Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Für immer im Dezember

Emily Stone

(41)
(41)
(10)
(1)
(0)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Leider konnte es mich erst am Ende packen

Von: Yviliebtdaslesen ,Yviliebtdaslesen ,

24.03.2024

Dieses Buch hat mich wirklich hin und her gerissen. Ich bin damit einfach nicht warm geworden. Josie und Max mochte ich jeden für sich schon sehr gerne, aber ihre Handlungen konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Mehr als einmal hätte ich sie gerne gepackt und kräftig geschüttelt. Leider hat es das Buch erst auf den letzten 50 Seiten geschafft, mich emotional zu erreichen. Sehr schade. Das Ende jedoch hat mich sprachlos und mit Tränen in den Augen zurückgelassen. Das habe ich einfach nicht kommen sehen. ,

Lesen Sie weiter

Wer ein bisschen seichte Klischeestory rund um Weihnachten braucht, ist hier definitiv an der richtigen Stelle. Ich muss sagen, dass mich das Buch leider nicht so vom Hocker gehauen hat. Eine nette Geschichte und zu Anfang war ich auch sehr begeistert, doch diese Begeisterung hat mit dem Fortlauf der Geschichte leider stark nachgelassen. Nicht nur einige Kommentare der Erzählerin fand ich unpassend, auch das Verhalten der Charaktere war für mich teilweise nicht so ganz nachvollziehbar. Beispielsweise wird an einer Stelle darüber gelästert, dass eine erwachsene Frau Zöpfe trägt. An der Stelle soll gesagt sein: Jeder kann seine Haare tragen wie er oder sie will, mal ganz davon abgesehen, dass Zöpfe wirklich schön aussehen, wenn sie nicht zerzaust wirken. Stellenweise hat sich die Geschichte ein bisschen gezogen, dafür gab es süße Kapitelzierden, die ich gerne angesehen habe. Das Ende des Romans hat dann nochmal eine richtige Kehrtwende gemacht. Ich möchte nicht zu viel spoilern, allerdings kam der Plottwist ohne Vorbereitung in der vorangegangenen Geschichte, sodass das Geschehene eher wirkte, als hätte man verzweifelt versucht am Ende noch Spannung zu erzeugen und etwas dramatisches reingeklatscht. Stattdessen wirkte es leider zu künstlich und ich kann nicht behaupten, sonderlich emotional geworden zu sein. Mal abgesehen davon, dass ich die Charaktere durch die vagen Beschreibungen nicht so besonders gut kennengelernt habe. Insgesamt war es doch eine nette Geschichte für Zwischendurch, ein bisschen Weihnachtsfeeling in der Vorweihnachtszeit kann man sich damit ins Haus holen. Aber unbedingt gelesen haben muss man das Buch nicht zwangsläufig.

Lesen Sie weiter

Ich habe gestern mein Hörbuch zu “Für immer im Dezember” von Emily Stone beendet. Und was soll ich sagen.. ich hätte es wohl nicht bei meinem Spaziergang zu Ende hören sollen. Aber mehr dazu in meiner Rezension. Hast du das Buch schon gehört oder gelesen? 𝙸𝙽𝙷𝙰𝙻𝚃: Josie und Max lernen sich kurz vor Weihnachten durch Zufall kennen und verbringen fünf unvergessliche Tage in London miteinander. Doch plötzlich verschwindet Max ohne ein Wort aus Josie’s Leben, obwohl Sie dachte, es könnte das schönste Weihnachtsfest Ihres Lebens werden. Die beiden treffen sich im folgenden Jahr mehrmals ungeplant wieder und es ist jedes Mal ein Auf und Ab der Gefühle. 𝚃𝚁𝙾𝙿𝙴: strangers to (almost) lovers 💌 Ich dachte eigentlich, dass “Für immer im Dezember” ein weihnachtliches Buch ist, aber das war es nicht wirklich. Besser für mich, weil ich gar nicht in Weihnachtsstimmung war. Die Geschichte beginnt zwar im Dezember in London, ist dann aber in mehrere Teile unterteilt, wo sich die beiden Protagonisten Wiedertreffen. Egal ob im Frühjahr in New York oder im Herbst im Schottland, man hat einfach immer mit den beiden mitgefiebert - aber ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen. Wie schon gesagt, das Buch ist in mehrere Teile unterteilt und alle, bis auf Teil 2, sind aus Josie’s Sicht erzählt. Ich mochte es total gerne, wenigstens einmal aus Max’ Perspektive zu lesen. Am Anfang hatte die Geschichte für mich ein paar Längen, aber das Ende hat definitiv alles wieder rausgerissen! Denn mit so einer Wendung hatte ich absolut nicht gerechnet. Eventuell hab ich auch die ein oder andere Träne verdrückt. Eine Empfehlung ist es auf jeden Fall und das Buch muss nicht unbedingt im Winter gelesen werden. Es ist genauso perfekt für den Frühling oder Herbst. 𝟹/𝟻 ⭐️ - 𝚐𝚞𝚝 𝚏𝚞̈𝚛 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑

Lesen Sie weiter

Romantisch mit etwas Winterfeeling

Von: myfavouritepages_

26.12.2022

Emily Stone hat einen sehr flüssigen und harmonischen Schreibstil. Der Einstieg in die Geschichte war sehr leicht und angenehm. Die Kapitel haben sich für mich persönlich leider zu sehr in die Länge gezogen. Das Buch war teilweise voller Gefühlschaos bei dem ich ab und an den Überblick verloren habe, ihn jedoch schnell wieder zurück gewinnen konnte. 🙃 Das Ende war mir etwas zu schnell aber aufjeden fall nicht vorhersehbar. Ich habe nicht mit so einem Ereignis gerechnet. Als Leser hätte ich mir jedoch etwas mehr Story gewünscht 🤓 Alles in allem eine leichte Lektüre mit weihnachtlichen Feelings für zwischendurch. 💕

Lesen Sie weiter

Als Josie ein Kind war sind ihre Eltern direkt an Weihnachten gestorben. Deshalb ist die besinnliche und herzliche Weihnachtszeit für sie mehr mit dem Verlust verbunden, als mit liebevollen Erinnerungen an ihre Eltern. Nichtmal ihre Großeltern, zu denen sie ein enges Verhältnis hat, möchte sie im Heimatdorf besuchen. Eigentlich möchte Josie die Festtage mit ihrem Freund verbringen um nicht in Trauer zu versinken, doch der hat sie kurz davor mit einer anderen betrogen. Da trifft es sich gut, dass Josie auf Max trifft, der in London gestrandet ist, weil wegen Schneestürmen momentan kein Flugzeug nach New York flieht. Somit verbringen Josie und Max fünf Tage im verschneiten London, z. B. auf dem Weihnachtsmarkt, und geben sich so Ablenkung und Zweisamkeit. Doch am Weihnachtsfeiertag wacht Josie alleine im kalten Bett auf und Max befindet sich auf dem Weg nach New York ohne Kontaktdaten zu hinterlassen oder sich zu melden. Im nächsten Jahre treffen die beiden wieder aufeinander, schließlich endet das Buch, wie es begonnen hat, an Weihnachten. Das Buch ist stets aus der personalen Erzählperspektive durch Josie beschrieben, jedoch gibt es nach dem Verschwinden von Max an Weihnachten auch einige Kapitel aus seiner Sicht. Anfangs habe ich etwas gebraucht um mich an den Schreibstil von Emily Stone zu gewöhnen. Ich bin oftmals über Dinge gestolpert und hab das Gefühl, dass einige Situationen besser hätten beschrieben werden können. Die Charakterzeichnungen und ihre Emotionen hat die Autorin hingegen gut vermitteln können, auch wenn ich es sehr traurig finde, dass Josie und ihre Großeltern es trotz ihrer sehr innigen Beziehung in vielen Jahren nicht geschafft haben Weihnachten gemeinsam zu verbringen. Doch Josie leidet immer noch zu sehr, schreibt sie doch jedes Jahr die Worte „Ich vermisse euch“ an ihre Eltern, wobei der Brief natürlich nie ein Ziel findet. Die Geschichte ist kurzweilig zu lesen und spannend, da ich nie gesehen habe, wie oder wann Josie und Max wieder zueinander finden werden. Da auch viele Monate zwischen den Heiligabenden eine Rolle spielen, handelt es sich hier um keinen reinen Weihnachtsroman. Und da die Liebesgeschichte etwas holprig vonstattengeht, ist die Geschichte nicht durchweg romantisch, sondern handelt von Josie und deren Veränderungen und Entwicklung im Leben. Das ist im Grunde schön zu folgen, denn im Laufe des Buches macht die Protagonistin eine große Entwicklung durch und entfaltet sich, trotz Trauer und Jammern, um ihr Leben auch genießen zu können. Im Laufe des Jahres passiert manches, was ich nicht gut fand, auch wenn am Ende alles einen Sinn ergibt und somit meine negativen Aspekte aufhebt, konnte ich persönlich das Verhalten der Protagonisten nicht verstehen. Oftmals hatte ich das Gefühl, dass sich die beiden selbst im Weg stehen, statt einfach auszusprechen, was sie fühlen. Das Ende wurde dann sehr unversehens aufwühlend, emotional und überraschend. Gefällt mir sehr, aber da ich nicht vollständig mit Josie und Max mitgefühlt habe, konnte es mich emotional leider nicht mehr ganz erreichen. Fazit: „Für immer im Dezember“ ist eine Liebesgeschichte, die an Weihnachten beginnt und dort auch wieder endet. Die Geschichte an sich finde ich gut und schlussendlich ergibt auch alles einen Sinn, aber die Protagonisten konnten mich nicht immer erreichen, weil ich oftmals finde, dass sie sich selbst im Weg gestanden haben. Eine Geschichte voller Trauer, Liebe, gemeinsam verbrachte und getrennte Zeit, Weihnachten und Überraschungen.

Lesen Sie weiter

Mit diesem Buch habe ich mich etwas schwer getan. Vermutlich liegt es daran, dass ich bei dem Cover und dem Klappentext andere Erwartungen daran hatte, worauf ich mich hier einlasse. Ohne zu spoilern, kommt hier also meine ehrliche Meinung zu dem Buch: Erst einmal wirkt es durch Cover und Klappentext wie ein weihnachtlicher oder zumindest winterlicher Liebesroman. Was man jedoch wissen sollte ist, die Geschichte dieses Buches wird über einen viel längeren Zeitraum erzählt. Es gibt 6 Teile und dazwischen liegen Zeitsprünge. Diese Erzählart fand ich definitiv kreativ und gut überlegt. Die meiste Zeit wird aus Sicht der weiblichen Protagonistin erzählt, jedoch nicht ausschließlich. Der Schreibstil ging mir leider bis zum Schluss nicht sehr nahe, ebenso wie die Charaktere. Häufig hatte ich Schwierigkeiten deren Entscheidungen und Aussagen nachvollziehen zu können und besonders sympathisch waren sie mir nach Teil 1 des Buches leider auch nicht mehr. Besonders mit Josie hatte ich meine Probleme. Der erste Part des Buchs war für mich noch relativ vielversprechend. Jedoch nahm das alles eine völlig andere Richtung an. Um was genau es hier geht, werde ich aus Spoilergründen nicht nennen. Nur seid euch bewusst, dass in diesem Buch inhaltlich mehr steckt, als das Cover und der Klappentext vermuten lassen. Ich denke, meine Erwartungen waren einfach völlig andere und da weder der Schreibstil, noch die Charaktere mich besonders in den Bann gezogen haben, fühlte ich mich auch nicht sehr verbunden mit der Geschichte. Und das ist eine Geschichte, die definitiv bewegen soll. Allerdings ist anzuerkennen, dass sich sicher viele Gedanken gemacht wurden um die Strukturierung der Erzählung und den Effekt, den das haben kann. Ich bezweifle auch nicht, dass bei dem Buch schon so einige Taschentuchpackungen aufgebraucht wurden. Ich glaube nur, dass ich wahrscheinlich nicht die richtige Leserin für dieses Buch war, das ansonsten wirklich schön gestaltet ist inklusive kleiner Zeichnungen bei jedem Kapitelanfang.

Lesen Sie weiter

Zuerst einmal zu Cover und Gestaltung: Beides hat mir sehr sehr gut gefallen – die Farbgebung ist wirklich schön, ich liebe das winterliche Flair und ganz besonders gut haben mir die zahlreichen kleinen Illustrationen im Inneren des Buches gefallen. Zu jedem Kapitel gibt es kleine Zeichnungen, die einfach nur süß sind. Mir hat auch der Schreibstil gut gefallen, weil er einfach sehr angenehm zu lesen ist und vor allem das Setting und die Protagonisten darstellt. Ich fand es außerdem schön, dass wir mit London und New York zwei wunderschöne Orte besuchen durften. Vor allem auf Josies Seite wurden auch die Emotionen wirklich gut dargestellt und zum Ende hin musste ich das ein oder andere Tränchen verdrücken. Allerdings fand ich die verschiedenen Abschnitte mit Zeitsprüngen stellenweise sehr konstruiert und wirr. Es gab einige Zufälle, die nicht wirklich logisch waren und ich hatte das Gefühl, dass man diese nur auf Biegen und Brechen einbauen wollte. Das lässt die Geschichte leider etwas unrund werden. Wenn ich ehrlich bin musste ich über Josie manchmal einfach nur etwas genervt den Kopf schütteln. Sie ist teilweise ziemlich naiv und einige ihrer Handlungen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ich kann zwar nachvollziehen, dass sie sich ein stabiles Umfeld wünscht, nachdem sie ihre Eltern verloren hat, aber das ist meiner Meinung nach kein Grund, ihren gesunden Menschenverstand auszuschalten und eine Beziehung einzugehen, nur weil es bequem ist – und dazu auch noch Altlasten mitbringt. Ich muss aber auch sagen, dass ich sie zusammen mit Max wirklich süß fand und ich es mochte, dass sie da aus ihrer Komfortzone ausbricht. Ihre restliche Familie ist übrigens wirklich toll und ich mochte ihre Dialoge und Traditionen wirklich gerne. Max war die meiste Zeit über ziemlich grummelig und mysteriös, weil man erst sehr spät etwas mehr über ihn erfährt. Allerdings fand ich es sehr süß, wie er mit Josie (meistens) umgegangen ist. Ehrlich gesagt mochte ich ihn fast lieber als Josie. Wer eine romantische Weihnachtsgeschichte voller Klischees und Emotionen sucht ist hier leider falsch – meiner Meinung nach ist der Titel und das Cover hier etwas irreführend. Die Zeitsprünge sind nämlich alles andere als weihnachtlich. Trotzdem hat mir die Geschichte gefallen und ich glaube, dass sie für mich einfach ein bisschen zum falschen Zeitpunkt kam, denn im Moment bin ich im absoluten Weihnachtsfieber. Deshalb würde ich euch „Für immer im Dezember“ eher erst für die Zeit nach Weihnachten empfehlen.

Lesen Sie weiter

"Für immer im Dezember" handelt von Josie und Max und ist keine typische Weihnachtsgeschichte. Die Handlung spielt überwiegend in London, doch hin und wieder verreisen wir mit den beiden auch in andere Städte (die allerdings geheim bleiben🤫) Josie hat als Kind ihre Eltern verloren und schreibt ihnen jedes Jahr zu Weihnachten einen Brief, den sie in den Briefkasten einwirft. In diesem Jahr stieß sie wortwörtlich gegen Max, dessen Flug gecancelt wurde. Zusammen verbringen sie Weihnachten und eine schöne Zeit zusammen, bis Max plötzlich fort ist... Dieses Buch hat mich auf eine gute und gleichzeitig schmerzhafte Art und Weise fix und fertig gemacht. Die Charaktere, das Setting sowie die Handlung haben dazu geführt, dass ich mich beim Lesen richtig wohlgefühlt habe. Im Verlauf der Geschichte gab es zwar Momente, in denen ich schmollend zurückgelassen wurde, doch sie haben auch für Spannung gesorgt. An einigen Stellen hat es sich etwas gezogen, sodass es zwischenzeitlich nicht mehr wirklich um die Protas gemeinsam ging. Und dann war da noch dieses Ende, was so böse überraschend kam und mich fassungslos zurückgelassen hat. Es war so emotional und wunderschön verpackt, dass ich nicht wusste, wohin mit meinem Gefühlen. Dieses Buch hat mich alles fühlen lassen. Es ist wahrhaftig mehr als eine niedliche cozy Weihnachtsgeschichte. Es zeigt auch, dass Weihnachten nicht für alle Menschen die schönste Zeit im Leben ist. Es handelt von einer komplizierten Liebe, Verlust, Selbstfindung und Mut. Dieses Buch war eine große Überraschung mit kleinen Baustellen, aber auch einer wichtigen Message! 🤍 3,5🌟

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.