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Rezensionen zu
Like Shadows We Hide

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (4)

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Rezensionsexemplar ~Winter Dreams Reihe Band 4~ Harper die Zicke, verwöhnte und reiche Prinzessin, die mich in den vorherigen Bände begleitet hat, bekommt nun ihren Auftritt. Immer unsympathisch, doch das hinter der Fassade der Prinzessin so viel mehr versteckt war mir immer klar. Ein strenger Haushalt, der sie fördert aber auch hohe Erwartungen hat und immens unter Druck stellt. Doch Harper möchte so viel mehr, nur nicht eben das was ihre Familie will. Die Angst und damit verbundenen Strafen/Erniedrigungen spielen eine große Rolle. Mit Everett könnte sich so viel ändern, doch als er sich als ihr Trainer entpuppt, zerbricht diese Blase. Für beide ist es verboten, doch Gefühle kann niemand auf Dauer verstecken oder zurückhalten. Ayla hat mit ihrer Winter Dreams Reihe eine tolle Welt für den Wintersport und dem knistern von besonderen Gefühle erschaffen. Jedes Buch kann unabhängig voneinander gelesen werden und doch hat man die Clique beisammen. Jeder bekommt seinen besonderen Auftritt. Auch diesmal ist es für mich eine Freude zurück nach Aspen zurück zu kommen und die Freude, die Tränen, die besonderen Momente, die berührende und wunderbar geschriebene Story wieder erleben zu dürfen. Was jetzt noch fehlt ist ein weiterer Band würde ich sagen!

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"Du bist das schönste Chaos, das je in mein Leben getreten ist, Harper Davenport." ~Everett Van Heyt Grifford Die Geschichte rund um Harper und Everett hat mich unglaublich berührt. Harper ist ein Charakter, welchen ich schon seit Band 1 unglaublich interessant fand und ich unbedingt wissen wollte, was hinter ihrer harten Fassade steckt, welche sich in Band 3 bereits begonnen hat zu öffnen. Für mich ist Harper ein unfassbar starker Charakter, da sie versucht sich von den Fängen ihrer Vergangenheit zu befreien und sich ihr zu stellen, anstatt sich davor zu verstecken. Hier kommt Everett ins Spiel, er macht genau das Gegenteil von Harper. Er versucht sich vor seiner Vergangenheit zu verstecken, vielleicht sogar vor ihr zu fliehen. Deswegen ergänzen sie sich aus meiner Sicht so perfekt sie haben beide tragische Sachen in ihrer Vergangenheit erlebt und gehen unterschiedlich damit um. Ich habe die Dynamik der beiden unglaublich geliebt und auch wie sie sich im Laufe des Buches verändert hat. Es war ein Geben und Nehmen und es war unglaublich schön zusehen, dass sie im Laufe des Buches immer offener miteinander geworden sind. Aus meiner Sicht ein perfekter Abschluss der Winter-Dreams Reihe rundum das kleine Aspen.

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Meine Meinung: Aylas Schreibstil war einfach wie aus den ersten Bänden der Reihe: Hoch gefühlvoll, stellenweise ziemlich emotional und vor allem super locker, leicht und flüssig zu lesen. Die Autorin schaffte es mit links, mich mit ihrem Schreibstil in die Geschichte zu ziehen und mich die Geschichte fühlen zu lassen. Sie schreibt so angenehm, dass ich ihren Schreibstil schon im ersten Band verfallen bin und dies zog sich nun bis zum Ende der Reihe. Harper & Everrett sind mein persönliches Traumpaar dieser Reihe. Unglaublich authentisch und sympathisch lässt die Autorin die beiden an sich und ihren Herausforderungen wachsen und entwickeln. Für mich sind die beiden das Paar welches sich total in mein Herz geschlichen hat und sich dort einen festen Platz ergattert haben. Auch ihre Beziehung ist gewachsen von Seite zu Seite und so konnten mich die zwei Protagonisten voll und ganz überzeugen. Aber auch die Antagonisten, also die Nebenfiguren, waren einfach wundervoll und gezeichnet waren auch diese perfekt. Die Geschichte in diesem Band war einfach unglaublich gefühlvoll, emotional und die ups and downs machten es zu einer runden und durchweg gelungenen Geschichte die mich von der ersten Seite an voll und ganz für sich gewinnen konnte. Selbst die storyline war einfach genial und super spannend aufgebaut. Es machte mir riesigen Spaß diese zu erkunden und kennenzulernen. Die Geschichte wurde durch eine durchdachte und super umgesetzte Handlung umrandet und machte dies zu einem wunderschönen Zusammenspiel! Der Handlungsstrang rundete dann das gesamte Gesamtbild ab und machte es zu einer perfekten Geschichte die ich gerne gelesen habe! Abschließende Worte: Abschließend muss ich sagen, Like Shadows we hide ist mein absoluter Lieblingsband der Reihe. Von der ersten Seite an bis zum Schluss war es einfach rund und es passte wirklich alles. Die Liebesgeschichte stand im Vordergrund, wurde so gefühlvoll und authentisch dargestellt, einfach traumhaft! Für mich definitiv eine klare Leseempfehlung an euch und klar, volle Punktzahl!

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"Warum stößt du mich von dir?" "Weil ich nicht anders kann, Harper. Obwohl ich es nicht will." ~ Harper und Everett, S.223 Inhalt: Schon ihr Leben lang fühlt sich Harper in dem luxuriösen Anwesen ihrer Eltern wie in einem goldenen Käfig. Zu deren Verbitterung hat sie als Eiskunstläuferin an der renommierten iSkate in Aspen nur mittelmäßigen Erfolg. Als Harper dem attraktiven Olympiasieger Everett begegnet, schöpft sie zum ersten Mal Hoffnung, dass jemand endlich erkennt, wer sie wirklich ist. Doch diese Hoffnung vergeht so schnell wie eine Schneeflocke, als sich herausstellt, dass Everett ihr neuer Trainer ist. Eine Beziehung zwischen den beiden ist damit streng verboten. Harper spürt, dass Everett sich immer mehr vor ihr verschließt, um ihrer beider Karrieren nicht aufs Spiel zu setzen. Auch sie versucht, die Distanz zu wahren – obwohl alles, wonach sie sich sehnt, seine Nähe ist. Doch Harper ahnt nicht, dass Everett noch weitaus dunklere Gründe hat, sich ihn von ihr fernhalten … Meinung: Ich liebe Harper und Everett, ich liebe sie so sehr. Ich liebe ihre Chemie, ihre Dynamik, ihr Art. Sie sind unglaublich, besonders. Like shadows we hide  ist für mich der beste Teil der Reihe, da mir die Geschichte einfach so unerwartet nahe ging. Harper ist auf eine wirklich gute Art verschoben und lustig, sie ist so eigen und einfach so sehr Harper. Doch vorallem dachte ich nicht das sie mir so sehr gefallen würde als Protagonistin, sie war mir bisher nicht wie jemand vorgekommen, die ich so sehr mögen würde. Everett ist der krasse Gegenpol dazu und doch passt er genau zu Harper, irgendwie kann er sich auf die schräge Art einlassen und harmoniert mit ihr. Ihre Geschichte beginnt so lustig und doch wird schnell klar das sowohl Harper als auch Everett ein Päckchen mit sich tragen. Doch diese Themen sind perfekt in die Geschichte eingebunden und finden ihren Weg wie sie der Geschichte etwas Besonderes einhauchen, etwas was klar macht das das äußere trügen kann und sich um Schatten dunkles verbirgt. Zudem war es schön nochmals nach Aspen zurückzukehren und Kleinstadt Atmosphäre nochmal auf mich wirken lassen zu können. 5 von 5 Sterne 🌟 "Bleibst du dran?" "Natürlich." "Bis ich eingeschlafen bin?" ~ Harper und Everett, S.301

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„Er ist, wie er sein will. Ich bin, wie man mich haben will. Das ist ein Unterschied.“ „Like Shadows we hide“ ist der vierte Band der „Winter-Dreams-Reihe“ von Ayla Dade. Er erschien im Januar 2023 und kann grundsätzlich unabhängig von den anderen Bänden der Reihe gelesen werden. Harper wächst in einer reichen Familie auf, eigene Entscheidungen darf sie eher nicht treffen. Ihr Lebensweg wird von ihren Eltern bestimmt und die Eiskunstlaufkarriere steht dabei an erster Stelle. Harper selbst wünscht sich allerdings etwas anderes, doch den Mut, ihre eigenen Wünsche umzusetzen, bringt sie eher nicht auf. Als sie zufällig dem attraktiven Everett begegnet, schlägt ihr Herz höher. Everett entpuppt sich jedoch als ihr neuer Trainer und Beziehungen zwischen Trainern und Schülern sind streng verboten. Können die beiden eine professionelle Distanz aufrechterhalten? Obwohl „Like Shadows we hide“ bereits der vierte Band der Buchreihe ist, ging es für mich das erste Mal nach Aspen und der Einstieg war irgendwie eher zäh. Die Einstellung der Protagonisten ist zunächst sehr düster und negativ, der Schreibstil eher träge und wenig mitreißend. Entsprechend fiel es mir zunächst ein wenig schwer, mich in die Geschichte einzufinden. Nach den ersten Kapiteln und einer groben Einführung von meiner Buddyreadpartnerin, gelang es mir dann aber mühelos. Grundsätzlich würde ich also sagen, dass das Lesen der Buchreihe nicht unbedingt in der richtigen Reihenfolge erfolgen muss, ich würde es aber empfehlen, da man manche Zusammenhänge dann einfach besser versteht und wahrscheinlich auch schneller in die Story hineinkommt! Nachdem ich mich in die Geschichte hineingefunden hatte und mich auch an die Figuren gewöhnt hatte, flogen die Buchseiten aber nur so dahin. Der Schreibstil wird deutlich flüssiger und die Stimmung wechselt zwischen ernst, humorvoll und absolut romantisch. Harper ist eine interessante junge Frau. Man merkt, dass sie bereits viel erlebt hat und es Zuhause trotz der reichen Eltern nicht immer leicht hatte. Sie wünscht sich ein Leben, das sie selbst bestimmen kann und in dem sie nicht den Wünschen ihrer Eltern folgen muss. Sehr gefallen hat mir Harpers persönliche Entwicklung. Sie ist eigentlich die Unnahbare, die Distanzierte, die Unfreundliche. Nach und nach reißt sie nun jedoch ihre Mauern ein, lässt die Menschen an sich heran und gibt sich auch selber Mühe auf die anderen zuzugehen. Sie findet echte Freunde und bemerkt, dass es guttut, gemocht zu werden. Wirklich krass fand ich dann die spätere Auflösung ihrer persönlichen Geschichte und die Sprengung der elterlichen Ketten, die daraus resultiert. Wenn ihr durch gewisse Inhalte getriggert werdet, solltet ihr die Trigerwarnung auf jeden Fall beachten, denn Ayla Dade greift mehrere Themen auf, die nicht unbedingt leicht zu verarbeiten sind. Für mich war es durch die Vielzahl dieser Themen am Ende auch ein wenig zu viel. Natürlich hat jeder sein Päckchen zu tragen, aber ich mag es nicht, wenn Romane den Eindruck erwecken, dass niemand eine normale Kindheit hatte und wirklich jeder eine echt krasse Vergangenheit hat. An dieser Stelle war es für mich also ein bisschen „too much“ und ich hätte mir etwas weniger Dramatik gewünscht. Dies ist aber nur ein kleiner Wehrmutstropfen, den insgesamt ist die Geschichte von Harper und Everett wirklich brillant umgesetzt. Er prickelt und kribbelt an den richtigen Stellen, Emotionen und Stimmungen werden gut transportiert, in manchen Szenen hatte ich eine Gänsehaut und es wird keinesfalls langweilig Das Setting entspricht dem typischen Kleinstadtflair und macht einfach Spaß. Die Nebenfiguren sind sehr sympathisch und haben eigene interessante Charakterzüge, die Einbindung der vorherigen Protagonisten gelingt ebenfalls mühelos. Mein Fazit: „Like Shadows we hide“ startete für mich etwas zäh, riss‘ mich aber schließlich vollkommen mit und hat mir wirklich tolle Lesestunden bereitet. Die behandelten Themen sind nicht unbedingt für jeden geeignet, bringen in den ansonsten typischen New-Age-Roman aber das gewisse Etwas hinein und sind so absolut authentisch. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen.

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Dieses Buch ist ein wundervoller Abschluss der Winterdreams-Reihe. Ich habe mich wieder einmal so gut in die Schneewelt hineinversetzen können. Harper wirkte immer sehr unsympathisch, umso schöner war es nun sehen zu können, warum ihr Verhalten so war. 5⭐️

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Harper kam in den anderen Büchern immer so unnahbar rüber. Doch jetzt, wo man ihre Geschichte liest, erfährt man auch die Gründe dafür. Und mir hat selten eine Person so leidgetan wie sie. Denn das, was sie erlebt und erlebt hat, wünscht man niemandem. Sie ist eine wunderbare Person und der Eiskunstlauf war immer ihre Fluchtmöglichkeit. Bis sie Everett vor die Nase gesetzt bekommt. Williams Enkel. Williams heißer Enkel. Er ist ihr neuer Trainer und soll ihr helfen, zu den Meisterschaften zu kommen. Everett zieht neu nach Aspen und hat Alaska, ein kleines Mädchen im Schlepptau. Er wird Harpers neuer Eiskunstlauftrainer und steht enorm unter Druck. Denn wenn er es nicht schafft, sie zu den Meisterschaften zu bringen, verliert er seinen Job. Da kommt es ihm gar nicht gelegen, dass sich langsam zarte Gefühle zwischen ihm und Harper entwickeln. Denn sie trainieren nicht nur zusammen, sondern haben dadurch auch den gleichen Freundeskreis. Everett merkt in vielen kleinen Situationen, dass Harper etwas verbirgt. Sie kann manche Berührungen nicht ertragen und bei einem gemeinsamen Abendessen mit ihren Eltern macht er eine schreckliche Entdeckung. Doch es ist nicht nur Harper, die Geheimnisse hat. Denn auch Everett hat ein süßes Geheimnis, dass ihn an sein schlimmstes Erlebnis erinnert. Dieses Buch hat mich zwischendrin an meine Grenzen gebracht, wo ich kurz davor war es mal wegzulegen. Ich habe es aber nicht getan, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Jeder weiß, dass es psychische Gewalt gibt. Aber in welcher Form diese ausgeübt werden kann, ist unterschiedlich. Und hier wird eine wirklich schreckliche Methode angewendet. Harper ist daran kaputt gegangen, genauso wie ihr Bruder, der aber rechtzeitig die Reißleine gezogen hat. Everett ist psychisch genauso kaputt wie Harper, aber er hat sein Trauma schon mit einer Therapie aufgearbeitet. Ayla hat die Gefühle der beiden Protagonisten einfach so toll rübergebracht und beide traumatischen Themen so sensible behandelt. Mein Herz ist zwischendurch gebrochen, aber am Ende wurde es wieder zusammengesetzt.

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Meine Meinung Ich hab mich so gefreut wieder nach Aspen zurückzukehren und war so gespannt auf Harper's eigene Geschichte. Cover Das Cover ist wieder so wundervoll, ich liebe diese Lila-Töne und es sticht damit wirklich sofort hervor. Vor allem sehen die Bücher zusammen im Regal so mega schön aus. Protagonisten Harper kennen wir ja schon aus den anderen Teilen, aber hier hat man sie wirklich nochmal ganz anders kennengelernt. Vor allem ihre Vergangenheit hat mich so schockiert, was man ihr angetan hat, was man ihr immer noch antut und wie ihre Eltern sie manipulieren. Sie hat mir unheimlich leid getan. Everett steht plötzlich vor vollendeten Tatsachen und das stellt sein bisheriges Leben komplett auf den Kopf. Er lässt alles hinter sich und beginnt in Aspen neu. Auch er hat eine wirklich schwere Vergangenheit hinter sich, die einen nur zeichnen kann. Ich mochte aber seine ganze Arzt so unglaublich gerne, so liebevoll, echt und gefühlvoll. Vor allem Harper und Everetts zusammen waren ganz wundervoll und ich habe die beiden so in mein Herz geschlossen. Die beiden haben sich gegenseitig halt gegeben und waren füreinander da. Das Puzzleteil das dem anderen noch fehlte. Wen ich hier auch so liebgewonnen habe ist Allie. Die kleine war einfach unschuldig und machte das beste aus ihrer Situation. Sie hat den einen oder anderen Moment wirklich mit ihrer niedlichen und ehrlichen Art aufgeheitert. Schreibstil Der Schreibstil konnte mich vom ersten Moment an wieder direkt in seinen Bann ziehen und ich wollte dir Geschichte nicht mehr verlassen. Das Setting in Aspen wieder so bildhaft, das man sich so wohlfühlte. Vor allem mit den authentischen Protagonisten fühle man sich so verbunden und konnte ihre Gedanken und Gefühle nachempfinden. Fazit Was soll ich sagen, die Autorin Ayla Dade hat hier wieder etwas ganz wundervolles geschaffen. Es war so schön nach Aspen zurückzukehren, hat sich angefühlt wie nach Hause zurückzukehren. Harper und Everetts Geschichte ist mir unheimlich nahe gegangen, hat mich so berührt und war ganz zauberhaft. Ich bin wieder so begeistert, ein echtes Highlight und eine absolute Leseempfehlung. Band 4 ist mit Band 1 mein Lieblingsteil. Bewertung 5/5 Sterne

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