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Rezensionen zu
Das Rosencottage

Constanze Wilken

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Das Buch, „Das Rosencottage“, ist ein historischer Roman, der sich hervorragend zum entspannen lesen lässt. Durch die Zusammenführung der Hauptprotagonisten auf einer weniger freiwilligen Basis kommt eine interessante Dynamik ins Buch. Des weiteren beschreibt die Autorin, die Kulisse sehr umfangreich und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Die Nebencharaktere sind in der Jetzt-Zeit sehr sympathisch und nahbar ganz im gegenteil zu denen in der Vergangenheit. Alles in allem kann ich dieses Buch nur empfehlen, vorallem für Fans von Historischen Romanen.

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Kirsty Paterson ist eigentlich Malerin hält sich aber mit einem Job in einem Hotel in Edinburgh über Wasser. Da erhält sie die Nachricht, dass ihre Großmutter Fiona verstorben ist und Kirsty das Rosencottage auf der Insel Tiree vererbt hat. Auf dieser malerischen Insel der inneren Hebriden vor der Küste Schottlands verbrachte Kirsty viele glückliche Sommer bei ihrer Großmutter in ihrer Kindheit. Fiona hat an die Erbschaft die Bitte bzw. Bedingung geknüpft, dass Kirsty herausfinden möge, was vor vielen Jahren mit Fionas Kinder- bzw. Jugendfreundin Livie geschah. So entschließt sich Kirsty zu einem Neuanfang auf Tiree und bricht ihre Zelte in Edinburgh ab. Kaum im Rosencottage auf Tiree angekommen, muss Kirsty feststellen, dass dort der berühmte Schriftsteller Finlay wohnt, der mit Fiona noch zu deren Lebzeiten einen Mietvertrag für eine bestimmte Zeit geschlossen hat. Kirsty fügt sich in diese Tatsache und erklärt Finlay, dass sie dann wohl eine Art Wohngemeinschaft bilden werden, da sie nun die neue Eigentümerin ist und beabsichtigt, im Rosencottage zu leben. Auch wenn Finlay sich sehr mürrisch und zurückhaltend zeigt, verliebt sich Kirsty bald in ihn, was sie ihm aber verschweigt, denn Finlay scheint Probleme zu haben, die er nur zu oft in Alkohol ertränkt. Wird Kirsty das Geheimnis um den Verbleib von Livie lüften können? Wie immer in den Romanen von Constanze Wilken taucht man beim Lesen schnell und tief in die Geschichte ein. Auf zwei Zeitebenen erzählt sie neben der Gegenwart und Kirstys Spurensuche auf der weiteren Zeitebene das Leben auf Tiree in den 1930er Jahren. Wir lernen unter anderem die Familie McMillan kennen, die ein hartes Leben führt. Es gibt außer Livie noch drei Brüder, eine psychisch labile Mutter und einen harten, tyrannischen Vater unter dem die ganze Familie leidet. Livie führt mehr oder weniger den Haushalt und entlastet ihre Mutter, daneben versorgt sie noch den alten Großvater, der allein in einem Cottage lebt. In ihrer sehr knappen Freizeit verbringt sie die wenige Zeit mit ihrer besten Freundin Fiona und ihrer heimlichen Liebe Rory. Doch dann wird Livie ungeplant schwanger … In der Gegenwart erleben wir Kirsty, die ich von Beginn an sehr mochte. Ihr Umgang mit ihrem mürrischen Untermieter, dem Schriftsteller Finlay, war wirklich bewundernswert, so barsch, wie Finlay sich oft verhält. Dennoch gibt es auch schöne Momente der Zweisamkeit zwischen den beiden, z. B. beim gemeinsamen Kochen. Kirstys Spurensuche nach Livie gestaltet sich schwierig denn die noch lebenden Mitglieder der Familie McMillan machen ihr das Leben nicht gerade leicht aber es gibt andere Menschen auf Tiree, die Kirsty helfen können. Die Geschichte war in doppelter Hinsicht spannend. Gespannt habe ich in der Gegenwart Kirstys Recherchen und Spurensuche verfolgt, erlebt, wie sie zu malen beginnt und endlich tun kann, was sie liebt. Interessiert habe ich beobachtet, wie sich ihre Beziehung zu Finlay entwickelt. Denn schnell ist klar, dass Finlay etwas aus seiner Vergangenheit verarbeiten muss, was für den bekannten Schriftsteller auch zu einer Schreibblockade geführt hat. In der Vergangenheit habe ich gebannt Livies Leben verfolgt. Dieser Teil hat mich sehr bewegt und berührt, denn ihr Schicksal ist wirklich grausam. Der brutale und herrische Vater, die viele Arbeit, die sie als junges Mädchen schon leisten muss und dennoch sucht auch sie nur ein bisschen Glück. Constanze Wilken erzählt beide Handlungsstränge wechselnd und setzt die Wechsel auch jeweils sehr passend, so dass beide Zeitebenen gut zusammenspielen und die Spannung auch jeweils hoch halten. Die roten Fäden der beiden Handlungsstränge laufen dann gegen Ende auch perfekt zusammen und es gibt eine Auflösung, die sehr bewegend ist. Das Setting auf der windumtosten Hebrideninsel Tiree ist für diese Geschichte wunderbar gewählt und passend. Constanze Wilken beschreibt die wunderschöne Landschaft und die Natur sehr anschaulich, so dass man den Wind und das Meer förmlich rauschen hört und die schönen Strände, die zum Surfen einladen, vor dem inneren Auge sehen kann. Man spürt, dass sie die Insel persönlich kennt und die Menschen, die dort mit der Natur leben und von ihr geprägt werden, kennengelernt hat. Das verleiht der Geschichte viel Authentizität ebenso wie Livies Schicksal, dass einer wahren Geschichte nachempfunden ist. Das Rosencottage ist eine wunderschöne Geschichte, die mich auf beiden Zeitebenen fesseln konnte und besonders im Teil der Vergangenheit sehr bewegt hat. Wunderbare Landschaftsbeschreibungen, ein lebendiger und emotionaler Schreibstil und liebevoll gezeichnete Figuren machen den Roman zu einem Leseerlebnis, das ich gerne weiterempfehle! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Ich hatte mich schon sehr auf das neue Buch von Constanze Wilken gefreut und sie hat mich mal wieder nicht enttäuscht. Für mich ist es ein absolutes Jahreshighlight! Fesselnd erzählt sie die Geschichte zweier Frauen auf Tiree. Besonders spannend war der Handlungsstrang, welcher vor dem 2. Weltkrieg beginnt, um die junge Livie. Sie hat die große Liebe gefunden, aber ihr gewaltbereiter Vater ist dagegen. Man leidet richtig mit ihr und es ist nicht einfach zu lesen, was sie ertragen muss. Der Handlungsstrang in der Gegenwart handelt von Kirsty, die auf Livies Spuren wandelt. Spannung, Liebe und ein Neuanfang stehen hier im Vordergrund. Alle Charaktere wurden super ausgearbeitet und vor allem mit den beiden Frauen fühlt man sich schnell verbunden. Generell wurde die gesamte Geschichte großartig aufgebaut und alles miteinander verwoben. Constanze Wilken hat einen tollen Schreibstil. Mit ihren Beschreibungen von Tiree konnte man sich die Insel sehr gut vorstellen. Insgesamt ist ihr ein großartiger Roman gelungen, dem es an nichts fehlt. Die letzten 100 Seiten habe ich am Stück inhaliert, so unglaublich spannend war es. Wobei ich gerade zum Ende hin sehr mit den Tränen kämpfen musste, da mich die Handlung betroffen machte. Eine absolute Leseempfehlung! 🌹 Fesselnd und berührend - ein Jahreshighlight

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Zwei Zeitlinien, zwei Frauen zwischen Liebe und Gewalt, Trauer und Glück. Dieses Buch kann ich empfehlen! Eine wunderbare Urlaubslektüre.

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Rezension (Rezensionsexemplar) Constanze Wilken - Das Rosencottage Klappentext: Die junge Künstlerin Kirsty Paterson schlägt sich in Edinburgh mühsam mit verschiedenen Jobs durch. Doch dann stirbt ihre geliebte Großmutter Fiona und vererbt Kirsty ihr Rosencottage auf der malerischen Insel Tiree. Mit dem Haus verbindet Kirsty die glücklichsten Sommer ihrer Kindheit. Ihre Großmutter hat jedoch eine Bitte an das Erbe geknüpft: Kirsty soll das Verschwinden von Fionas Kinderfreundin Livie vor vielen Jahren aufklären. Schon bald löst sie mit ihrer Spurensuche schicksalhafte Ereignisse aus und trifft auf den undurchschaubaren, aber attraktiven Schriftsteller Finlay ... Protagonisten: Livie: Eine herzensgute junge Frau die leider kein gutes Los im Leben gezogen hat. Ich habe sehr mit ihr gelitten aber fand ihre Herzlichkeit wirklich toll. Kirsty: Eine starke und sympathische junge Frau. Ich fand es spannend sie auf ihrer Reise/Suche zu begleiten. Meinung/Fazit: Zwei Geschichten auf zwei Zeitebenen spielt. Ich fand die Zeit in der Vergangenheit heftig aber doch interessant. Es ist doch immer wieder interessant aber auch in vielerlei Hinsicht erschreckend wie es damals für junge Frauen war. Die Atmosphäre im Buch ist schön und zugleich düster, was aber zur Geschichte passt. Die Umgebung wird wirklich malerisch beschrieben sodass man es vor Augen hat beim lesen. Ich fand es erschrecken als es in der Vergangenheit zu den Details kam und bin so froh das es sich doch in vielerlei Hinsicht in der Welt zumindest dahingehend verändert hat. Die Frau hat mehr Rechte und darf auch etwas sagen und ihre Meinung haben ohne Angst vor den Konsequenzen zu haben. Bei Livie ihrer Zeit musste ich das eine oder andere Mal wirklich innehalten und war wirklich schockiert. Das Cover passt wirklich toll. Der Schreibstil ist flüssig und spannend. Man mag das Buch kaum aus der Hand legen weil man immer wissen will, wie es weiter geht. Kirsthy und Livie sind unterschiedlich aber doch gleich. Ein tolles Buch das durchgehend spannend bleibt. Tolle Charaktere und ein grandioser Schreibstil. Ich kann das Buch jedem empfehlen der Bücher mit Geheimnissen und Zeitsprüngen mag. Man sollte bei dem Buch aber auch an einigen Stellen starke Nerven haben. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹

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Schottland Die junge Künstlerin Kirsty erbt das Rosencottage ihrer Großmutter. Mit diesem hübschen Haus auf der Insel Tiree verbindet Kirsty ihre schönsten Kindheitserinnerungen. Allerdings enthält das Testament ihrer Großmutter eine Klausel: Kirsty soll das Schicksal von Großmutter Fionas Freundin Livie aufklären. Diese verschwand vor vielen Jahren. Zusammen mit ihrem Neuen Nachbarn, ein erfolgreicher Schriftsteller, begibt sich Kirsty auf Spurensuche. Kirsty und Finlay bringen verhängnisvolle Geheimnisse ans Licht…. Inmitten wilder malerischer und schottischer Landschaft habe ich mit Kirsty ein paar bewegende Lesestunden gehabt. Zusammen sind wir auf Spurensuche gegangen um das Schicksal von Fionas Freundin Livie herauszufinden. Constanze Wilken hat einen flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil, so dass ich das Buch verschlungen habe. Malerisch beschreibt sie die Landschaft der Insel Tiree, so dass ich fast das raue Meer rauschen hörte oder die Grünen Wiesen riechen konnte. Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. In der Vergangenheit wird Livies Geschichte erzählt, die mich sehr berührt und bewegt hat und in der Gegenwart die romantische Beziehung von Kirsty und Finlay, die mit realen und ernsten Themen gespickt ist. Beide Zeitebenen sind wunderbar miteinander verknüpft, so dass es nie langweilig wurde. Das Rosencottage ist ein wunderbarer Schmöker und für den ich gern ein Leseempfehlung mitgebe. Von mir gibt es 4/5 ⭐️

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Mit Ende Zwanzig kehrte Kirsty Paterson nach Schottland zurück. Ihre Unruhe hatte sie viele Jahre durch die Welt geführt, ohne irgendeine Ausbildung usw. Sie verdiente ihren Lebensunterhalt im Hotel. Ihre Leidenschaft gehörte der Malerei. Zu ihren Eltern hatte sie ein gespaltenes Verhältnis. Ebenso zu ihrem Bruder Ethan. Da erreicht sie ein Anwaltsbrief mit der Mitteilung, sie habe das Rosencottage auf Tiree von ihrer Großmutter, die vor zwei Monaten verstorben war, geerbt. Mit einer Bedingung: Sie möge herausfinden, was aus ihrer einstigen Freundin Livie McMillan geworden war. Im Sommer 1935 war Großmutter das letzte Mal vor dem Krieg auf der Insel und erfuhr, das Livie ein uneheliches Kind geboren hatte, was wohl aber gestorben war. Die Männer der McMillans waren eine gewalttätige Familie, die Frauen hatten nichts zu sagen. "Finde Livie für mich, Kirsty" ... Zitat S. 22 Kirsty kündigt ihren Job und zieht auf die Insel Tiree. Doch das Rosencottage war noch kurz vor dem Tod der Großmutter vermietet worden. Der bekannte Schriftsteller Finlay Stewart hatte sich hierhin zurückgezogen und ergab sich dem Alkohol. Er war ziemlich neben der Spur. Schreib- oder Ideenblockade, was auch immer er verheimlichte etwas vor ihr. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. Zum einen in den 1930iger Jahren. Hier blickt der Leser in das Leben der Crofter, der Menschen auf den einsamen Inseln der Hebriden. Es war eine harte Zeit damals, wo es auch ums Überleben ging. Ein uneheliches Kind, eine Schande. Kirsty erinnert sich gern an die jährlichen Wochen bei ihrer Großmutter Fiona. Heute entdeckte sie die Malerei wieder für sich, ihre Leidenschaft, ihr Talent. Und mit Finley, dem Schriftsteller, arrangiert sie sich. Sie begeben sich beide auf die Spurensuche. Was oder wo war Livie? Zitat S.376 Ungewollte Kinder wurden den Nonnen übergeben und in Waisenhäuser gebracht Im Wechsel der Zeiten erfährt man die Umstände und langsam kommt Licht ins Dunkel. Dabei machen sie auch die unliebsame Bekanntschaft mit dem verbliebenen Rest der McMillians. Desweiteren wird Kirsty von ihrer Familie bedrängt, das Rosencottage zu verkaufen. Ihrer Familie, das waren bekannte Architekten, schwebte der Bau einer Ferienanlage vor. Doch Kirsty bleibt hart. Der Erzählstrang der Vergangenheit ist teils sehr heftig und ich musste doch ziemlich schlucken an bestimmten Stellen. Und wenn man die Auflösung am Ende liest, traurig. Kirsty und Finley, die Charaktere sind authentisch dargestellt. Das Cover ist ansprechend und man fühlt sich direkt vor Ort. Hörst du das Rauschen der Wellen! Der Wind weht über die Insel und bringt deiner Seele die Ruhe. Teils keine einfache Story, aber von der Autorin dann doch mit Gefühl und Emotionen zeitweise spannend geschrieben. Zum Schluss fügen sich die beiden roten Fäden der Vergangenheit und Gegenwart zu einem zusammen. Ich hatte eine gute Lesezeit.

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Es gibt zwei Erzählstränge, die sich miteinander verbinden. Die unterschiedlichen Zeitphasen haben jeweils ihre eigene Dramatik. Es sind die Protagonisten, die die Auswirkungen des Werdeganges stützen. Diese unterschiedlichen Charaktere passen haargenau zu ihnen. Die Traurigkeit von Finlay kann ich gut verstehen, überhaupt die Selbstvorwürfe und sich daraufhin das Recht auf ein Weiterleben verbauen. Kirsty ist lebensfroh und versucht, ihren Platz in der Welt zu finden. Meine ganzen Emotionen gehören jedoch Livie. Sie hat in ihrem jungen Leben so viel Verantwortung und ihre Träume stehen auf verlorenen Posten. Es macht mich so traurig, was dieses junge Menschenkind erleben muss. Jede Leserin würde diesen Albtraum am liebsten sofort beenden und die Männer im Haus beseitigen. Es sind fast alle Diktatoren, die alle anderen auf der Strecke lassen. Dazu getraut sich keiner auf der Insel wirklich zu helfen, lieber werden die Augen geschlossen. Es ist so beschämend. Dieser Erzählstrang ist wirklich sehr deprimierend. Wenn einem die Geschichte so zu herzen geht, dann hat die Autorin alles richtig gemacht. Der Lebensbereich und die Atmosphäre sind mit aller Deutlichkeit sehr gut dargestellt. Auch das harte Leben und der Verzicht sind exzellent gezeigt. Desgleichen welche Auswirkungen das auf die Psyche der Betroffenen hat, ist gut mit den Protagonisten offenbart. Welche Anhaltspunkte kann man für die Geschichte aufführen? Ich könnte nennen: Aufopferung, Heuchelei, Belastung, Selbstzweifel, Verantwortlichkeit, Böswilligkeit, Verbitterung, Leid, Kummer und Liebe. Nicht jeder hat Glück für eine zweite Chance, aber wenn, sollte man sie nutzen. Jedenfalls sind die Empfindungen der Protagonisten überzeugend im Geschehen offenbart. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und der Spannungsbogen bleibt bis zum Schluss erhalten. Jedenfalls hat mich das Geschehen überzeugt und deswegen gibt es 5 Sterne von mir. Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist keine einfache Liebesromanze, sondern hat tragische Neigungen.

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