themen behandelt, seit ihr hier richtig. Daher vergebe ich 4,25/5 ⭐️. - Carina❄️🤍

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Auch in „Like shadows we hide“, dem vierten Teil der Winter-Dreams-Reihe, zeigt Ayla Dade, wie wichtig es ist, hinter die Fassade zu schauen. Harper, die wir in Band eins bis drei als kaltherziges Luxusgirl kennengelernt haben, dessen Verhalten oft unerklärlich schien, darf nun endlich ihre eigene Geschichte erzählen. Sie bekommt an der iSkate mal wieder einen neuen Trainer - den ehemaligen Olymiasieger Everett. Wie es nicht anders zu erwarten war, ist ER der erste, der ihr Herz seit Langem mal wieder berühren konnte. Mit dem Trainerverhältnis ist eine Liebesbeziehung aber strikt verboten und nach anfänglichem Interesse scheint Everett auch ziemlich schnell eine Entscheidung gegen Harper getroffen zu haben…oder doch nicht? Wie auch seine Vorgänger war dieser Roman auf der einen Seite sehr unterhaltsam und lustig, auf der anderen Seite tiefsinnig und gefühlvoll. Direkt mehrere ergreifende Thematiken wurden behandelt und ich finde, die Autorin hat die Leser wirklich sehr gut eingeführt und nach und nach die richtigen Informationen fallen gelassen. Besonders Harper durfte ich als wirklich bewundernswerte Frau kennenlernen und es war sehr bereichernd, ihre Familienverhältnisse zu verstehen. Bemerkenswerterweise hat Ayla Dade nämlich Verständnis für alle Seiten geschaffen, auch wenn das nicht als Rechtfertigung gelten kann. Weiter möchte ich in den Inhalt aber gar nicht einsteigen, um nicht zu viel zu verraten. Lieber hebe ich den wunderschönen Bucheinband nochmal hervor, dessen „Innenleben“ mir irgendwie erst jetzt so bewusst aufgefallen ist…ich hab kontrolliert, es sind schon ab Band 1 Fotos drin…aber egal😂 Zusätzlich kam ich wie immer super mit dem Schreibstil zurecht und mochte die ideenreichen Beschreibungen des Dorflebens. Die Liebesgeschichte an sich konnte mich nicht so überzeugen, weil es trotz der Umstände doch recht eindeutig war, wie es ausgehen würde, allerdings hat die Hintergrundstory das wieder wett gemacht und ich bin sehr froh, dass auch ich hinter die Fassade schauen durfte! Vielleicht war es mir alles in allem auch einfach etwas zu ähnlich zu den anderen Teilen, weswegen es mich nicht mehr so überraschen und fesseln konnte. Trotzdem habe ich es genossen, nach Aspen zurück zu kehren und Aria, Oscar und Co wieder zu treffen und auch nochmal ganz neu zu erleben. Dicke Empfehlung also auch für Band 4!

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Endlich zurück aufs Eis in Aspen - diesmal mit Harper! Wie immer war ich binnen weniger Seiten voll und ganz in Aspens Highlands angekommen und habe mich umgeben von all den altbekannten Charakteren pudelwohl gefühlt. Anfangs war ich zugegeben etwas unsicher, als ich erfahren habe, dass es diesmal um Harper gehen soll. In den vorherigen Bänden hat sie sich nicht im besten Licht gezeigt. Umso spannender fand ich es nun, einen Einblick in ihre Gefühlswelt zu bekommen. Ich konnte sehr schnell eine Beziehung zu ihr aufbauen und verstehen, warum sie ist, wie sie ist - bzw. wie sie selbst gar nicht sein möchte. Dabei zuzusehen, wie sie immer mehr aus ihrem inneren (und äußeren) Gefängnis ausbricht, hat mich tief berührt. Sie ist definitiv ein Charakter, der Mut macht. Everett hingegen war mir anfangs ein ziemliches Rätsel, dass ich erst Stück für Stück lösen konnte. Die Dynamik der Beiden hat mir super gut gefallen. Es war schön zu sehen, wie Harper durch Everett immer mehr aus ihrer Dunkelheit heraus kommt und das, obwohl ihm selbst sein eigener, düsterer Schatten auf den Fersen ist. Auch die "verbotene" Schüler-Lehrer Thematik mochte ich zugegeben sehr gerne. Der lockere, angenehme Schreibstil der Autorin gepaart mit den lustigen Passagen war das perfekte Gegenstück zu der tiefgreifenden Thematik, welche sich in der Vergangenheit der beiden Protagonisten verbirgt. Fazit Dieses Buch ist wie ein wundervoller Ausflug in eine der süßesten Kleinstädte der Welt - wundervoll wohltuend und leider viel zu kurz.

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Review: „Like shadows we hide“ by Ayla Dade Series ✔️ 4/4 Genre: YA Werbung, danke schön für das Rezensionsexemplar Inhalt und Meinung ohne Spoiler Uff, was für ein Serienfinale! Ich muss sagen, dass Harper meine bisher liebste weibliche Protagonistin ist. Sie hat fürchterliche Dinge erlebt und wird mehr oder weniger von ihren Eltern gezwungen, an der iSkate zu trainieren. In diesem Band ging es auch wieder endlich mehr ums Eislaufen. Denn Harper hat einen neuen Trainer 👀👀 Everett, der ehemalige Olympiasieger in Eiskunstlauf soll sie trainieren. Ob es zwischen den beiden beim Eiskunstlauf bleibt … lest selbst 😊😊. Also, die Autorin hat einen echt verrückten Humor, der mich aber teilweise so extrem angesprochen hat, dass ich allein da saß und wirklich lauthals lachen musste. Da hat das Buch auf jeden Fall Sterne für bekommen. Auch die Liebesgeschichte spricht mich von allen Bänden am meisten an. Was mir persönlich nicht so „gefallen“ hat, sind die grausamen Dinge, die die Protagonisten erlebt haben (TW ist vorhanden!). Es ist ja nun vermarktet als „Winter Dreams“ und die Trauma und das Erlebte sind einfach too much und ich finde es gab einfach keinen Raum zwischen Aspen, lovestory und Eiskunstlauf, um sich da vernünftig mit auseinander zu setzen. Etwas unpassend und wahrlich verstörend. Insgesamt aber immer noch top Bewertung! Und Leseempfehlung für die ganze Reihe. Rating 4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Like Snow we fall - Paisley x Knox 4,5/5 Like Fire we burn - Aria x Wyatt 2/5 Like Ice we break - Oskar x Gwendolyn 3,5/5 Like Shadows we hide - Harper x Everett 4/5

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Mit diesem Buch endet die Winter Dreams Wohlfühl-Reihe von Ayla Dade! Leider! In Band 4 erfahren wir mehr über die kühle und distanzierte Harper und ihren neuen Eiskunstlauf-Trainer Everett. Wie in den vorherigen Bänden schafft es Ayla Dade durch einen Mix aus Poesie, flotten Dialogen und träumerischem Setting uns in die Winterwelt Aspens mitzunehmen. Dabei begegnen wir nicht nur verheerenden Vergangenheiten und überraschenden Plottwists, sondern auch tollen Charakterentwicklungen und viel Knistern 💖 Forbidden-Romance Fans kommen hier voll auf ihre Kosten, für mich gab es leider einen kleinen Abzug wegen dem miscommunication trope, aber das ist eine persönliche Sache 🫶🏻 Band 4 ist für mich ein sehr gelungener Abschluss der Reihe, auch wenn ich Aspen mit Paisley&Knox, Aria&Wyatt, Gwen&Oscar, Harper&Everett, William, Ruth, Kate, Susan, Vaughn und wie sie alle heißen im nächsten Winter sehr vermissen werde 💖😭❄️ 4⭐️

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Meine Meinung Like Shadows we hide ist leider schon der Abschluss dieser wunderschönen Reihe und wir müssen uns nun von allen verabschieden. Die Winter-Dreams-Reihe hat mir sehr gut gefallen und sie wird mir aufjedefall im Gedächtnis bleiben. Ich habe alle Protagonisten in mein Herz geschlossen und ich werde sie nicht vergessen, aber am liebsten hatte ich Aria und Wyatt, denn es war mein erstes Buch der Reihe und ja ich weiß, man sollte vorne anfangen, aber ich mache eigentlich nie was man mir sagt. Aber ich habe auch alle anderen Bücher der Reihe in mein Herz geschlossen und liebte die Protagonisten sehr, genauso wie jetzt auch Harper und Everett. Die beiden haben so gut zusammen harmoniert, ich habe sie sehr gemocht. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir ein paar wirklich schöne Stunden geschenkt. Das Setting war wieder einmal wunderschön und wir durften noch ein letztesmal nach Aspen reisen und die beiden bei ihrer Story begleiten, es hat mich so gefreut das auch Harper endlich ihre eigene Geschichte bekommen hat, denn vorher war sie eher nur ein Nebencharakter und man hat nur wenig von ihr mitbekommen. Von mir gibt's hier also eine klare Leseempfehlung für die komplette Reihe. Schreibstil Der Schreibstil von Ayla Dade ist mir mit jetzt schon viert Bänden sehr vertraut und ich mag ihn wie immer sehr, er ist locker leicht und immer flüssig zu lesen. Man findet direkt in die Geschichte hinein und wird direkt in einen Bann gezogen. Cover Ich habe es leider nur als ebook gelesen, wo das Cover schwarz weiß ist, aber natürlich ist das Cover bei den Prints wieder genauso schön wie seinen Vorgängern. Zitate »Harper. Setz dich. Alles ist gut. Ich bin hier, okay? Denk an das Schönste in deinem Leben. Stell es dir ganz genau vor und lass keinen anderen Gedanken zu.« ▪︎ Nur ein Wort. Zwei Silben. Bes-ser. Aber so viel Bedeutung. So viel tiefer, so viel mehr. Der raue Klang schwebt zwischen uns, legt sich auf meine Haut, streichelt mich, schützt mich, nimmt mich in den Arm. Dieser raue Ton ist Everett, und Everett geht tief. ▪︎ Ich könnte dich lieben, denke ich plötzlich. Für all das, was du bist. Jede deiner einhundert Facetten. Ich könnte dich lieben, Harper. Und das ist verdammt erschreckend. ▪︎ Eiskunstlegende Everett Van Heyt Gifford stirbt an übergroßer Kartoffel in weißem Irrenhaus. ▪︎ Harper und ich, wir sind wie ein langer Fall aus schwindelerregender Höhe, immer nur Kribbeln, niemals ein Ende. Und wenn wir uns küssen, spüren wir alles, was dazwischen liegt. ▪︎ Sie zu lieben, das ist: die Schönheit des Mitternachtsmondes auf warmer Haut, für immer ein Vergissmeinnicht.

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Ein letztes Mal bin ich mit Harper und Everett nach Aspen gereist und habe das Kleinstadtfeeling, das Wintersetting und die liebevoll verrückten Protagonisten aus allen Bänden noch einmal in vollen Zügen genossen. Ich war ab der ersten Seite wieder im Getümmel versunken und gespannt, welche Themen mich im letzten Band erwarten. Dabei wurde ich wirklich überrascht! Der Schreibstil war wie gewohnt sehr gut zu lesen und ich bin förmlich über die Seiten geflogen und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich war total gespannt auf die Geschichte von Harper, da man in jedem Band etwas von ihr mitbekommen hat. Es hat mir daher sehr gefallen Harpers und Everetts Reise zu begleiten und auch ihre persönliche Entwicklung innerhalb des Buches bzw. bei Harper auch innerhalb der kompletten Reihe zu verfolgen. Sie hat mir gut gefallen und ich konnte mich gut in beide Protagonisten und ihre Ängste hineinversetzten. Sehr gefreut hat es mich auch, viel von den anderen Protagonisten aus den vorherigen Bänden mitzubekommen. Fazit: Für mich persönlich hätte das Ende bzw. der Epilog noch etwas länger sein können. Aber sonst war für mich der vierte Teil gemeinsam mit ersten Band am schönsten. Die Geschichten der vier haben mich in ihren Bann gezogen. Für den letzten Teil gibt es von mir 4,5/5⭐️

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