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Rezensionen zu
Die Spur − Er wird dich finden

Jan Beck

Björk und Brand Reihe (3)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Mit "𝑫𝒊𝒆 𝑺𝒑𝒖𝒓 - 𝑬𝒓 𝒘𝒊𝒓𝒅 𝒅𝒊𝒄𝒉 𝒇𝒊𝒏𝒅𝒆𝒏" begleitet man Inga Björk und Christian Brand bereits bei ihrem dritten Fall, auf welchen ich mich schon lange gefreut hatte, da mir die ersten beiden Bände wirklich gut gefallen haben. Trotzdem könnte man die Teile auch unabhängig voneinander lesen. In diesem Band geht es um eine Mordserie, bei der die Opfer in verschiedenen Ländern wie Statuen an öffentlichen Plätzen ausgestellt werden. Schnell wird klar, dass die Taten, obwohl unzählige Kilometer zwischen ihnen liegen, miteinander in Verbindung stehen - und Christian Brand irgendwie involviert zu sein scheint.  Durch die von Jan Beck gewohnt kurzen Kapitel und den schnellen Perspektivwechsel war ich sofort im Bann der Geschichte. Wie schon in Band 1 & 2 konnten auch hier manche Nebencharaktere den eigentlichen Protagonisten teilweise die Show stehlen. Àmelie sowie ihre elitäre Umgebung haben mich so sehr fasziniert, sodass ich am liebsten noch mehr über ihre Vergangenheit erfahren hätte. Dasselbe gilt für die Lehrpersonen und deren Lehrmethoden. Diesen Teil der Story fand ich deshalb super innovativ. Es hätte meiner Meinung nach sogar ein eigenes Buch füllen können. Die Dynamik zwischen Björk und Brand nimmt auch mit jedem Teil zu, weshalb mir das Zusammenspiel der beiden beim Lesen richtig Spaß gemacht hat. Besonders Brand stand diesmal etwas mehr im Fokus und konnte noch besser kennengelernt werden. Björk hat dafür eine eher untergeordnete Rolle eingenommen. Die Ermittlungen der beiden sind für mich diesmal etwas langsamer vorangekommen, wodurch ich als Leserin schon vorher wusste, worauf bestimmte Dinge wahrscheinlich hinauslaufen könnten.  Insgesamt ist "Die Spur" ein sehr spannender Thriller, der mit außergewöhnlichen Charakteren und fesselnder Handlung Leser*innen nur begeistern kann.       

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Inhalt: Kurz hintereinander werden in mehreren europäischen Metropolen Leichen gefunden – als makabre Kunstwerke an öffentlichen Plätzen ausgestellt. Um weitere Morde zu verhindern, sehen sich die beiden Europol-Ermittler Inga Björk und Christian Brand gleich mit mehreren Fragen konfrontiert: Nach welchem Muster werden die Opfer ausgewählt? Welche Verbindung haben sie? Und: Wo wird der Mörder als nächstes zuschlagen? Persönliche Meinung: „Die Spur“ ist – nach „Das Spiel“ und „Die Nacht“ – der dritte Band der Björk und Brand-Reihe von Jan Beck. Da die Handlung von „Die Spur“ in sich abgeschlossen ist, lässt sich der Thriller auch ohne Kenntnis der Vorgänger lesen. Wie schon die vorherigen Bände wird auch „Die Spur“ aus verschiedenen Perspektiven und in mehreren Handlungssträngen erzählt, sodass sich eine temporeiche Handlung entwickelt. Die drei Hauptperspektiven dabei sind diejenigen von Inga Björk, Christian Brand (jeweils aus personaler Perspektive erzählt) und Amélie Leclerc (Ich-Perspektive). Während in den beiden Handlungssträngen um Björk und Brand die Ermittlungen im Mittelpunkt stehen, fokussiert der Strang um Amélie deren (Internats-)Leben. Besonders spannend am Amélie-Strang ist, dass man zunächst gar nicht genau sagen kann, welchen Bezug er zu den Morden hat. Man tappt lange im Dunkeln, fragt sich, wann der Strang überhaupt stattfindet und inwiefern Amélie im aktuellen Fall eine Rolle spielt. Aber auch über den Amélie-Strang hinaus ist die Handlung voller Spannung: Sie ist wendungsreich, unvorhersehbar und endet mit einem schönen Twist. Interessant ist zudem die individuelle Ausgestaltung der Morde: Die Inszenierung der Leichen ist eng mit den Motiven des Täters, dem jeweiligen Opfer und der Hintergrundgeschichte des Falls verwoben (etwas, was ich in der Form noch nicht gelesen habe). Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist, dass man zum Schluss des Thrillers noch einen interessanten Aspekt aus der Vergangenheit von Christian Brand erfährt – zumal dies einen direkten Einfluss auf die Fallaufklärung besitzt. Der Schreibstil von Jan Beck ist gewohnt bildhaft und lebendig, sodass er sich sehr angenehm lesen lässt. Insgesamt ist „Die Spur“ ein fesselnder, temporeicher Thriller mit außergewöhnlich inszenierten Morden und einer spannenden Handlungskurve.

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"Die Spur“ von Jan Beck ist der 3. Teil der Thriller-Reihe um die Europol-Ermittler Inga Björk und Christian Brand. Die Vorgänger „Das Spiel“ und „Die Nacht“ habe ich (noch) nicht gelesen. Hier kann ich also keinen Vergleich ziehen. Solo betrachtet ist „Die Spur“ für mich ein solide-spannender und gut geschriebener Thriller. . Darum geht’s: In verschiedenen europäischen Metropolen werden kunstvoll als Statuen auf öffentlichen Plätzen drapierte Leichen gefunden. Als gemeinsamer Nenner kristallisiert sich eine ehemalige Eliteschule für junge Talente heraus. . Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Der Blick eines Raubvogels durchbohrt den Betrachter regelrecht. Die roten Augen und die Schrift signalisieren: Hier ist Spannung angesagt! Jan Becks lockerer Schreibstil sorgt für einen guten Einstieg. Ohne großes Vorgeplänkel geht es in medias res – und schon gibt es die erste Leiche. Die "Kunstwerke" sind mir fast ein bisschen zu kurz gekommen. Sie werden leider quasi in einem Wimpernschlag abgehandelt. Dafür ist der Aufbau der Story mit verschiedenen Handlungssträngen, Perspektiven und Spielorten wiederum sehr gelungen. Das Ermittlerduo Björk & Brand mochte ich sofort. Vor allem Björk hat mir trotz oder auch gerade wegen ihrer mürrischen Art und ewig schlechten Laune irgendwie gut gefallen. Das macht sie eben zur markanten Type. Brand ist das perfekte Gegenstück. Zwischen den beiden, da geht künftig doch noch was – oder, Jan Beck? . Fazit: Super geschrieben. Relativ kurze Kapitel drücken aufs Tempo. Meine Gehirnwindungen haben beim Lesen rotiert, um einen Zusammenhang zu finden. Immer wieder gibt es genau an den richtigen Stellen Wendungen. Irgendwann beginnt der Gedankenknoten sich zwar langsam zu entwirren – aber das Finale bleibt doch überraschend. Das Spannungslevel war für mich insgesamt okay. Dass Jan Beck hier aber sicher spielend noch mehr hätte rausholen können, ist Kritik auf hohem Niveau. . Ich bedanke mich beim Bloggerportal und beim Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Die anderen Bücher dieser Reihe haben mich bereits sehr angesprochen. Neugierig war ich auf diesen ,neuen Teil. Ich finde ihn bisher als den stärksten Teil.Wobei die anderen ebenfalls schon viele Sterne bekommen haben. Mehr als fünf geht ja nicht. —————— Dieses Buch kann unabhängig voneinander gelesen werden. ————— Tausende von Kilometern liegen zwischen den Morden der Opfer und ähnlich sich auf eine Weise, die Aufschluss geben , miteinander verbunden zu sein. —————- Die Leiche einer jungen Frau wurde gefunden ,sie wurde als Statue drapiert.Auch die nächste Leiche …die Zeit wird knapp…. Opfer Nr 3 steht auf der Liste…. ————- Der Schreibstil fasziniert, man ist wie im Rausch und kann einfach nicht aufhören zu lesen. Erzählt wird das ganze aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Es gab viele Wendungen und ich wusste ,wirklich erst am Ende wohin mich alles führt. ———- Konstante Spannung. Klare Leseempfehlung und ich freue mich schon auf Buch Nr . 4!!!!

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Bizzare Leichenfunde machen Björk und Brand in ihrem 3. Fall das Leben schwer. 3 Morde an 3 verschiedenen Orten in Europa. Björk und Brand jetten von einem Tatort zum anderen und wissen, sie können einen 4. Mord nur verhindern, wenn sie schnell sind. Doch die Identifizierung der Toten fällt schwer und so dauert es, bis die beiden Europol-Ermittler eine Spur zu einem Elite-Internat finden. Ich habe mich sehr über den neuen Band von Jan Beck gefreut und wurde nicht enttäuscht. Bereits im Prolog beginnt die Spannung und flaut erst gegen Ende etwas ab. Die Handlung wird auf mehren Ebenen erzählt und es wird erst im Lauf der Story klar, wie die jeweiligen Einschübe zur Gesamthandlung passen. Diese Schreibweise hat mir sehr gut gefallen, weil man so sehr gut miträtseln konnte. Perfekte Wendungen an den passenden Stellen sorgten für spannendes Lesevergnügen und überraschten immer wieder und mit dem Ende hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Auch die Charaktere konnten überzeugen und waren sehr gut dargestellt. Fazit: ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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Hach, endlich wieder ein neuer Fall für mein absolutes Lieblingsermittlerteam Björk und Brand! Voller Vorfreude habe ich die erste Seite des Buches aufgeschlagen und war sofort komplett von der Handlung gefangen. Auch das breite Grinsen ließ nicht allzu lange auf sich warten, das ich immer empfinde, wenn Björk und Brand miteinander zu tun haben. Sie sind so besondere Persönlichkeiten, dass sie für meine Begriffe eigentlich nicht viel tun müssen, um mich perfekt zu unterhalten. Perfekt unterhalten hat mich auch wieder der sehr bildliche und überaus lebhafte Schreibstil von Jan Beck, der mich schon nach ein paar Worten mitten ins Geschehen katapultiert hat. Erzählt wird das Buch aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wobei ich besonders die Geschehnisse an der Eliteschule für Hochbegabte fasziniert verfolgt habe. Dabei war ich mir bis zum Schluss nicht ganz sicher, wie ich eigentlich zur Protagonistin Amélie Leclerc stehe. Aber ich mag ja solche Charaktere, die mich zum Nachdenken bringen. Schwer nachgedacht habe ich auch bei der Auflösung des Falls. Es gab viel zu entdecken und bis zum Schluss habe ich den Ermittlungen gebannt gefolgt, zumal es die ein oder andere Verwicklung gab, die mich echt irritiert hat. Ganz großes Kino, lieber Jan Beck! Mein Fazit: „Die Spur – Er wird dich finden“ von Jan Beck ist der dritte Fall für das Ermittlerteam Inga Björk und Christian Brand und hat mich wieder komplett begeistert. Neben Björk und Brand, die ich mit jedem Fall noch tiefer in mein Herz schließe, gab es viele interessante Protagonisten, hochspannende Ermittlungsarbeiten und einfach grandiose Lesestunden. Ich bin jetzt schon voller Vorfreude auf einen weiteren Fall und vergebe eine ganz große Leseempfehlung!!!

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