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Rezensionen zu
Der Plan – Zwei Frauen. Ein Ziel. Ein gefährliches Spiel.

Julie Clark

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Inhalt: Ein Mann hat Megs Mutter hereingelegt und ihr alles genommen. Jahre später sinnt Meg auf Rache. Doch vorher „übt“ sie an anderen Männern, die ihre Macht gegenüber Frauen ausgenutzt haben und bringt sie um ihr Vermögen und um ihren guten Ruf. Kat dagegen will sich an Meg rächen und ist ihr auf der Spur. Ein Katz- und Mausspiel beginnt … Meine Meinung: Schon Julie Clarks Debüt „Der Tausch“ konnte mich begeistern, und „Der Plan“ steht dem in nichts nach. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Aus den Perspektiven von Meg und Kat in Vergangenheit und Gegenwart spinnt Julie Clark einen raffinierten Plot, bei dem man zunächst nicht weiß, auf wessen Seite man stehen soll. Meg ist eine geniale Trickbetrügerin, die man für ihre Kriminalität unweigerlich bewundern muss. Sie wirkt ebenso wie Kat ziemlich sympathisch und es fällt schwer, einer von beiden den Vorzug zu geben. Dagegen ist bei den Männern, die Federn lassen müssen, alles klar: Sie sind üble Typen, die es nicht besser verdient haben. Umso mehr Spaß macht es, zu beobachten, wie sie langsam aber sicher in Megs Fallen gehen und sich dabei ihren eigenen Strick drehen. Viele Ideen haben mir hier richtig gut gefallen. Fazit: Dieser Thriller besticht durch eine absolut unblutige, dafür umso genialere Story sowie zwei starke Frauen als Protagonistinnen. Er ist von Anfang bis Ende sehr fesselnd geschrieben und äußerst unterhaltsam.

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Dies ist mein erstes Buch welches ich von Julie Clark gelesen habe. Nach dem ich wusste, worum es in „Der Plan“ geht, stand es sofort fest: Dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Ich habe ein paar Kapitel gebraucht, um mit dem Buch tatsächlich warm zu werden, aber dann wurde ich richtig gepackt und bin fast in einem Rutsch regelrecht durch die Seiten geflogen. Julie Clark hat einen flüssigen Schreibstil und schafft es, obwohl es ein ruhiger Thriller ist, die Spannung bis zum Schluss zu halten. Die Story wird in mehreren Strängen erzählt, die alle stringent zusammenlaufen, sodass keine Fragen offen bleiben. Mit dem Ende konnte sie mich zusätzlich absolut begeistern. Der Charakter Meg hat mich einfach nur fasziniert und gleichzeitig berührt. Was für ein genialer Plot, der wie ich finde, grandios umgesetzt wurde. Eine ganz klare Leseempfehlung für alle, die unblutige, raffinierte und ruhige Thriller mögen.

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Da ich richtig begeistert von Julie Clarks erstem Thriller "Der Tausch" war, freute ich mich schon länger auf ihr neues Werk. Die Handlung springt immer wieder von der Gegenwart zur Vergangenheit. Das hat die Spannung durchweg auf einem hohen Level gehalten. Ich wurde schnell vertraut mit Meg und Kat und der Leser wird ohne Pause zum Mitdenken gefordert und ich versuchte mir die nächsten Schritte der beiden Frauen vorzustellen. Der Thriller hat mich gefesselt, er ist gut durchdacht und die Autorin schaffte es immer wieder, mich auf eine falsche Fährte zu locken. Der Schreibstil ist sehr rasant, flüssig und packend. "Der Tausch" hat mir vom Thema her noch etwas besser gefallen, aber ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Das Cover ist im gewohnten Stil und passt sehr gut zum Inhalt. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐ für dieses spannende Werk.

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Megs Rache

Von: Harakiri

24.04.2022

Meg ist eine Trickbetrügerin. Doch sie sieht sich eher als der Robin Hood der Täuschung. Als Kind von einem Politiker aus ihrem Haus vertrieben, musste sie mit ihrer Mutter auf der Straße leben. Das prägt. 10 Jahre nimmt sie sich Zeit für ihre Rache und zum Üben – und dann schlägt sie erbarmungslos zu. Allerdings hat sie eine Gegenspielerin, die sich vorgenommen hat, Meg zur Strecke zu bringen. Ein spannender Wettlauf beginnt. Ein wirklich rasantes Abenteuer, das an Perfidie kaum zu übertreffen ist. Meg erweckt Mitgefühl und man hofft, dass sie ihren Plan durchziehen kann. Doch Kat ist auch nicht ohne und ihr dicht auf den Fersen. Das erweckt Spannung und Neugier. Ich habe mich manches mal gefragt, wie es die Autorin schafft, solch ein Szenario zu entwickeln, ohne sich hoffnungslos zu verwickeln. Aber am Ende sind alle Fäden entwirrt. Auch die Schreibweise von Clark ist mitreißend und locker, man hat keine Probleme der Story zu folgen, die aus zwei Perspektiven und teilweise auf zwei Ebenen – Megs Vergangenheit – erzählt wird. Fazit: Ich jedenfalls fand es herrlich, Meg auf ihren Eskapaden zu begleiten und zu beobachten, wie sie die Leute um ihren Finger wickelt. Manchmal fand ich es allerdings ein wenig dick aufgetragen und unglaubwürdig.

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