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Rezensionen zu
Cinderella ist tot

Kalynn Bayron

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𝒵𝓊𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓃𝒻𝒶𝓈𝓈𝓊𝓃𝑔: Das Buch handelt von Sophia, die wie jedes Mädchen ab dem 16.Lebensjahr zum Ball und dort einen Mann finden muss. Doch sie möchte keinen Mann, denn sie liebt einzig und allein Erin (ihre beste Freundin). Nach einigen Turbulenzen am Hof flieht sie in den verwunschenen Wald. ℰ𝒾𝑔𝑒𝓃𝑒 ℳ𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔: Die Geschichte hat mir gut gefallen, weil Feminismus und LGBTQ+ thematisiert werden. Auch die Idee, dass ein Märchen anders erzählt wird, hat mich fasziniert. Jedoch war das Buch an manchen nicht sehr spannend und etwas vorhersehbar… ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉: Alles in allem ein super Buch mit diversen Charakteren.

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Rezension

Von: love_letters_of_books

27.07.2022

Cinderella ist tot war schon länger auf meiner Wunschliste. Zuerst nur die englische Version und nachdem ich erfahren hatte, dass es übersetzt wird, natürlich auch die deutsche. Ich muss zugeben, dass ich zu Beginn etwas ganz anderes von der Geschichte erwartet habe. Ich dachte, es wird ein nettes Retelling mit ein wenig Abendteuer. Aber was mich erwartet hat, war doch etwas völlig anderes. Hier muss ich bereits ein Lob für die Liebesgeschichte aussprechen, die ebenfalls nicht das war, womit ich ursprünglich gerechnet habe. Sie war sehr authentisch geschrieben und hat mich auf jeder Seite mitfühlen lassen. Die Autorin hat es geschafft Charaktere zu erschaffen, die tatsächlich starke weibliche Charaktere sind und nicht nur als solche wirken wollen. Die Charakterentwicklung ist definitiv on point. Aber auch die Geschichte ist gespickt von Plottwists und überrascht einen sogar noch bis zum Ende hin, sodass man förmlich an jeder Seite klebt um endlich an den Hintergrund zu gelangen.

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Cinderella neu erzählt! Hier gibt es keine gute Fee, die einen rettet und auch auf die Erlösung eines Prinzen sollte man nicht warten. Sophia lebt in einer Welt, in der Cinderellas Geschichte benutzt wird, um junge Mädchen zu unterdrücken. Jedes Mädchen muss den jährlichen Ball besuchen. Wenn man drei mal nicht von einem Mann auf dem Ball auserwählt wird, ist man als aufgegeben gekennzeichnet  und wird ausgegrenzt. Von der ersten Seite hat mich das Buch gepackt. Sophia ist eine brillante Protagonisten, die es satt hat nach der Pfeife der Gesellschaft zu spielen. Sie kämpft für ihre Freiheit, um das Patriarchat zu zerstören. Ich habe ihre rebellische Ader geliebt. Eine wahnsinnig spannende Geschichte mit einem unvorhersehbarem Ende! Ein düsteres Märchen, dass LGBTQ+ und Feminismus auf brillanter Weise miteinbezieht 5/5 ⭐

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Es war einmal vor langer langer Zeit ... da lebte Cinderella. Wow, was für ein geniales Buch mit einer wirklich spannenden Grundidee. "Cinderella ist tot" ist im Prinzip eine andere Art der Märchenadaption. In diesem Band lernen wir Sophia kennen, sie lebt in Cinderellas Königreich, jedoch 200 Jahre nach Cinderella selbst. Das ganze Königreich dreht sich aber noch stets um Cinderella und so gibt es einige regeln für die Einwohner und Töchter des Landes. Bspw. ist jeder dazu verpflichtet eine Ausgabe des Märchens zu besitzen. Auch wird die Ballnacht - die berühmt-berüchtigt von Cinderella, wo sie ihren Prinzen trifft - nachgelebt. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Art Partnerbörse, wo Männer ihre Zukünftige wählen können. Doch Sophia ist ganz und gar nicht davon angetan, weil sie ihre beste Freundin Erin trotz allem liebt. Direkt zu Beginn geht es spannend los und diese Spannung bleibt eigentlich bis zum Ende erhalten. Auch wenn die Geschichte eher kürzer ist, kommt man beim Lesen sehr gut voran und wirkt nicht gehetzt oder, als würde man etwas verpassen. Sophia ist noch recht jung, das merkt man ihr natürlich auch in ihrem teilweise naiven und impulsiven Verhalten, aber das ist ja auch total in Ordnung, vor allem bedenkt man die Umstände in denen sie lebt. Der Schreibstil und die Übersetzung haben mir sehr gefallen, die Idee sowieso. Die Menschen leben in der Welt der beliebten Märchenfiguren und doch ist alles ganz und gar nicht so romantisiert und märchenhaft, wie man zunächst denken mag. Diese neue Auffassung hat mir sehr gefallen und ich kann das Buch daher definitiv weiterempfehlen.

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Meinung: Ich war sehr gespannt auf die Geschichte gewesen. Der Klappentext hörte sich sehr interessant und machte mich neugierig darauf mehr dahinter zu erfahren. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Man wird einfach in die Geschichte geschmissen und wir lernen zum Anfang gleich Sophie und ihre große Liebe Erin. Die Emotionen zwischen den beiden wurden perfekt rüber gebracht. Im Königreich Cinderella sieht man nicht gerne eine Frauen-oder Männerliebe. Sophia würde alles für Erin geben, doch Erin hat zu große Angst. Sie will nicht anders sein und fügt ach ihren Schicksal. Doch Sophia lässt sich nicht von den männlichen Tyrannenvolk einschüchtern und widersetzt sich dem König während der Ballnacht. Obwohl es Cinderellas Königreich ist haben die Frauen kein Wort zu sagen. Die Männer herrschen über das Land und zwingen die Frauen zu Ehen die sie gar nicht wollen. Ich hatte beim Lesen soviel Mut und Trauer in mir. Ich glaub das Buch Tausendmal gegen die Wand geklatscht. Bei tyrannischen Regeln der Männer kann ich gut verstehen das die Frauen die Männer hassen und die Frauen lieben. Sophia flieht zusammen mit Constance die sie kennengelernt hatte. Auf den Abendteuer erfahren Sie Wahrheiten die nie ans Tageslicht kommen sollten. Ich fand es eine tolle Geschichte. Die Plotwist waren zwar vorhersehbar aber trotzdem es spannend zu lesen. Fazit: Ich fand die Geschichte sehr interessant. Ich kann es nur empfehlen als Einzelband für zwischendurch.

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Im Roman folgen wir Sophie, die nach den Gesetzen des Königs folgend, auf ihren ersten Ball gehen muss, um einen Mann zu finden. Doch Sophia will gar keinen Mann finden, sondern mit ihrer Freundin Erin zusammen sein. Doch als eine von Sophies Freundinnen auf dem Ball gedemütigt wird, flüchtet Sophia und trifft auf Constance, mit der sie den König aufhalten will … Der Schreibstil des Romans ließ sehr locker und gut lesen, welches zudem die Leichtigkeit, mit der jede Situation gelöst wurde, unterstrich. Die Charaktere im Buch waren zumeist Extreme, in der Mitte sich die meiste Zeit Sophia befand. Sie hat zwar auch starke Ansichten, jedoch im Vergleich zu Constance, denkt Sophia noch nach und argumentiert. Hier jedoch ein leichter Kritikpunkt: das Extreme zeigt sich vor allem in allen Ansichten, denn die Männer sind alle schlecht und grausam und die Frauen werden unterdrückt. Und die, die sich dagegen währen sind beinahe zu extrem, wie Constance, die jedem Mann und Jungen erstmal mit einem Messer droht. Zwar ist der Feminismus gepaart mit dem Märchen sehr schön, aber manchmal doch extrem. Die Romanze im Buch hingegen hätte ich nicht benötigt. Sophia kommt überraschend schnell über Erin hinweg und kommt schnell mit Constance zusammen, jedoch gab es wenig Aufbau und einen Insta-Love, der sich leider nicht weiter entwickelt hat. Die Idee des Romans fand ich vom ersten Augenblick an spannend. Das „Märchen“ von Cinderella ist eine wahre Geschichte und damfolgend wurden die Gesetze im Königreich umgesetzt, doch diese unterdrücken die Frauen. Die Idee und die Umsetzung waren mit neu und dementsprechend spannend und aufregend. Die Geschichte jedoch an sich ist doch recht kurz und jeder Konflikt wird recht schnell aufgelöst, sodass man sehr schnell durch das Buch kommt. Zum Ende hin wurde es dann doch noch spannend und den Platttwist konnte ich so nicht vorhersehen. Alles in allem eine sehr interessante und spannende Umsetzung einer Cinderella-Adaption, die sich leicht lesen lässt, aber die Konflikte ebenso schnell löst. Die Romanze hätte zudem mehr Entwicklung gebraucht. 4/5 Sterne *Werbung/Rezensionsexemplar*

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CINDERELLA IS DEAD . Ein “Ende steht auf der letzten Seite. 381 Seiten vorbei, einfach so. Ich kann einfach nicht beschreiben wie sehr dass schmerzt. Ein Ende; eine Art Schmerz die wenige nach empfinden können. Ein Wort, dass mich traurig stimmt aber auch eins was mir gezeigt hat wieso ich all dass so liebe. Insbesondere dass lesen. ‘Cinderella is dead’ hat mir die Augen geöffnet. Es hat mir gezeigt dass es wer ist zu kämpfen. Besonders für seine Ziele und Träume. Egal wie mächtig und weit entfernt sie doch scheinen mögen. Träume sind Träume. Es sind Deine Träume die Du erreichen kannst. Das hat mir besonders die mutige Hauptprotagonistin Sophia gezeigt und ich bin froh diesen Herzerwärmenden Charakter kennenlernen zu dürfen und sie auf ihre Reise begleiten zu können. Diese Geschichte hat mich auf eine Reise geführt die ich nie vergessen werde. Man flog nur durch die Seiten. Man fieberte mit; fühlte mit und ich hatte das Gefühl die Geschehnisse mit eigenen Augen sehen zu können. Die Spannung baute sich auf Seite eins auf und im laufe der Geschichte fühlte es sich an als würde die ganze Spannung empor steigen und sich in ein elektrisches knistern verwandeln was plötzlich mit einem lautem ‘BOOM’ durchbrochen wurde und alle Eindrücke verschärfte. Es wurde spannender; Emotionaler und umso ereignisreicher. Ich habe mitgefühlt, ich habe geeint da ich dachte es sei vorbei; ich habe gelacht; geträumt und gelebt. Kalynn Bayron’s Schreibstile hat es mir ermöglicht mich in dieser Geschichte “fallen” zu lassen. Die erschaffenen Figuren wie Sophia, Constance, Erin, Liv und Luke haben mich begeistert. Sie haben sich alle langsam in mein Herz geschlichen nur um jetzt dort zu verweilen. Dieses Buch ist einfach alles für mich! Es hast sich langsam auf Platzt eins geschlichen und macht dort der NXT - Reihe von Anne Pätzold Konkurrenz. Es hat mich aus einer drei Monatiegen leseflaute geholt wofür ich unfassbar dankbar bin! …. ich habe dieses Buch einfach gelobt und egal wie viele Worte ich noch dazu schreibe es fühlt sich einfach nicht genug an. 'Cinderella is dead' von Kalynn Bayron was an 14.06.2022 Im @heyne.verlag auf deutsch erschienen ist, ist für ein absolutes Highlight und ich hoffe für euch auch! Gibt dem Buch eine Chance ihr werdet es nicht bereuen. Versprochen!

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Die gute Fee kommt nicht. Sie hilft dir nicht. Rettet dich nicht. Doch wenn ihr strebsam seid, wenn ihr eure Textstellen der Geschichte lernt und eurem Mann, eurem König vortragen könnt, euren Vater ehren könnt und die Geschichte in eurem Herzen tragt … dann werdet ihr vielleicht mit der Magie belohnt und dem was Aschenputtel bekommen hat. __ » Hast du je von einem Mann gehört, der einen Mann heiratet? Einer Frau die eine Frau liebt? Von Menschen die feststellen, das ihr Herz irgendwo in der Mitte liegt oder bei keinem von beidem ? « Stellt euch ein Land vor indem die Geschichte Cinderellas deine Religion ist. Das geltende Gesetz. Deine eigenen Geschichte bereits geschrieben ist. Vorbestimmt. Für dich bestimmt. Das Land regiert von dem Prinzen, der zum König wurde. Ein König der regelmäßig Mädchen zu einem Ball lädt um von einem Mann des Reiches erwählt zu werden. Der Rest ? Verstoßen sollen sie sein. Enterbt. Verbannt. Hingerichtet. Die Mädchen, die Frauen gelten als Eigentum. Und werden nie etwas anderes sein. Sollen keine Fragen stellen, sollen gehorchen. Sophie liebt eine Frau, ihre Freundin Erin und würde lieber das Königreich brennen sehen als sich von einem Mann erwählen zu lassen, ihn zu ehelichen. Seinen Gesetzen zu folgen. Als sie es schafft von ihrem Ball zu fliehen, der Jagt nach ihr zu entkommen … findet sie nach und nach die Wahrheit über die Vergangenheit und Cinderella Wirklichkeit heraus. Über ihren Zauber, ihre Rolle in dem ganzen. Findet die gute Fee und bittet ihr zu helfen den König zu stürzten und allen Grausamkeiten in diesem Land ein Ende zu setzen. Fazit : Es ist eine Geschichte für starke, junge Frauen oder welche die ihre Stärke noch suchen. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. So ging es mir die ersten 150 Seiten die ich fast am Stück las und mich von Sophies Temperament habe mitreißen lassen. Das Setting war interessant und grausam. Ein Königreich in dem das weibliche Geschlecht nicht mehr zu sein hat als eine willenlose, hübsch verpackte Prinzessin die den Männern zu gehorchen hat. Den Launen der Männer zu unterliegen hat. Ich fand Sophies auftreten klasse und auch die Grundidee dieses Cinderella Retellings war spannend und stark erzählt. Allerdings kam nach und nach die Ernüchterung. Ein bombastischer Start verwandelte sich in Rauch der nach und nach an einem vorbei zog. Es war plötzlich okay, nur noch ganz nett. Aber niemals schlecht. Sehr leichter und absolut flüssiger Schreibstil mit viel Liebe für die starke Hauptprotagonistin. Sophie homosexuell und People of Colour hat mich absolut von sich überzeugt. Die Geschichte an sich, mit all den Plots, Wendungen und Nebencharakteren war nett und ein schönes Buch für zwischendurch. Manchmal etwas zu schnell, zu einfach. Wenig komplex. Doch für die Altersklasse absolut geeignet. Außerdem sei noch gesagt, dass das Cover ein Traum ist und ich sehr froh darüber bin das es übernommen wurde.

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