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Rezensionen zu
Like Shadows We Hide

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (4)

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Toller Abschluss der Reihe

Von: Lena_buechereule

27.02.2023

Mit diesem Buch endet diese wirklich wundervolle Reihe, die im wunderschönen Aspen spielt. Ein bisschen traurig bin ich schon, dass wir nun von den Charakteren Abschied nehmen müssen. Trotzdem freue ich mich, dass alle ihr verdientes Happy End bekommen haben 🥰 Und vor allem Harper, um die es in diesem Buch ging, hat es verdient. Man hatte bei ihr schon ab Buch 1 das Gefühl, das mehr hinter allem steckt, als man auf den ersten Blick denkt. Und nun erfahren wir die grausame Wahrheit. Keiner sollte erleben müssen, was sie erlebt. Es wundert mich nicht, dass Harper eine riesige Mauer aufgebaut hat um alle von sich zu stoßen. Sie hat kaum Vertrauen in Menschen und sie kann gar nicht anders handeln, als sie es gelernt hat. In diesem Buch lernen wir sie von einer ganz anderen Seite kennen und die gefällt mir. Sie ist so viel mehr, als man denkt: witzig, lieb, nett, sogar sympathisch. Und sie wächst über sich hinaus und steht für ihre Wünsche ein. Ich mochte Harper super gerne als Charakter 🥰 Und das alles hat sie Everett, ihrem neuen Trainer zu verdanken. Dieser hat ein wirklich dunkles Geheimnis, das die komplette Geschichte nochmal durcheinander wirft - aber auch ordentlich Spannung aufbaut. Ich hab ihn danach bewundert, weil er so viel stärker ist, als er selber denkt, worin Harper ihm ähnelt. Er ist loyal, liebevoll und setzt sich für andere ein 😍 einfach ein Traumtyp 🥹 Mit jeder Geschichte zieht die Autorin mich wieder in den Bann. Ich liebe ihre Art zu schreiben und hoffe, bald noch mehr von ihr zu lesen 😊 die Charaktere haben alle eine Tiefe, die das Gefühl auslösen, man würde sie persönlich kennen 😁 toll finde ich auch, dass alle Charaktere aus den anderen Bänden wieder auftauchen und viele ein Happy End bekommen, was man nebenbei mitbekommt 🙌🏼 Insgesamt gibt es von mir eine Leseempfehlung!

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Abschied von Aspen

Von: Tines_chamber_of_books

21.02.2023

Für uns Leser heißt es nun langsam Abschied nehmen von Aspen und der Clique. Like Shadows We Hide ist der vierte und letzte Teil der Winter-Dreams-Reihe. Wie alle Teile kann auch dieser unabhängig von den anderen gelesen werden. Ich finde es aber immer schöner die Reihenfolge beim Lesen einzuhalten. Über das Setting brauche ich nicht mehr viel sagen. Aspen ist ein Winterwonderland. In diesem Teil wird die Geschichte von Harper erzählt,die man in den anderen Teilen schon etwas Kennenlernen durfte. Hier muss ich aber auf die Triggerwarnung zu Beginn des Buches hinweisen. Bei manchen Szenen musste ich wirklich schlucken, so grausam waren diese. Auch wenn diese teilweise wirklich überspitzt beschrieben sind, fühlt man doch sehr mit Harper mit. Man kann ihre Distanz zu Menschen aus den letzten Teilen nun nachvollziehen. Everett hingegen in der Neue in Aspen und auch sein Geheimnis hat Spuren bei ihm hinterlassen. Ist es doch ein Thema, welches in den Medien kaum Berücksichtigung bekommt. Teilweise fand ich aber in seiner Geschichte etwas zu viel unötiges Drama vorkam, wobei der Leser ja schon früh mitbekommt,dass es anders ist, als er glauben soll. Dennoch war er mir auf Anhieb sympathisch und ich mochte ihn im Umgang mit Alli sehr. Man genießt es richtig die Entwicklung der Beiden zu sehen. Dennoch hat mich die Geschichte nicht ganz überzeugen können. Irgendwas fehlt hier... Man kann zwar die Chemie zwischen Harper un Everett spüren, aber der Funke sprang bei mir nicht ganz über. Aber ich habe Aspen und die Clique wirklich ins Herz geschlossen und der Abschied fällt mir schwer. Besonders auch von William

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(Achtung diese Rezension enthält Spoiler) Puh Leute... Ich habe dieses Buch schon vor ein paar Tagen beendet und schiebe es seitdem vor mir her diese Rezension zu schreiben, weil ich so zwiegespalten bin 🙈 Eigentlich hat es mir echt gut gefallen, ich mochte die Charaktere, ich mochte das Setting, ich hab mich schon seit Band 1 auf Harper's Story gefreut, weil ich sie total spannend fand. Ich fand die Chemie von Harper und Everett toll und auch die Kombi mit Alaska (hier hätte ich mir mehr Szenen zu dritt gewünscht) 😊 Was aber einen etwas miesen Nachgeschmack zurücklässt, sind die krassen Themen, die in diesem Buch angesprochen wurden. Ich finde das ist allgemein ein kleines Problem im NA Bereich, dass fast jeder Prota eine "krasse Backstory/ein dunkles Geheimnis" hat aber hier war es nochmal krasser. Und ich meine, ja, irgendwie ist es auch voll wichtig, dass diese Themen eine Bühne bekommen, allerdings finde ich, dass das dann ein anderes Genre ist und kein NA mehr. Für NA fand ich es leider etwas übertrieben und zu oberflächlich behandelt, daher kam es leider auch sehr unrealistisch rüber. Nichts desto trotz hatte ich aber mega Spaß beim Lesen und hab die letzten 150 Seiten fast an einem Stück gelesen, weils trotzdem so leicht und flüssig zu lesen ging 😊

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Da ich die Vorgänger der Winter-Dreams-Reihe wahnsinnig geliebt habe, war ich natürlich gespannt auf den vierten Teil. Und auch wenn es nicht wie Band 1 und 3 zu meinen Jahreshighlights zählt, konnte es dennoch überzeugen! Dieser Band war meiner Meinung nach mit deutlichem Vorsprung der „düsterste“. Also, vorab: nehmt die Triggerwarnung auf jeden Fall ernst und stellt auf euch zum Teil schwer verkraftbare Themen ein. Nachdem Harper in den vorherigen Büchern durch ihre Kälte und Unnahbarkeit auffiel, war ich gespannt auf ihren eigenen Band, auf ihre eigene Geschichte. Zunächst fiel es mir sehr schwer, mich in die hineinzuversetzen und ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen zu können. Doch nach und nach klärte sich das Bild und man versteht als Leser:in immer mehr, wieso Harper so abweisend erscheint. Mit Everett, dem Protagonisten, ging es mir da ganz ähnlich. Anfangs konnte ich ihn überhaupt nicht einordnen, teilweise stoßen Teile seiner Handlungen und Aussagen sehr negativ auf. Doch im Laufe der Geschichte erfährt man mehr über seine Vergangenheit und über seine Hintergründe, was dazu führt, dass man mehr Verständnis und Mitgefühl für ihn empfindet. Die Charakterentwicklung der beiden Protagonisten ist dynamisch und hat mich positiv überrascht. Die beiden stellen sich im Laufe der Zeit ihren Problemen und wachsen über sich hinaus. Der Forbidden-Love (?)-Trope zwischen Trainer und Schülerin wurde realistisch und spannungsgeladen umgesetzt. Dementsprechend habe ich beziehungstechnisch mit den beiden schon mitgefühlt und -gelitten, aber dennoch ist der letzte Funke leider nicht zu 100% übergesprungen, weil ich mich zu ihrer Beziehung irgendwie nicht vollständig verbunden gefühlt habe. Doch nicht nur die Protagonisten waren Charaktere, die Interesse seitens der Leserschaft wecken können. Auch ein kleines Mädchen namens Alaska schließt man wahnsinnig schnell ins Herz. Jede Szene mit ihr hat das Leseerlebnis noch mal verbessert. Dieses Mal habe ich zwar länger gebraucht, um in die Geschichte einzufinden, aber auf eins war auf jeden Fall verlass: die zauberhafte Beschreibung unseres Wohlfühlörtchens Aspen! Es fühlt sich mittlerweile schon wie ein nach Hause kommen und ein Treffen mit alten Freunden an. Ehrlich, man schließt jeden Bewohner einfach nach und nach ins Herz! Der Spannungsbogen enttäuscht nicht: das Buch ist voll von überraschenden Wendungen und Schicksalsschlägen, die treffen und berühren. Ich bin mir sicher, dass diese einigen schon etwas zu viel und vielleicht auch etwas überladen sind (was okay ist!), aber mir gefällt die Dramatik. Der Schreibstil ist wie immer frech und wild und außergewöhnlich. Ich liebe ihn!🤍 FAZIT: Ich glaube, ein Buch, auf dem „Ayla Dade“ draufsteht, kann einfach nur toll sein! Ich kann „Like Shadows We Hide“ jedem empfehlen dem/der a) die anderen Teile gelesen und für gut (oder herausragend) befunden hat b) Lust auf eine verbotene Liebesgeschichte zweier Kämpferherzen hat, die mit ihrer Vergangenheit noch zu kämpfen haben, aber bemerken, dass sie sich gegenseitig stützen und heilen könnten - wenn sie denn dürften.

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Wie immer ein total tolles Buch

Von: Laura

14.02.2023

Ayla Dade‘s Schreibstil überzeugt mich immer wieder. Wie auch in den anderen Teilen der Winter-Dreams Reihe wurde auch hier in dem Dualen-POV Stil geschrieben. Somit bekommt man einen guten Einblick in die Gefühle beider Protagonisten. Die Entwicklung von Harper und Everett, die sich durch das Buch zieht, hat mich total überzeugt! Sowas das Trauma von Harper, als auch dass von Everett sind mir sehr nahe gegangen und haben zu einigen Gänsehautmomenten geführt. Ich finde es sehr bemerkenswert, wie Ayla Dade, wie in jedem Buch, so wichtige Themen anspricht, die man nicht verschweigen sollte. Insgesamt fand ich das Buch sehr gut und würde es mit 4/5 ⭐️ bewerten. Der eine Punkt Abzug kommt daher, dass das Buch meiner Meinung nach ein sehr kurzes Ende hat und ich mir dieses ein wenig ausführlicher und länger gewünscht hätte.

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Das Cover Das Cover reiht sich wunderschön in die der vorherigen Bände ein. Hier ist der Hintergrund in einem Lila mit Glitzerelementen gehalten und passt farblich schön zu dem Titel der in einem dunklen Farbton gehalten ist. Charaktere Die Charaktere, die man hier Fokus sind, sind Harper und Everett. Harper gehört zu den Talenten der iSkate. Schnell merkt man jedoch, dass sie vor etwas Angst hat. Das hindert sie auch daran, in ihrer Karriere als Eiskunstläuferin voran zu kommen, da sie sehr verkopft vorgeht. Sie ist außerdem eine eher verschlossene Person. Sie hat wenige richtige Freunde und öffnet sich erst nach einiger Zeit. Man merkt schnell, dass sie etwas traumatisches in ihrer Kindheit erlebt haben muss, denn sie fühlt sich in ihrem zu Hause und in der Nähe ihrer Eltern nicht wohl. Sie hat das Gefühl in einem goldenen Käfig zu sitzen, denn letztlich wollen die Eltern am liebsten alle Entscheidungen für sie treffen, wo sie denken, dass diese die beste Wahl für Harper sind. Everett ist der Enkel des Bürgermeisters. Er ist schon als Kind aus Aspen weggezogen und war seitdem nicht mehr dort gewesen. Man merkt schnell, dass das Verhältnis zu seinem Großvater gut ist, und er ihn liebevoll aufnimmt, als er zurück nach Aspen kommt. Aber auch er hat in seiner Vergangenheit einige Schicksalsschläge erlitten, die ihn davon abhalten, sich neu zu verlieben und generell ein gewisses Vertrauen aufzubauen. Die Story Die Story ist sehr angenehm. Sie hat einen durchgängigen roten Faden und man merkt die Harmonie zu den vorherigen Bänden. Relativ am Anfang lernen sich Everett und Harper kennen, doch niemand verrät dem anderen wer er wirklich ist. (In dem Fall sogar, was sie an der Grundschule in Aspen machen). Es hat scheinbar bei beiden auf den ersten Blick Klick gemacht, denn im weiteren Verlauf merkt man, wie sie immer wieder aneinander denken. Schnell erfährt Harper aber, wer Everett wirklich ist, denn er ist ihr neuer Trainer. Und das birgt einige Komplikationen und eigentlich dürfen sie sich gar nicht näher kommen. Mein Fazit Ich finde es ist ein gelungener Abschluss der Aspen Reihe. Dennoch hat mich das buch nicht zu 100% überzeugen können. Ich fand die Liebesgeschichte zwar schön, und wie sie ihre Traumata gemeinsam bewältigt haben. Dennoch hat sie sich für mich persönlich viel zu schnell aufgebaut und war direkt im Fokus. Mir ging das alles ein wenig zu schnell. Ich finde es ist dennoch eine gelungene Story und Aspen ist einfach ein Wohlfühlort und ich habe mich gefreut ein letztes Mal dorthin zurückkehren zu dürfen.

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Rezi ✨ Like Shadows We Hide ❄️

Von: Mylittlecrazybookworld

12.02.2023

Der letzte Teil der Winter-Dreams-Reihe⛸️ Und ich muss sagen Everett und Harper machen Knox und Pais aus dem 1. Teil ziemliche Konkurrenz 🤗 Fangen wir mit Harper und Everett an! Harper ist ein junges, hübsches, distanziertes, scheinbar unnahbares Mädchen, dass es auf Grund ihres Elternhauses nicht einfach hat. 😔 ich mochte ihren Charakter, ich mochte auch ihre Entwicklung während des Buches! Ich fand sie nur etwas zu ,,normal“ wenn man bedenkt was ihr geschehen ist 😅 Everett ist ein hübscher, ehrgeiziger und verantwortungsbewusster Mann, den ein hartes Schicksal getroffen hat und sich nun damit arrangieren muss! Einige Dinge zu ihm hab ich tatsächlich nicht erwartet und fand ich gut dargestellt! ☺️📚 Nach wie vor liebe ich das Setting! Absolute ,,Stars Hollow“ Vibes ❤️ Das Dörfchen Aspen hat Charme und das bringt die Autorin durch ihren Schreibstil immer wieder zum Ausdruck! Auch die Emotionen der Protagonisten schafft die Autorin zu transportieren und gut darzustellen! ☺️ Lediglich das Drama zum Ende hin, hätte ich nicht benötigt und war mir persönlich zu viel. Im Hinblick auf die Eltern von Harper war mir das Ende doch etwas zu einfach dargestellt 📚 Dennoch werde ich Aspen vermissen und bin traurig Aspen zu verlassen 🥹⛸️❄️ dieser Band ist für mich, neben Band 1, der Beste der Reihe 📚 👌

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Wow!

Von: bookaddicted69

11.02.2023

⛸️❄️ WOW. Dieses Buch vereint Wintersport, ein cozy Setting, tiefgründige Geschichten und eine sehr spannende forbidden-romance in einem, wie sonst kein anderes! Ich dachte der dritte Teil wäre mein liebster, aber der hier hat sich ganz elegant zum dritten aufs 1er Treppchen geschlichen🫣 Ich bin so froh darüber, jetzt endlich etwas über Harper gelernt zu haben und hinter ihre kalte Fassade geblickt zu haben! Solche Charaktere wie sie haben es meistens so richtig hin sich. Ayla hat hier zwei hervorragende Protagonisten geschaffen und das, obwohl sie (wie sie in der Lesung zu dem Buch gesagt hat, die ich besucht habe) anfangs garnicht wusste wie sie Harper schreiben sollte und dachte, dass das Ganze nichts wird. Sie hat sich wirklich übertroffen und ein weiteres Wohlfühlbuch geschaffen! 🥹🤍🤍 Everett hat mir auch sehr sehr gut gefallen, ich bin in love mit der Idee von Trainer - Schülerin, seine Geschichte hat mich echt tief berührt🥺🫶🏼 Wie immer war der Schreibstil super angenehm zum lesen, mit gutem Humor und schöner Poesie geschmückt - I LOVE IT. Ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich dieses Buch nächsten Winter rereaden werde!

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