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Rezensionen zu
Für immer im Dezember

Emily Stone

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Josie hat Ihre Eltern früh verloren und dennoch, sendet sie Ihnen jedes Jahr zu Weihnachten einen Brief. Auch wenn sie ganz genau weis, dass diese ihn nie erhalten werden 🥺 Und dann geschieht es, Josie trifft auf Max und verbring 5 wundervolle Tage mit Ihm. Ein Dezember zum verlieben… und dann ist er auf einmal verschwunden… Mit dieser Rezension tue ich mich leider wirklich schwer. Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr und habe der Geschichte der beiden von Kapitel zu Kapitel immer mehr entgegengefiebert. Nur leider kam es nicht wirklich an… 🥺 Das Buch ist in mehrere Teile gegliedert, diese auch einen Zeitsprung beinhalten, was ich persönlich sehr gerne mag. Dennoch hatte ich eher das Gefühl, beide einzeln zu begleiten. Kann man sich in 5 Tagen verlieben? Ganz bestimmt sogar, und doch denke ich, dass die gemeinsame Zeit der beiden hier viel zu kurz kam. Josies Familie ist Zauberhaft und ich habe die Dialoge mit diesen sehr genossen, umso mehr hätte ich mir diese Zeit auch mit Max gewünscht. Auf das Ende dieses Buches war ich jedoch ganz und gar nicht vorbereitet und musste tatsächlich die ein oder andere Träne verdrücken, denn dieses kam sehr überraschend und hat das Buch sehr emotional enden lassen 🤍 Für mich war es leider zu wenig Liebesgeschichte, was ich so so schade finde 🥺 Auch wenn mich das Ende sehr berührt hat, war es am Ende leider zu wenig für mein Herz. 3/5 ⭐️

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Wer eine weihnachtliche Komödie sucht, der ist hier leider falsch. Am Anfang kommt ein wenig Weihnachtsstimmung auf, aber das Buch geht über einen längeren Zeitraum und ist in mehrere Abschnitte eingeteilt. Zusätzlich hat unser Protagonist ein trauriges Geheimnis (was ich recht vorhersehbar fand). Ich finde es sehr wichtig, dass man sowas weiß, weil es doch einige Leute gibt, die genau sowas nicht lesen möchten. Josie war mir teilweise zu naiv und eigentlich hat sie mir nur gut gefallen, wenn sie mit Max zusammen war und die beiden sich verstanden haben. Er kann manchmal ziemlich grummelig sein, allerdings unterstützt und stärkt er Josie immer. Natürlich kann es nicht immer nur Friede-Freude-Eierkuchen-Geschichten geben, aber hätte ich vorher gewusst, dass das Buch eine gewisse Entwicklung annimmt, hätte ich nicht dazu gegriffen. Wäre es im Stil des ersten Teils geblieben, hätte es mir definitiv besser gefallen. Das meiste erfahren wir aus Josies Sicht, doch es gibt auch ein paar Abschnitte, die aus Max‘ Sicht erzählt werden. Teilweise kam mir alles zu konstruiert vor und es gab zu viele Zufälle, vor allem da die Handlung in England und New York spielt. Wir reden hier ja nicht über ein kleines Dorf, wo man sich zufällig über den Weg läuft. ❄️ Taschentücher bereit halten!

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