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Rezensionen zu
Ankerliebe

Leonie Lastella

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Typisch norddeutsch

Von: jas_min_0612

24.01.2022

Typisch norddeutsch - das war mein erster Gedanke, als ich die ersten Seiten und Kapitel gelesen habe. Jette versucht sich für ihren Sohn Piet und ihren Vater, in ihrem Job mit schlimmer Chefin über Wasser zu halten und irgendwie glücklich zu werden in ihrem Leben - was gar nicht so einfach ist. Und dann ist da noch Mats, der beste Freund ihres Bruders - bei dem sie plötzlich Schmetterlinge im Bauch hat. Dieses Buch ist ein Gute-Laune-Roman, eine schöne, kurzweilige Geschichte, die sich schnell weglesen lässt. Für mich fehlte noch das I-Tüpfelchen, das gewisse Etwas, dass mich total mitfiebern lässt. Trotzdem haben wir hier eine total runde Liebesgeschichte. Die Charaktere sind typisch norddeutsch, stets freundlich, untereinander bekannt und höflich distanziert zu Fremden. Die Autorin verwendet so einige typische Ausdrücke und Gegebenheiten, die einem als Norddeutscher und Hamburger vertraut sind. Dies kommt sehr authentisch rüber, ist aber auch speziell. Mir fehlte noch ein wenig mehr Tiefgründigkeit und der Funke, der mich total eintauchen und mitfiebern lässt. Wer aber eine nette, authentische Hamburger Liebesgeschichte für zwischendurch sucht, ist hiermit gut beraten.

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AnkerLiebe ist ein schöner, romantischer Roman, der in einer tollen Location spielt. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt locker, angenehm und zieht einen in seinen Bann. Ich habe das Buch an einem Wochenende durchgelesen, da mich die Geschichte um Jette und ihr Hausboot so begeistert hat 😍 Jette ist eine Alleinerziehende Mutter und stellt ihr Glück nicht an erster Stelle, für ihren Sohn und ihren Vater gibt sie ihren großen Traum auf. Und dann taucht eines Tages Mats auf und Jettes Glück ist schon zum greifen nah ❤️ Die Autorin beschreibt alles schön bildlich und ich konnte mich gut in Jette hineinversetzen und ihre Gefühle und ihr Handeln verstehen. Das Buch hat mir großen Spaß bereitet und mir große Lust auf Hamburg gemacht ⚓️

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Familie, Freunde, Liebe

Von: Leseratte

24.01.2022

Das Buch Ankerliebe handelt von Jette und ihrer Familie. Alleinerziehend, ein Job bei einem Drachen, und verliebt in einen Mann, was sie aber nicht wahr haben will. Ihre Familie und Freunde unterstützen sie, wo es nur geht. Durch viele plötzliche Wendungen merkt sie zum Schluss, dass sie ihren Gefühlen nicht länger entkommen kann.

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Ankerliebe

Von: Sternchen

23.01.2022

Ankerliebe ist ein wunderschön geschriebenes Buch über eine alleinerziehende Mama, die ihr Leben mit Hilfe ihrer großartigen Familie und Freunden meistert. Wie die meisten Mamas stellt sie dabei ihr eigenes Glück ganz hinten an. Doch auch an dieser Stelle kommt die Hilfe aus ihrem Freundeskreis. Das einzige, das mich hin und wieder etwas aus der Geschichte rausgebracht hat, war die scheinbare Verwechslung von Ben und Paul. Ich bin mir nicht ganz sicher, hier nicht an mehreren Stellen im Buch der Name falsch gesetzt wurde. Davon abgesehen spielt das Buch in der tollsten Stadt der Welt und lässt den Leser in eine wunderbare Geschichte abtauchen. Es war mir eine Freude <3

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Maritim & very lovely

Von: PrettyPink

23.01.2022

Zuallererst wie immer: Das Cover. Ansprechend würde ich sagen. Maritim gestreift, dazu blau und rot, das harmoniert gut. Das Buch ist in einem handlichen Format und passt auch in eine kleinere Handtasche. Nicht so super ist dagegen die Schriftgröße, für mich persönlich zumindest. Ziemlich klein und enge Zeilen. Aber so what, auf den Inhalt kommt es an. Die Geschichte und mein Empfinden beim Lesen (Es wird *gespoilert*): Jette hat einen fünfjährigen Sohn, Piet, und lebt mit ihrem Vater auf einem Hausboot im Hamburger Hafen. Dem Familienunternehmen, eine Reederei, die als Hauptgeschäft Barkassen-Touren anbietet, geht es finanziell schlecht. Dazu kommt, dass Jettes Mann Hannes sie auch noch verlassen hat und ihr Job alles andere als gut läuft. Doch dann ist da noch Mats, ein Jugendfreund und Mitglied ihrer noch immer bestehenden Clique, der Jette nach und nach den Kopf verdreht. Auch wenn Hannes zwischenzeitlich wieder auftaucht, bekommt Jette Mats nicht aus ihren Gedanken. Damit nimmt ihr Leben eine ganz neue Wende. Der Schreibstil ist wirklich zu loben. Das Buch lässt sich flüssig lesen, es ist viel Humor im Spiel, den man allerdings mögen muss. Ich als Berlinerin musste mich an das viele "hamburgerische" doch arg gewöhnen. Nicht so schön: Es gibt ein paar Rechtschreibfehler bzw. Verwechslungen der Protagonisten, deshalb ein Stern Abzug in meiner Bewertung. Fazit: Schöne Geschichte mit Herz. Beim Lesen kommt man oft ins Schmunzeln und das ist für mich ein Zeichen für eine gelungene Lektüre. Vielleicht schaue ich mal nach weiteren Büchern dieser Autorin.

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I ch als Hamburger Mädel ( zwar als Quiddje - zugezogene) habe jede Zeile dieses Romans genossen. Beschriebene Orte waren mir nicht unbekannt . Das Leben das Klique ein ungelebter Traum und die Liebe die allgegenwärtig war ist so wunderbar . jedes Kapitel habe vollends genossen , mitgelebt und gefiebert und habe mich auf den Moment am Tag gefreut , an dem ich wieder in die Welt von Jette , Piet, Joris , Mats , johann und allen anderen tauchen konnte . Die Leichtigkeit und der Hamburger Schnack waren ein purer Lesegenuss. Wer Hamburg liebt wird dieses Bich auch lieben .und wer das Buch liebt würde sich wünschen die Menschen aus den. Uch kennenlernen zu dürfen .

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Nordisch kühl? Von Wegen!

Von: Peggy

22.01.2022

Ein liebenswerter Roman von Leonie Lastella rund um Liebe, Familie, Job, Freunde und die Hansestadt Hamburg. Der lockere, witzige Schreibstil macht es einem sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ich habe mich regelrecht "festgelesen" und wollte unbedingt wissen, wie die ganzen Liebesverwirrungen und Probleme im Familienunternehmen ausgehen. Zwar ist schon zeitig absehbar, wohin das alles führt, aber dennoch sind die einen oder anderen Hürden für Jette zu bewältigen. Dieses Buch ist eine echte Empfehlung - nicht nur für Hamburger und andere "Nordlichter".

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Das Buch ist ganz klar ein Must-Read, wenn ihr auf Hamburg und Liebe steht. Es fängt schon mit dem durchaus passenden Cover und dem Titel an. Denn hier dreht sich alles um den Hamburger Hafen. Egal, ob man in Hamburg wohnt, oder es besucht / ein Tag am Hamburger Hafen und eine Barkassenfahrt sind Pflicht. Diesen Ort als Schauplatz auszuwählen ist einfach wunderbar und weckt zumindest bei mir Kindheitserinnerungen. Mein Vater ist selbst zur See gefahren und war mit mir das eine oder andere Mal am Hafen. Mit Jette, ihren Freunden und der Familie hat die Autorin ein paar schöne Protagonisten geschaffen. Jette gefällt mir sehr gut, genauso erinnert mich Piet an meinen Sohn. Generell sind alle Figuren authentisch und man schließt sie direkt ins Herz. Ja, wäre sogar gerne ein Teil dieser Bande. Inhaltlich setzt die Autorin einerseits auf die Barkassen, denn dieser Teil ist hart umkämpft und zeigt auch, wie es hinter den Kulissen zugeht. Gleichzeitig geht es um die eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Neben Familie, Job, Freunde und der Liebe, lernt man im Übrigen gut Hamburg kennen. Hafen, Kiez - ich habe mich direkt wieder in meine Heimat versetzt gefühlt. Toll und authentisch. So gut, dass ich jetzt direkt ein Franzbrötchen möchte. Kommen wir jetzt aber zur Liebesgeschichte, die natürlich von Anfang an vorhersehbar ist. Hier gibt es viel Drama und Steine, die das Happy End, das wirklich lustig und schön geworden ist, bis fast zum Schluss in die Länge ziehen. So, wie es sein soll. Was mich aber etwas störte, war der Grund für all die Hindernisse. Hand aufs Herz, ich hätte einen flapsigen Spruch von Joris als Jugendlicher besser gefunden. Aber auch so, hat man die Funken gespürt. Hat mich was gestört? Hmm, die Klassiker, die mir ein Augenrollen bei allen Büchern entlocken. Sex, (Drugs) & Alkohol. In der Fall also Sex und Alkohol. Ich kann gut und gerne auf ein Besäufnis inklusive Kater, genauso gut verzichten, wie auf die regelmäßigen Sexszenen. Das stört mich schon bei Filmen. Hier hätten auch die Küsse als emotionale Grundlage gereicht. Und eine Fischvergiftung hätte ich in der Tat origineller und lustiger gefunden, als ein Abend auf den Kiez mit zu viele Shots. Aber was ist nur meine Meinung und trübt nicht die Geschichte. Alles in allem betrachtet ein typisch Hamburger Liebesroman. Authentisch und fürs Herz.

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