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Rezensionen zu
Die Spur − Er wird dich finden

Jan Beck

Björk und Brand Reihe (3)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Eine kunstvolle Schachfigur zieht in Salzburg Aufmerksamkeit nach sich. Beim näheren Betrachten fällt auf, dass ein toter Mensch dahinter steckt. Parallelen dazu gibt es zu einem ähnlichen Tötungsdelikt in Lissabon. Die Europol Ermittler Inga Björk und Christian Brand suchen nach dem Mörder. Nach ihren Recherchen bleiben nur noch 48 Stunden Zeit, um den Mörder zu finden, oder er schlägt nochmals zu. Können sie weitere Taten verhindern? Dies ist der dritte Teil des Europol Ermittlerduos von Jan Beck.  Diesmal haben sie es schwer einen Zusammenhang zwischen den Taten zu finden, aber eine erste Spur führt in ein Internat für Hochbegabte.  Spannend geht es los. Der Täter hat sich perfide Mordmethoden ausgedacht und hält die Ermittler in Atem. Durch halb Europa jagen sie ihn, aber er ist ihnen immer eine Spur voraus.  Jedes Kapitel hat einen Perspektivenwechsel und die Handlungsstränge haben mich in Atem gehalten. Dadurch wurde das Tempo hochgehalten. Am Ende wurden alle offenen Fragen beantwortet.  Die Ermittler sind anders als gewohnt. Jeder hat seine Eigenarten und gerade das macht sie so besonders. Diesmal gibt es private Einblicke in das Leben von Brand, was sehr interessant gestaltet wurde.  Björk hat ein gutes Gedächtnis und zusammen geben sie ein gutes Ermittlungspaar ab. Fazit: Kurze Kapitel, Perspektivenwechsel, perfide Mordmethoden lassen keine Langeweile aufkommen.  Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐

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Spannende Fortsetzung

Von: kill.to.read

14.07.2022

➡️ Meine Meinung: Ich konnte es kaum erwarten, dieses Buch in den Händen zu halten und endlich zu lesen. "Die Spur" ist der dritte Fall für unser ungleiches Ermittlerduo Björk & Brand. Auch in diesem Buch ist der Schreibstil von Jan Beck wieder flüssig und spannend. Dadurch, dass die Kapitel nicht allzu lange sind, bin ich nur so durch unsere Abschnitte geflogen. Da die Kapitel immer aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben wurden, konnten wir so einiges über unsere Protagonisten erfahren. Nach und nach ergab dann alles auch einen Sinn und man konnte den Zusammenhang erkennen. Die Idee fand ich super spannend und interessant. Vorallem auch die ganzen Zusammenhänge. Allerdings konnte mich das Ende nicht zu 100% überzeugen. Ich würde ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne vergeben und natürlich auch eine Leseempfehlung aussprechen, da die Reihe und unser Ermittlerteam einfach super sind

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Spannung pur

Von: Angie_molly

11.07.2022

Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung des Leseexemplars. 3 Städte. 3 Opfer. Und nur 48 Stunden, um den nächsten Mord zu verhindern. Meinung: Nachdem mir die Vorgänger so gut gefallen haben, wollte ich natürlich den dritten Band auch lesen. Das Cover finde ich einfach super, die Farbauswahl ist sehr gut gelungen. Ein Wiedersehen mit Björk und Brand. Von der ersten Seite an war ich an die Geschichte gefesselt, man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Mitten in Lissabon wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Der Anblick ist grotesk: Das Opfer wurde wie eine Statue drapiert. Wenige Tage später folgt ein weiterer grausamer Fund – diesmal am Kapitelplatz in Salzburg, und wieder trägt der Mord dieselbe Handschrift. Der Schreibstil ist leicht und flüssig vorallem sehr bildhaft. Die kurze Kapitel, die Wechsel der Erzählperspektive lassen einen dieses Buch in einem Rutsch lesen. Faszinierend fand ich die Morde und die Inszenierung des Opfers. Ich glaube so was hab ich bis jetzt noch nie gelesen. Grandios! Die ganze Handlung hat mir super gefallen, Spannung pur von der ersten bis zu letzten Seite. Brand mochte ich schon seit dem 1. Teil, Inga finde echt klasse vor allem ihre kühle Art und ihre Tattoos! Sie muss echt eine coole Socke sein 😊. Das hätte ich echt gerne als Verfilmung gesehen. Ich kann eine klare Leseempfehlung für diesen Thriller aussprechen! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/ 5⭐️

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Wieder ein richtig guter Thriller von Jan Beck

Von: bookaholic_me

06.07.2022

Bei dem neuen Buch von Jan Beck hatte ich zugegebenermaßen große Erwartungen, weil ich seine ersten beiden Bücher sehr gut fand. Aber ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Wieder ein klasse Thriller mit einer guten Story, die ich innerhalb kurzer Zeit verschlungen habe. Große Empfehlung von mir. Freue mich jetzt schon auf die nächsten Bücher. Worum geht's? Der dritte Fall für Björk und Brand: Mehrere Morde im verschiedenen Städten. Die Toten wurden zu einer Statue künstlerisch auf öffentlichen Plätzen ausgestellt. Was hat es damit auf sich? Und was hat eine ehemalige Schule für Hochbegabte damit zu tun? Und warum bekommt ausgerechnet Europol Ermittler Brand Nachrichten von dem Täter?

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In Lissabon wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Das Opfer wurde wie eine Statue aufgestellt. Wenige Tage später wird die nächste Leiche gefunden. Diesmal am Kapitelplatz in Salzburg, wieder wird das Opfer als Staue aufgestellt. Zwischen den Opfern scheint es keinerlei Zusammenhänge zu geben. Europols Topermittler Inga Björk und Christian Brand übernehmen diesen Fall und folgen den Spuren quer durch Europa. Erste Spuren führen sie zu einem ehemaligen Eliteinternat. Hier gibt es ein Geheimnis das viele Jahre in der Vergangenheit begraben liegt. Gelingt es den Ermittlern den nächsten Mord zu verhindern? „Die Spur“ ist der dritte Thriller aus der Björk und Brand Reihe von Jan Beck. Schon die ersten beiden Bände haben mich begeistert. Um so mehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut und wurde natürlich nicht enttäuscht. Da es sich immer um abgeschlossene Fälle handelt kann man die Bücher auch gut unabhängig voneinander lesen. Die Charaktere sind interessant. Inga Björk von Europol gefällt mir ausgesprochen gut. Sie ist Super-Recogniserin, wenn sie einmal ein Gesicht gesehen hat vergisst sie es nie. Ihre unkonventionelle Art und auch ihre Angewohnheit nicht viele Worte zu machen sondern zu handeln ist bemerkenswert. Auch Christian Brand gefällt mir gut. Er war in einer Spezialeinheit in Österreich. Auch er hat eine unkonventionelle Art. Seine Erlebnisse versucht er in der Malerei zu verarbeiten. An der Seite von Inga Björk läuft er immer wieder zu Hochtouren auf. Ich finde die zwei sind ein sehr gutes Team. Der Fall ist recht kompliziert aufgebaut. Es gibt 3 Opfer die in verschiedenen europäischen Städten gefunden werden. Die Identität der Opfer ist am Anfang unklar und es finden sich auch keine Zusammenhänge zwischen den Taten. Nur, dass es ein und dieselbe Handschrift ist. Das Buch ist in kurze Kapitel eingeteilt, immer mit dem Namen der handelten Person überschrieben. Am Anfang lernt man so zu Beginn die Charaktere sehr gut kennen. Die wechselnde Sichtweise baut aber auch eine enorme Spannung auf. So endet ein Kapitel nicht selten gerade dann wenn es am spannendsten ist und man wird erst einmal an andere Handlungsorte mit anderen Personen geführt. Natürlich ist auch hier wieder reichlich Spannung im Spiel. Es gibt immer wieder Rückblenden und man kann sich schnell denken, dass hier der Schlüssel des Ganzen liegt. Lange habe ich gerätselt wie die verschiedenen Personen und Handlungsstränge zusammen passen. Je weiter man in das Buch eintaucht so mehr kristallisiert sich ein Zusammenhang heraus. Doch bei weitem hatte ich nicht geahnt welche Ausmaße die Zusammenhänge haben. „Die Spur“ ist ein Thriller der Extraklasse. Jan Beck baut enorm viel Spannung auf und gewährt seinen LeserInnen einen Blick in die Abgründen der menschlichen Seele. Wenn man richtig in die Geschichte eingetaucht ist kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Also seid gewarnt, die Nächte werden kurz.

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Nach langer Zeit gibt es endlich wieder einen Fall, der eine Zusammenarbeit mit Björk und Brand erfordert und ihr erster Fundort bringt sie nach Salzburg. Das Opfer wurde in eine Statue verwandelt und es ist nicht die Erste, denn in Lissabon gab es davor schon eine weitere Leiche mit der gleichen Handschrift des Mörders. Es gibt kaum Anhaltspunkte, Ansätze und doch scheint es einen Zusammenhang zwischen den Opfern zu geben. Und es bleiben nur 48 Stunden, bis der nächste Mord passiert. Eine Spur führt die beiden Ermittler zu einer Elite-Schule für Begabte, diese ist aber mit Geheimnissen und Schweigen umwoben und bringt das Team ganz schön zum Schwitzen. Schaffen sie es, den nächsten Mord zu verhindern? Können sie die Geheimnisse von damals lüften? Und warum bekommt Brand Nachrichten vom Täter aufs Handy? Mittlerweile hat sich der Autor in mein Leserherz geschrieben, denn ich mag seine Cosy-Krimis, wie auch seine Skandinavischen und erst recht seine Thriller-Reihe um Björk und Brand. Nun endlich ist Teil drei erschienen, heiß ersehnt und direkt verschlungen und nun bleibt die große Frage, wie lange müssen wir auf Nachschub warten. Diese Reihe scheint ein Garant für knifflige Fälle mit Spannungsbogen bis zur Grenze zu sein und was soll ich sagen, ich mag es und warum versuche ich nun zu erzählen. Christian Brand hat nun zu Europol gewechselt und lebt in Den Haag und hat Wien den Rücken gekehrt. Für ihn scheint es gerade gut zu laufen, er malt wieder, fühlt sich wohl und kann einiges besser von sich schieben. Was er allerdings schade findet, sein Job ist nicht so wie dachte. Seine Zusammenarbeit mit Björk liegt auf Eis und so muss er sich mit anderen Abteilungen und Aufgaben abfinden, bis es wieder einen Serienkiller gibt, bis dieses Team wieder zum Einsatz kommt. Inga Björk beobachtet gern aus der Ferne und somit auch ihren Kollegen, ein ungeplanter Besuch bei Brand endet für sie in einem Desaster und so verzieht sie sich wieder in ihr emotionales Schneckenhaus. Aber dann bekommen die beiden diesen neuen Fall und verfallen sofort wieder in alte Muster. Brand weiß nicht, was in erwartet und worum es geht und Björk verkriecht sich wieder hinter ihren Laptop und doch funktionieren sie wie ein Uhrwerk. So viel zu unseren Hauptprotagonisten, es knistert und knackt, wird nicht langweilig und da sind noch einige Ungereimtheiten, die die Entwicklung interessant macht. Der Fall ist wie auch in seinen anderen Büchern spannend gestaltet, wir bekommen wieder eine Rückblenden-Figur, die uns ihre Geschichte erzählt und man sich wieder automatisch fragt, wie hängt das mit den jetzigen Opfern zusammen. So verfolgt man die Entdeckung der Opfer und das Schrecken, mit denen sie getötet wurden, tauchen in die Vergangenheit, in dem Ursprung, dem Anfang von allen ab und schleichen um das neue Opfer herum. So hält Jan Beck immer die Spannung, die Aufregung und den Willen, immer schneller Lesen zu wollen. So weit man das sagen darf, macht es einfach Spaß, diesen Thriller zu lesen, es baut so einen Sog auf und man möchte einfach lesen, lesen, lesen und sich dem Spannungsbogen entgegenstellen. Unglaublich, man merkt überhaupt nicht an, dass dies schon der dritte Teil der Reihe ist, qualitativ genauso stark wie seine Vorgänger, auch der kniffelige Fall lässt nichts zu wünschen übrig und was den Einfallsreichtum des Autors anbelangt, scheint er sich erst warm zu laufen. Jan Beck hat es wirklich drauf und trifft mit seinem Thriller genau den Nerv für Spannungsleser. Richtig gut gestrickte Fälle, engmaschig, einfallsreich und immer mit einer Prise, das kann doch nicht wahr sein. Dazu kommen immer die bildlichen Beschreibungen von den Orten, die einen das Gefühl gegen mit dort zu sein und das ungewöhnliche Ermittlerteam. Björk und Brand, sie können nicht mit, aber auch nicht ohne einander und funktionieren doch so gut zusammen. Dieser ganze Mix macht diese Reihe einfach genial und gehört somit in jedes Spannungsbücherregal. Jawohl! Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hatte eine richtig gute Lesezeit und freu mich jetzt schon auf den nächsten Teil, denn es geht weiter und das ist auch gut so, wer hier nicht infiziert wird, dem ist nicht zu helfen. Die Spur ist einfach ein genialer Mix aus Spannung, Fall und Figuren. Man liest das Buch nicht, man verschlingt es, weil es rasant, einfallsreich und unglaublich knifflig ist. Außerdem ist es genauso stark wie seine Vorgänger uns somit absolute Leseempfehlung.

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Spannend und sehr temporeich in der Erzählweise hat auch der dritte Band des ungleichen Ermittlerduos Brand und Björk erneut sehr überzeugt. Ich bin sehr gut unterhalten worden und bangte bis zum Schluss mit. In der wesentlichen Handlung geht es um eine sehr außergewöhnliche Mordserie, welche sich quer durch verschiedene europäische Metropolen zieht. Dabei ist die Darstellung der Opfer immer mit einer „indirekten Botschaft“ versehen.  Die Top Ermittlerin Inga Björk sowie Christian Brand von Europol werden erneut mit diesem sonderbaren Fall betraut. Eine spannende Jagd quer durch Europa beginnt. Die beiden Hauptprotagonisten Inga Björk und Christian Brandt sind dabei, wie bereits in den vorherigen Romanen, völlig unterschiedliche Persönlichkeiten. Inga Björk ist dabei die typisch kühle schwedische Profilerin, welche nicht viel von ihrem Privatleben an die Öffentlichkeit bringen möchte. Christian Brand agiert dagegen oft viel emotionaler und unkontrollierter was ihn in so manche Schwierigkeiten bringen kann. Beide Charaktere überzeugen durch eine starke Persönlichkeit und eine gewisse Unnahbarkeit für außenstehende Personen. Gerade diese sehr verschiedenen Verhaltensweisen, sowie die nahezu komplette Ungewissheit über die Vergangenheit der beiden Darsteller sorgen für zusätzliche Spannung und auch Spekulation beim Lesen dieser Reihe. Die vielseitigen Nebendarsteller der Geschichte kommen erneut aus verschiedenen Gesellschaftsschichten. Dabei hat mir der Charakter der Französin Amélie Leclerc am besten gefallen. Aufgrund ihrer Vergangenheit, welche der Leser im Laufe des Romans erfährt, bangt man mit ihr und weiß doch nicht so richtig was man von ihr zu halten hat. Was mir wieder sehr gut gefallen hat war die sehr gute „Geheimhaltung“ des Autors über die wahren Täter. Lange bleibt der Leser über die Personen bzw. die Eigenschaften einer Person im dunklen. Erst am Ende lichtet sich nach und nach der Schleier der Erkenntnisse bzw. der Dramatik über die wahren Persönlichkeiten. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und wird nur durch wenige Zeitsprünge unterbrochen. Diese sind aber dienlich für den Verlauf der Geschichte und helfen dem Leser somit immer auf der Höhe der Ereignisse zu bleiben. Der Schreibstil ist leicht gehoben, flüssig, spannend, dialogorientiert und sehr gut lesbar. Die Spannung der Geschichte ist bis zum Schluss sehr hoch und ich hatte andere Verdächtige als Täter in Betracht gezogen. Als Zielgruppe des Romanes kommen Leser mit starken Nerven in Betracht. Das Fazit ist erneut sehr positiv. Spannend, dramatisch und nicht durchschaubar ist dieser Roman ein absoluter Pageturner. Man hat nur ein Problem als Leser mit diesem Buch. Es ist so spannend, dass man es nicht aus der Hand legen kann. Eine deutliche Leseempfehlung für alle Thriller Fans oder solche die es vielleicht noch werden möchten. Ich bedanke mich bei Random House und dem Autor für die spannenden und mitreißenden Lesestunden. Bitte beachten Sie: Die Rezension geht erst am 15.07.2022 auf unserem Blog online und wird auch erst dann in den sozialen Kanälen gestreut.

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Als in Lissabon und kurz darauf auch in Salzburg eine Leiche gefunden wird, folgen Inga Björk und Christian Brand der Spur des Mörders. Die Opfer wurden als Kunstwerke zur Schau gestellt, Beide Opfer hingen mit einer Elite aus einflussreichen Talenten zusammen, die in Europa agieren und deren Geheimnisse tödlich sind. Björk und Brand müssen sich beeilen, um weitere Morde zu verhindern. "Die Spur" ist der dritte Band um das Ermittlerduo Inga Björk und Christian Brand. Jan Beck schreibt zwar alle Bände der Serie in sich abgeschlossen, jedoch finde ich, daß man die Bücher in Reihenfolge lesen sollte. Die Handlung wird aus den Perspektiven von Björk, Brand und Amelie erzählt. Dadurch erhöht sich die Spannung bei diesem ohnehin schon temporeichen Thriller ins Unermessliche. Man erfährt über die Ermittlungen genauso wie über das Leben im Internat. Man fragt sich die ganze Zeit, welchen Bezug die Handlungsstränge zueinander haben und ist erstaunt, wenn sie zum Ende des Buches zueinander finden und ein schlüssiges Ende bereiten. Bis dahin erlebt man viele unvorhersehbare Wendungen, wird in die Irre geleitet und erlebt Schicksale, die unter die Haut gehen. Jan Beck schreibt auch hier wieder auf angenehm fesselnde, dabei aber leichte Art, man kann seinen Darstellungen folgen und sieht das Buch fast wie einen Kinofilm vor den Augen ablaufen, so daß es großen Spaß bereitet, dieses Buch zu lesen.

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