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Rezensionen zu
Unten Ohne – Geschichten aus dem Homeoffice

Mark Spörrle

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Na, wie läuft Euer Leben im Homeoffice ab bzw. wie stellt Ihr Euch das Leben im Homeoffice vor? In dem Buch begleiten wir die Familie: Vater, Liebste, Teenie-Tochter in genau dieser Situation. Auch wenn mir selber die ein oder andere Situation aus dem Buch sehr bekannt vorkam, ist es doch witzig mal die Herausforderung „Homeoffice“ niedergeschrieben zu lesen. Wo ist das rundum Sorglospaket „Büro“ zu Hause? Die Protagonisten stehen vor Situationen der nicht funktionierenden Technik, Nachbarn, die meinen, dass man doch eh zu Hause ist oder der Herausforderung, dass plötzlich die Versorgung zu Hause gesichert werden muss. Das Buch lässt sich mit einer tollen Leichtigkeit lesen und hat mir doch den einen oder anderen Lacher entlocken können. Leseempfehlung für alle, die dem Alltag im Homeoffice mit einem gewissen Witz begegnen wollen. ᴍᴇɪɴᴇ ᴍᴇɪɴᴜɴɢ: 4/5🖤

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Mehr Zeit mit der Familie Haushalt erledigen und ohne Hose am Schreibtisch sitzen, – so stellt man sich das Arbeiten im Homeoffice vor. Die Realität zeigt allerdings, dass es deutlich stressiger werden kann und nicht immer so entspannt ist, wie man denkt, wenn man aus dem heimischen „Büro“ arbeitet. Wer selbst von zu Hause aus arbeitet oder noch nicht in den Genuss gekommen ist und sich eine Vorstellung davon machen möchte, dem empfehle ich dieses witzige Buch. In dem Buch „Unten ohne – Geschichten aus dem Homeoffice“ beschreibt der Autor Mark Spörrle 13 witzige Erlebnisse vom Arbeiten zu Hause. Ob peinliche Bekenntnisse beim Video-Call, das Problem mit dem Internet oder die Gedanken des Hundes, wenn Herrchen und Frauchen den ganzen Tag zu Hause sind – die einzelnen Kapitel bringen die LeserInnen auf jeden Fall zum Schmunzeln. Wer selbst schon mal im Homeoffice gearbeitet hat, kann sich vielleicht an der ein oder anderen Stelle an Phrasen von den Nachbarn oder der Familie erinnern oder erkennt sich in brenzlichen Situationen und Gedanken des Protagonisten wieder. Die Figuren und Vorkommnisse sind allerdings frei erfunden. Eine humorvolle Lektüre aus dem Heyne Verlag, die in Zeiten des Corona-Wahnsinns zu empfehlen ist.

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Corona. Wer kann das Wort genauso wenig hören, wie ich? Nach einem Jahr Pandemie haben wir allerhand erlebt. Vor allem die Arbeitgeberwelt stand plötzlich Kopf, als viele Menschen nicht mehr ins Büro kommen konnten, weil sie ihre Kinder betreuen mussten und auch die Sicherheit vorrang hatte. Plötzlich steht man da als Arbeitnehmer und hat nicht mehr den gewohnten Tagesablauf. Man ist zu Hause und hat im schlimmsten Fall Kind und den Partner*in mit im Haus, die auch ihre Pflichten erfüllen müssen. Die Ablenkungen im Home Office sind sehr schnell da – Paketbote, Kind möchte Essen, der Hund will raus und ach kannst du nicht mal schnell einkaufen gehen. Tätigkeiten, die schnell dazu führen, dass die eigentliche Arbeit fürs Büro liegen bleibt. Dass man eigentlich in der Zeit nicht da ist, wird schnell übersehen und vergessen. Ein neuer Rhythmus muss des Alltags muss her, aber der ist gar nicht so einfach zu finden. „Geschichten aus dem Home Office“ ist eine Sammlung skurriler Storys, die ein wenig überspitzt dargestellt wurden und aus dem heimischen Arbeitsplatz berichten, sei es der Nachbar, der plötzlich die Kinder ablädt, dass der Video Call mal wieder nicht funktioniert oder dass man es vor lauter Störungen nicht mal schafft den Schlafanzug auszuziehen. Die Sammlung bietet eine nette Unterhaltung mit einem angenehmen Schreibstil, der locker und leicht zu lesen ist. Jedoch an einigen Stellen auch langatmig wird und die eigentlich lustigen Geschichten in die Länge zieht. Spannung ist hier eher zweitrangig, da die kleine Kurzgeschichtensammlung das Hauptaugenmerk auf den Humor gelegt hat. An vielen Stellen musste ich auch lachen und schmunzeln, aber weil es an einigen Stellen auch etwas zäh wurde, konnte das Buch mich nicht zu 100% packen und begeistern. Mit den wenigen Seiten lässt es sich jedoch schnell durchlesen und ist eine kleine Unterhaltung für zwischendurch. Die Geschichten hängen auch nicht miteinander zusammen, so dass man sie unabhängig lesen kann. Die Illustrationen, die einige Geschichten untermalen sollen, konnten mich leider wenig begeistern, da es nicht mein Stil ist. Sie wirkten auf mich oberflächlich und zweidimensional, wie aus einem schlechten Comic. Als Fazit lässt sich sagen, dass das Buch weder allzu gut noch allzu schlecht ist. Es ist eine nette Unterhaltung, die mich aber an manchen Stellen einfach nicht packen konnte.

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Geschichten aus dem Homeoffice

Von: katys_bookcave

28.06.2021

Mit viel Witz und Humor begleiten wir den Autor in 13 skurrile Geschichten direkt aus dem Homeoffice. Mir hat es gut gefallen auch wenn die Situationen überspitzt dargestellt sind aber genau das macht dieses Büchlein aus. Auf dem knapp 180 Seiten erleben wir den typischen Alltag eines Heimarbeiters. Offen, Schonungslos und ehrlich was alles schief laufen kann im heimischen Büro. Ich habe mich köstlich amüsiert beim Lesen und fand einige Szenen sehr witzig, weil das bei uns auch so passieren könnte, wenn wir mehr Videocalls hätten. Das Buch hat mir sehr schön aufgezeigt, wie privilegiert ich bin, dass ich Büro zu Hause für mich alleine habe und keine nervige Nachbaren.

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In „Unten Ohne - Geschichten aus dem Homeoffice“ gibt der Spiegel Bestsellerautor Mark Spörrle 13 klischeebehaftete und unterhaltsame Stories zu dieser kräftezehrenden Arbeitsweise zum Besten. Der Autor greift technische Probleme, Platzmangel, gestörte Arbeitsverhältnisse durch Familie, Nachbarn oder Haustiere auf und was eben noch alles zum Job von zuhause aus zählt. Das ganze Buch wird von der gleichen Person erzählt, die mit Frau, Tochter und Hund im Homeoffice sitzen muss. Dass es so einen Zusammenhang zwischen den Kapiteln gab, hat mir gefallen und dem Buch eine gute Struktur gegeben. In einigen Aspekten habe ich meine eigene Aktivität im Home Office wiedergefunden und es war hilfreich, nochmal zu sehen, dass ich nicht die Einzige bin, der es so ergeht. Ich habe zwar ein paar Kapitel gebraucht, um rein zu kommen, aber den Rest dann in einem Stück durchgelesen. Und das, obwohl es eigentlich auch gut Abschnitt für Abschnitt gelesen werden kann. Die Geschichten waren sehr lebhaft erzählt und ich musste viel öfter lachen, als erwartet. Man kann es leicht zwischendurch lesen, braucht nicht besonders viel Konzentration, bekommt Abwechslung, aber einen großen Mehrwert (neben einfacher Unterhaltung natürlich) habe ich für mich nicht aus dem Buch gezogen. Meine Bewertung beruht verständlicherweise auch auf dem Vergleich mit anderen Büchern aus dem Genre „Humor“ und nicht in Vermischung mit anderen Genres. Die Illustrationen im Inneren fand ich zwar unnötig, aber sie waren schön bunt und haben das Buch - zusätzlich zum Hardcover - hochwertiger gemacht. „Unten ohne“ eignet sich in aktueller Zeit bestimmt auch gut als Geschenk, mit dem ihr bei vielen Leuten punkten könnt. Fazit: Ein Buch mit viel Witz, aber auch Realität, denn man kann sich leicht selber in den unterhaltsamen Anekdoten wiederfinden.

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Unten ohne

Von: Ramona.liest

16.06.2021

Die Kapitel des Buches stellen unterschiedliche und durchaus lustige Situationen im Homeoffice dar, die zwar manchmal etwas übertrieben erscheinen, auf den zweiten Blick hat man sie aber so oder so ähnlich auch schon selbst erlebt, wenn man bereits mehrere Monate im Homeoffice arbeitet. Für alle, die trotz der Tücken des Alltags und der Schwierigkeiten im Homeoffice ihren Humor nicht verloren haben!

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Homeoffice, eine ganz eigene und satirisch absurde Welt voller Tücken! Sicherlich ist es auch die zurzeit wirklich ernste und den Lebensunterhalt bringende Tätigkeit, aber wer weiß schon genau was sich in den heimischen 4-Wänden-Büro abspielt? Welche Leiden, Pannen und Unzumutbarkeiten erwarten den unerprobten Homeofficer? Mark Spörrle gewehrt uns einen wunderbaren Blick ins Homeoffice. In genau passender Länge der Kapitel beschreibt Mark Spörrle in Unten ohne - Geschichten aus dem Homeoffice die Tücken, Pannen und lebensnotwendigen Aspekte des Homeoffice. Mir gefällt seine realistische Beschreibung mit der feinen Note von Ironie. Gleich mit dem ersten Blick auf die Fehler, welche bei einer Videokonferenz auftreten können, konnte ich mich kaum vor Lachen halten! Allein der Gedanke lässt mich wieder in ein herrliches Schmunzeln fallen. Ganz besonders gefiel mir der Abschluss des Buches. Es wäre eine wundervolle Idee für meinen Geburtstag im letzten Jahr gewesen. Eine Online-Geburtstags-Party! Auf diesen Gedanken wäre ich in der dargestellten Form niemals gekommen. In diesem Sinne: Ein Prosit auf alle die bis jetzt schadenfrei das Homeoffice überstanden und diejenigen die der Herausforderung nur mit Schäden überstanden haben. Den letzteren wünsche ich jederzeit eine frische Micky-Mouse-Unterhose mit den Ohren an der richtigen Stelle ;-) Würde man die feine stets vorhandene Ironie gepaart mit einer gewissen Verzweiflung des Homeofficer und seiner Familie dem Buch entziehen so bekäme man einen sehr, sehr coolen Ratgeber für das Arbeiten im Homeoffice.

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Eines Tages steht plötzlich Jens, der Nachbar, mit seinem Laptop vor der Tür und bittet um Asyl. Er mache Homeoffice aber mit drei Kindern ist es nicht einfach und seine Frau muss jetzt auch noch von daheim aus arbeiten, da hat er keine ruhige Minute mehr. Jeden Tag kommt er herüber und irgendwann sind plötzlich auch die Kinder von Jens mit dabei. Da ist Chaos angesagt. Es ist nur eine der vielen Geschichten rund ums Homeoffice. Dabei bin ich sehr gut ins Buch hinein gekommen, da der Schreibstil sehr flüssig, locker und leicht zu lesen ist. Die Protagonisten sind sympathisch und sehr ansprechend. Die Spannung hält sich im Hintergrund, da hier der Humor hier den Vorrang hat. Fazit: In diesem Buch sind längere und kürzere Geschichten aus dem Homeoffice enthalten. Humorvoll erzählt der Autor über die Tücken des Video-Call. Ich kann da nur sagen: Pleiten, Pech und Pannen. Ich musste über das ganze Buch hinweg schmunzeln und lachen. Der Autor schreibt in der Ich-Form, also von sich aus. Arbeiten von zuhause aus kann ganz schön stressig sein. Das wird bildhaft festgehalten und ich fieberte mal mehr mal weniger mit. Dieses Buch ist abwechslungsreich und kurzweilig geschrieben. Ich finde mit seinen knapp zweihundert Seiten ist es genau richtig, weil mit noch mehr Homeoffice Geschichten wäre das Buch dann doch zu langatmig. Aber so ist das lesen unterhaltsam, da die Storys nicht zusammenhängen und der Leser sie auch unabhängig voneinander lesen kann, wenn er oder sie es möchte. Außerdem gibt immer mal wieder Illustrationen, die die Storys zusätzlich auflockern.

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