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Rezensionen zu
Was im Dunkeln liegt

Harlan Coben

Wilde ermittelt (2)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Mal wieder ein neuer Thriller von Harlan Coben - einen der wenigen Autoren, von denen ich echt jedes neue Buch lesen möchte. Dieses Buch ist - was ich auch nicht wusste - die Fortsetzung von „Der Junge aus dem Wald" (2020). Man kann die Bücher aber unabhängig lesen und es wurde auch nichts zu dem damaligen Ereignissen gespoilert. Daher möchte ich Teil 1 definitiv noch lesen, das Buch ging mir damals irgendwie durch die Lappen 😅 Wilde kennt niemanden aus seiner Familie. Er erinnert sich nur an ein Aufwachsen ganz alleine im Wald, bis er gefunden wurde. Er macht sich - zögernd - auf die Suche nach möglichen Verwandten und findet diese tatsächlich. Nur leider kommen damit noch 100 weitere Fragen auf und mysteriöse Geschehnisse häufen sich. Wilde ermittelt und kommt dadurch in so manche Gefahr. Wilde ist ein sehr besonderer Protagonist. Er hat seine Eigenarten, die seiner Vergangenheit im Wald geschuldet sind. Nicht alle seine Charakterzüge fand ich unterstützensenswert, doch das tat meiner Sympathie ihm gegenüber nichts an. Als Leserln macht man sich gemeinsam mit ihm auf die Suche nach seiner Vergangenheit und merkt so manches mal: Auch Wilde hat Geheimnisse, die wir noch nicht kennen. Seine gute Freundin Hester hilft ihm bei seiner Suche und auch andere Charaktere, auf die er sich verlasen kann. Obwohl viele Namen genannt werden, ist für mich alles noch recht übersichtlich und gut verständlich gewesen. Plottwists, mit denen ich tatsächlich nicht gerechnet habe, haben noch mehr Spannung reingebracht. Im Ganzen ein gelungener Coben- Thriller, der Lust macht, mehr von Wilde zu lesen. Da ein paar Fragen offen bleiben, hoffe ich auch auf einen weiteren Teil dieser Reihe.

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Es ist mein erstes Buch vom Autor gewesen und auch wenn es der zweite Teil ist konnte ich es problemlos lesen Ein thriller der von Seite zu Seite und bis zum Schluss spannend ist,ich liebe es wenn man die zeit beim lesen vergisst und Gänsehaut verspürt Durch den locken und flüssigen schreibstil war ich sofort mitten im Geschehen und war mit Privatdetektiv Wilde sofort an Ort und Stelle aber je näher wir der Sache auf den Leib gingen ,wurde es Stück für Stück Gefährlicher Die charaktere sind mir sofort sympatisch gewesen und auch die Handlungen sind sehr gut gewählt,für spannende Lesemomente. Die settings konnte ich mir ganz gut vorstellen

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Der in Deutschland frisch erschienene Thriller von Harlan Coben ist eine mysteriöse Geschichte mit vielen Themen der heutigen Zeit. Im Mittelpunkt steht mehr denn je der Privatdetektiv Wilde, der jedem Geheimnis früher oder später auf die Spur kommt. Wilde ist als Kleinkind in den Wäldern der Appalachen ausgesetzt worden. Als er gefunden wurde, wurde sein Alter auf fünf bis sieben Jahre geschätzt. Im Alter von 40 bis 42 Jahren findet er zum ersten Mal in seinem Leben seinen leiblichen Vater. All die Jahre hatten seine Freunde ihn gedrängt, nach seiner familiären Herkunft zu suchen. Er hat es nie mit großem Engagement betrieben, aber dann doch einmal seine DNA in eine Datenbank eingetragen. Bingo! Es gab einen Volltreffer. Aber in was er dann verwickelt wird, nachdem er seinen Vater gefunden hatte, hätte er sich nicht in seinen kühnsten Träumen ausmalen können. Harlan Coben lässt in dieser Geschichte viele Themen von heute einfließen, die in dieser Kombination sehr spannend auf mich einwirken. Da ist zunächst die Möglichkeit, DANN-Recherchen über entsprechende Internetportale selbst durchführen zu können. Ein zweites Thema ist das Verhalten sogenannter Trolle in Social Media. Getoppt wird dies mit dem Thema des Reality-TV, in dem es um das Berühmtwerden durch Kaputtmachen anderer Menschen geht. Die Figur des Privatdetektivs Wilde übte einen besonderen Reiz auf mich aus. Auf unerklärliche Weise war mir diese Figur auf Anhieb sympathisch. Das ist normalerweise sonst nicht der Fall. Figuren müssen sich schon anstrengen, wenn ich sie mögen soll. Es reicht nicht aus, dass sie zu den „Guten“ gehören. Doch bei Wilde war das anders. Das kann nur an dem besonderen Stil von Harlem Coben liegen, an seiner Einführung in die Figur. Der Verlauf der Handlung bringt sehr viele Wendungen und Überraschungen mit sich. Man sollte nichts hinnehmen, als würde es Bestand haben. Erst auf den letzten Seiten kommt Licht in das Dunkel der verschlungenen Ermittlungen. Es schließen sich alle Kreise. Ein spannender Thriller mit vielen Toten, wenig Action, aber sympathischen Figuren, dem ich gerne die höchste Punktzahl gebe. © Detlef Knut, Düsseldorf 2022

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Was im Dunkeln liegt Von Harlan Coben. Erschienen am 24. August 2022 im Goldmann Verlag. Nachdem Privatdetektiv Wilde nach 6 Monaten wieder aus Costa Rica zurückkehrt, versucht er immer noch das Rätsel um seine Vergangenheit zu lösen. Durch eine DNA Datenbank erhält er erste Hinweise auf entfernte Verwandte. Ein erster Kontakt verläuft nicht so wie von ihm erhofft, so dass er sich wieder in seine Ecocapsule zurückzieht. PB, ein weiterer Treffer in der DNA Datenbank, nimmt Kontakt zu Wilde auf und bittet ihn um Hilfe. Doch als Wilde antwortet ist PB verschwunden. Die Medien gehen vom Selbstmord aus, doch Wilde hat daran seine Zweifel und versucht PB zu finden. Dabei wird er von Hester Crimstein und Rola, seiner Pflegeschwester, unterstützt. Meinung „Was im Dunkeln liegt“ ist der Nachfolger von „Der Junge aus dem Wald“. Harlan Cobens Bestseller aus dem Jahr 2020. Nach Beendigung des Buches bin ich etwas hin und her gerissen. Ich muss zugeben, die ersten 150 Seiten fand ich eher Durchschnitt. Zwar wirklich gut und flüssig geschrieben, aber von Spannung keine Spur. Das hat sich danach allerdings geändert. Coban hat das Tempo angezogen und die Spannung deutlich erhöht. So dass ich am Ende doch froh war das Buch nicht weggelegt zu haben. „Was im Dunkeln liegt“ wirft, neben Wildes Suche nach dem eigenen Ich, auch einen Blick auf Reality Shows die uns Tag täglich im Fernsehen begegnen. Das Buch zeigt wie schnell man durch Facebook, Instagram und Co. zum „Superstar“ werden kann. Aber auch wie schnell das Internet den „Star“ auch wieder vernichtet. Das Buch kann eigenständig gelesen werden. Um allerdings alle Hintergründe zu Wilde u zu kennen, ist es empfehlenswert auch „der Junge aus dem Wald“ zu kennen. Fazit Nicht wirklich ein Thriller, aber ein guter Kriminalroman. Empfehlenswert für alle die wissen wollen wie es mit „dem Jungen aus dem Wald“ weiter geht, und ob er mehr über seine Herkunft erfahren hat.

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"Was im Dunkeln liegt" ist der zweite Band aus der "Wilde ermittelt" Reihe. Vorgänger ist "Der Junge aus dem Wald". Mir war leider nicht bewusst, dass es sich um eine Fortsetzung handelt. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass der Autor die wichtigsten Eckdaten aus Band 1 auch hier wieder hat einfließen lassen, damit man auch ohne ihn in die Handlung einsteigen kann. Wilde wurde als kleines Kind im Wald ausgesetzt, ohne Hinweis auf seine Vergangenheit. Um diese Ungewissheit loszuwerden, macht er sich auf die Suche nach seiner Familie & seiner Geschichte. Bei seiner Suche stößt er auf neue Hindernisse & einen Vermisstenfall, der mit ihm in Verbindung zu bringen ist. Der Anfang ist recht zäh. Viele Personen werden eingeführt, deren Verbindungen erst mit der Zeit so richtig klar werden. Besonders viel Tiefe hat dabei leider keiner abbekommen. Wilde wirkt recht unnahbar, was natürlich auch auf seine Kindheit zurückzuführen ist. Der ruhigere Anfang ist zwar nötig, um zunächst alle nötigen Hintergründe zu erfahren, jedoch kommt er leider recht eintönig daher. Ab der Häfte nimmt die Handlung an Fahrt auf & es kehrt auch Spannung ein. Es werden verschiedene Perspektiven angerissen, die später alle zusammenführen. Die Handlung bekommt viele Facetten & Rätsel, die immer wieder auf falsche Fährten führen. Viel dreht sich um das Leben von Reality Stars & Online Trollen - eine Scheinwelt, die viele Tücken bereit hält. Die Auflösung am Ende hatte für mich leider einige Schwächen. Man hätte zwar nicht mit dem Ende gerechnet, aber die Geschichte um Wildes Familie wirkte für mich nicht ganz rund, zu klischeehaft & etwas zu durcheinander. Ein solider Thriller, der leider mit etwas zu wenig Spannung daherkommt. Die Vergangenheit von Wilde war doch recht interessant & es konnten doch auch einige Lücken geschlossen werden. Teilweise wurde man leider mit zu vielen Informationen aus zu vielen verschiedenen Perpektiven überflutet. Solide, aber leider kein herrausragendes Highlight.

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Mega!!!

Von: Roxy's Podcast

13.09.2022

In seinem zweiten Fall hat sich Privatdetektiv Wilde endlich dazu entschieden, nach seinen Eltern zu suchen. Er versucht sein Glück über eine Onlineseite, bei der man verschwundene Angehörige suchen kann. Er landet dabei tatsächlich einen Treffer. Offenbar hat er einen Halbbruder, der an einer Reality-Show teilgenommen hat und nun nach einem gewaltigen Shitstorm vermisst wird. Noch während Wilde anfängt, Nachforschungen dazu anzustellen, gibt es den ersten Todesfall. Und Wilde ist auf einmal der Hauptverdächtige. „Was im Dunkeln liegt“ ist ein typischer Harlan-Coben-Thriller. Spannung bis zum Schluss und miträtseln ist vorprogrammiert. Man erfährt viel über die Schattenseiten des Ruhms. Lange Zeit hat man überhaupt keine Ahnung, worauf alles hinauslaufen könnte, bis sich am Ende auf einmal viele Puzzle-Teile zusammensetzen. Grandios!

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Leider habe ich den ersten Teil nicht gelesen und fand die Story etwas verwirrend. Schade, dass man keine Information dazu hatte, dass es der zweite Teil war. Trotzdem hatte dieses Buch auch seine Stärken und Schwächen. Die Charaktere waren interessant gewesen. Aber man sollte den ersten Teil gelesen haben und dies hole ich auch noch nach.

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Inhalt: Privatdetektiv Wilde möchte herausfinden wer seine Eltern sind und warum er vor vielen Jahren im Wald ausgesetzt wurde. Er nutzt dazu eine Website die Ahnenforschung per DNA Abgleich anbietet und tatsächlich wird jemand gefunden, der in einem nahen Verwandtschaftsverhältnis zu Wilde stehen könnte. Aber die Hoffnung Kontakt zu Verwandten aufzunehmen und endlich Licht in das Dunkle seiner Vergangenheit zu bringen zerschlägt sich, statt dessen bekommt er es mit einem Selbstmord und einem Vermisstenfall zu tun und irgendjemand möchte um jeden Preis verhindern das Wildes Geschichte gelüftet wird. Fazit: "Was im Dunklen liegt" ist eine gelungene Fortsetzung von "Der Junge aus dem Wald". Im ersten Band konnte ich Wilde noch nicht ganz greifen, er war zwar nicht konturlos, aber es fehlte einfach ein Backround, eine Vergangenheit. Aber darum geht es ja auch in Wildes Biographie. Jetzt nähert sich Wilde seiner Vergangenheit und damit wird seine Persönlichkeit auch runder und nahbarer. Aber bis Wilde für mich greifbarer wurde, musste ich mich erst durch viele falsche Fährten arbeiten und gelegentlich auch mal darüber grübeln, was Wahrheit und was Lüge ist. Ich will hier gar nicht zu sehr darauf eingehen, denn dann würde ich zu viel spoilern ;) Besonders gut hat mir gefallen, dass Harlan Coben Informationen aus dem ersten Band auffrischt. Ich habe "Der Junge aus dem Wald" vor zwei Jahren gelesen und nach so langer Zeit sind nicht mehr so viele Informationen präsent. Oft lese ich bei Mehrteilern dann den Vorgängerband noch einmal, das konnte ich mir hier sparen, weil Coben einfach genug erklärt und wiederholt. Trotzdem glaube ich, dass man den ersten Band gelesen haben sollte um die Story zu verstehen.

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