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Rezensionen zu
Unsere Zukunft flirrt am Horizont

Adriana Popescu

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Heinrich Hugendubel GmbH & Co. KG

Von: Helen aus München

16.10.2023

Simon, Lia und Marcin haben alle ihre eigenen Probleme und eigentlich nichts miteinander zu tun. Doch dann müssen alle drei Sozialstunden in einem Seniorenheim ableisten. Sie lernen sich besser kennen und nach der Zeit entwickelt sich immer mehr eine echte Freundschaft zwischen ihnen. Irgendwann vertrauen sie sich auch ihre Geheimnisse an: Lia hat eigentlich gar kein Auto gestohlen und einen Unfall gebaut, so wie jeder denkt. Ihre Mutter ist Alkoholikerin und hat nach dem Tod von Lias Vater wieder einen Rückfall. Simon hat mit einem „Freund“ einen Spielplatz angezündet, bei dem fast ein Obdachloser gestorben wäre. Sein Freund hat ihn gedrängt, ist dann abgehauen und hat sich aus der Sache herausgeredet. Simons Eltern interessieren sich gar nicht für ihn und seit dem Vorfall hat er auch noch eine Essstörung entwickelt. Marcins Mutter ist verschwunden, als er noch jünger war und sein Vater ist gewalttätig. Sie halten alle zusammen und am Ende finden sie zusammen eine Lösung: Lias Mutter macht einen Entzug, Simon zieht in eine Wohngruppe, um nicht so alleine zu sein und Marcin geht nach Schottland, um dort vielleicht seine Mutter zu finden. Die abwechselnde Erzählweise aus den drei Perspektiven sorgt dafür, dass man sich sehr gut in die unterschiedlichen Personen hineinversetzen kann. Die Autorin schafft es, dass die Charaktere echt erscheinen und der Schreibstil ist sehr authentisch und berührend. Nach und nach werden erst die Ausmaße der Probleme deutlich, die die drei mit sich herumschleppen. Das Buch zeigt, dass man nicht viele Freunde braucht, sondern dass wenige, echte Freunde viel wertvoller sind. Obwohl Lia Simons Gefühle nicht erwidert, bleibt die Freundschaft zwischen den beiden sehr eng. Daran kann man nochmal sehen, wie tief diese ist. Außerdem behandelt das Buch viele unterschiedliche Themen: Alkoholismus, Essstörung, Gewalt, Tod und Vernachlässigung. Es ist wichtig, dass solche Themen erwähnt werden und gezeigt wird, wie sehr die Betroffenen darunter leiden. Man merkt auch, dass man häufig gar nicht weiß, wie es einer Person wirklich geht und was sie durchmachen muss. Das Buch löst sehr viele Gefühle aus und beschäftigt einen auch noch nach dem Lesen. Man konnte beobachten, wie sich alle drei von ihren Problemen befreien, sich unterstützen und jeder den richtigen Weg für sich findet. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es schade, dass Marcin die anderen am Ende verlassen hat, aber das zeigt, dass man seinen Weg gehen muss und dass wahre Freundschaft auch über eine größere Entfernung hält. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich finde die Aussage des Buches sehr schön, dass man nicht über andere Menschen voreilig urteilen sollte, wenn man gar nicht die ganze Geschichte kennt. Das Buch zeigt, was wahre Freundschaft bedeutet und wie wertvoll diese ist.

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Adrianas Jugendbücher liebe ich und lese sie immer wieder auch als Erwachsene Person sehr gerne! Hierbei habe ich anfangs ein paar Startschwierigkeiten gehabt um mit den Protagonisten warm zu werden. Es ging anfangs doch sehr um die Schwärmerei. Aber dann kam immer mehr das eigentliche Thema der Geschichte in den Vordergrund: Freundschaft! Denn Freundschaft ist so wichtig! Gerade für Jugendliche ist sie eigentlich unabkömmlich. Sie bietet oft Halt und das Gefühl verstanden und gemocht, sowie aufgefangen zu werden. Die drei Protagonisten leben in einem Umfeld was es ihnen nicht gerade einfach macht. Denn jeder hat sein Päckchen zu tragen und ist ja auch nicht ohne Grund zu Sozialstunden verdonnert worden. Sie alle sind sehr authentisch beschrieben und kommen mit Ecken und Kanten lebendig rüber. Ich habe die Protagonisten so sehr gemocht (auch wenn wir ein paar Startschwierigkeiten hatten), dass ich am Ende schon ein wenig wehmütig war, dass ihre Geschichte zu Ende ist. Für mich hat die Autorin einfach ein Händchen dafür die unterschiedlichen Themen, Probleme der Protagonisten sehr glaubhaft und lebendigt rüberzubringen. Durch die abwechselnde Erzählweise aus den drei Perspektiven bekommt man auch einen sehr guten und tiefen Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt. Fazit: Adriana trifft den richtigen Nerv bei den Lesern und schafft es einen immer wieder hinter die Fassade ihrer Protagonisten blicken zu lassen ohne zu urteilen! Daher empfinde ich diese Jugendgeschichte als sehr authentisch und lesenswert! Nicht nur für Jugendliche sondern auch für Erwachsene um einfach mal einen Blick in die Lage der Jugend zu bekommen wenn nicht alles gerade läuft.

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Meinung: Die Geschichte hat mich angesprochen, da sie sehr berührend klang. Den Start fand ich durchwachsen, einerseits gut, da man gleich alle drei aus ihrer Sicht besser kennenlernt, andererseits ging es mir viel zu schnell darum, dass beide Jungs sich von Lia angezogen fühlen und gerne was mit ihr anfangen würden. Das fand ich etwas schade, weshalb sich der Anfang für mich etwas gezogen hat, auch weil die Charaktere etwas brauchen, bis man mit ihnen so wirklich warm wird. Diese Schwärmerei ist teilweise ein intensives Thema, auch weil Lia sich nur zu einem der beiden hingezogen fühlt und dies ihre Beziehung als Dreiergespann schädigen könnte. Doch die Geschichte bekommt wirklich gut die Wende. Denn selbst als sich eine Liebesgeschichte entwickelt, wird die Bedeutung der Freundschaft sehr groß geschrieben. Auch dahingehend groß, dass man auch trotzdem befreundet sein kann, bzw. Freundschaft oftmals sogar wichtiger sein kann, als andere Gefühle. Alle drei haben ein wirklich schwieriges Umfeld und kein leichtes Päckchen zu tragen. Erst nach und nach werden die Ausmaße davon deutlich und es ist schön zu beobachten, wie die drei sich im Verlauf der Handlung etwas von ihren Problemen befreien können, bzw. halt beieinander und auch bei anderen Nebenfiguren finden. So fand ich die Figuren wirklich gut und authentisch beschrieben und sehr lebendig, auch in ihren Ausrastern, die es durchaus auch gibt. Auch wenn mir persönlich der Liebesanteil wieder etwas zu groß war, hat mich die Geschichte sehr oft berührt und vor allem am Ende auch ein paar Tränen in die Augen gedrückt, da ich dann plötzlich etwas wehmütig darüber wurde, dass die Geschichte jetzt vorbei ist. Dabei finde ich es gut, wie die Autorin diese schweren Themen verpackt hat und somit auch glaubhaft darstellt, dass es in vielen Familien Probleme unterschiedlicher Art geben kann und man diese nicht unbedingt alleine überwinden muss. Den Schreibstil fand ich authentisch, berührend und einfach zur Geschichte passend. Auch die abwechselnde Erzählweise aus allen drei Perspektiven sorgt mit der Zeit für die nötige Tiefe und Verbundenheit zu den Charakteren. Fazit: Auch wenn ich etwas gebraucht habe, um mit den Charakteren und dem anfänglichen Fokus warm zu werden, hat sich sich die Geschichte zu einem kleinen Schatz entwickelt. Die Figuren haben alle ihr Päckchen zu tragen und es ist schön zu beobachten, wie sie durch ihre unerwartete Freundschaft zueinander wieder zurück zu sich selbst und ins Leben finden. Sehr emotional und berührend, aber gleichzeitig auch authentisch und mit vielen wichtigen Botschaften. Deshalb gibt es trotz der anfänglichen Kritikpunkte knapp die vollen 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die gerne mal wieder eine emotionale und doch auch authentische Jugendgeschichte lesen möchten.

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Für mich war "Unsere Zukunft flirrt am Horizont" nicht das Erste von ihr. Spoiler Alert: Es war bestimmt auch nicht das Letzte. Gerade ihre Jugendbücher liebe ich einfach sehr. Auch wenn die Protagonisten Jugendliche sind, sind es Bücher, die auch Erwachsene lesen sollten. Denn Adriana schreibt meist über starke Themen, die bewegen. Diesmal lernen wir Simon, Lia und Marcin kennen. Alle 3 haben ihre Geschichte. Alle 3 haben zu Hause mit großen Problemen zu kämpfen. Alle 3 „müssen“ in einem Altenheim aushelfen. Sie werden zu Freunden und lernen, dass egal wie dunkel die Wolken gerade sind, auch ihre Zukunft am Horizont flirrt. Wiedereinmal hat mich die Autorin vollkommen überzeugt. Adriana schafft es immer wieder sehr authentisch, ehrlich und dennoch leicht, über sensible Themen zu schreiben. Ich bin durch die Seiten geflogen. Habe dabei gelitten, war wütend, habe gelacht und vor allem habe ich die Protagonisten in mein Herz geschlossen. Dieses Buch hat mich gleichermaßen ergriffen und dabei mein Herz erwärmt. Das Buch hat eigentlich so viel mehr Worte verdient, weil es wirklich toll ist. Aber ich habe das Gefühl, nicht die richtigen Worte zu finden. Aber vielleicht sagt manchmal genau das genug aus. Von mir gibt es auf jeden Fall eine große Leseempfehlung. Diese aber nicht nur für dieses Buch, sondern für alle Bücher von Adriana Popescu. Zum Abschluss: Simon, Lia, Marchin, ihr habt einen festen Platz in meinem Herzen und ich wünsche euch eine wundervolle Zukunft - Outlaws for life!

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"Manche Menschen begegnen uns so oder so die ganze Zeit. […] Aber erst, wenn wir uns durch irgendwas mit jemandem verbunden fühlen, fällt uns dessen Gesicht auf." Lia und Simon werden zu Sozialstunden im Seniorenheim verdonnert, da beide etwas Schlimmes angestellt haben. Dort treffen sie auf Marcin, der ebenfalls seine Stunden vor Ort ableisten muss. Auch wenn sie denken, dass sie eigentlich nichts gemeinsam haben und jeder Vorurteile den anderen gegenüber hat, entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den drei Protagonisten. Und sie müssen feststellen, dass der äußere Schein oftmals trügt und es sich lohnt immer hinter die Fassade zu schauen. Der Plot wird abwechselnd aus Sicht der drei jugendlichen Protagonisten erzählt, ohne jedoch gleich zu viel von der Story oder der Hintergrundgeschichte preis zu geben. So erfährt der Leser erst allmählich, was sich hinter den einzelnen Fassaden von Lia, Simon und Marcin verbirgt und bietet eine ganz eigene Spannung, die sich aufbaut. Denn jeder der drei hat einen anderen familiären Background und trotzdem sind sich alle ziemlich ähnlich und haben viel erleiden oder ertragen müssen. Die Autorin spricht dabei ernste Themen wie Alkoholismus, Vernachlässigung durch die Eltern oder auch Trauer an und lässt den Leser die Verarbeitung dieser doch recht harten Hintergründe miterleben. Und dennoch fühlt sich der Roman leicht und erfrischend an, nicht zuletzt auch durch den lockeren Schreibstil und der authentischen Charaktere, die man einfach gern haben muss. So fühlen sich die 540 Seiten doch recht kurz an und ich war etwas wehmütig, als sich das Buch dem Ende zugeneigt hat. Da es sich hierbei allerdings um ein Jugendbuch handelt, empfand ich die Triggerwarnung am Ende des Buches jedoch als schwierig. Ich hätte diese zu Beginn tatsächlich passender gefunden, damit man weiß, worauf man sich einlässt (auch wenn ich selbst diese Warnungen nicht unbedingt bräuchte). Mir hat der Mix aus Coming-of-age und Jugendbuch sehr gut gefallen und es hat auch lange nachgewirkt. Daher vergebe ich insgesamt volle 5 Puddings (mit Herz) für diesen wundervoll erfrischenden Roman. Es wird nicht mein letztes Buch der Autorin gewesen sein :-)

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Ein Muss!

Von: linasbookscave

06.05.2023

Ich habe sehr viel gutes über die Autorin gehört und da sich der Klappentext sehr interessant angehört hat und mich zudem noch sehr angesprochen hat, wollte ich das Buch unbedingt lesen! Und es hat mich nicht enttäuscht. In dem Buch geht es um Marcin, Simon und Lia, die alle im Seniorenheim Sozialstunden abarbeiten müssen. Denn sie haben alle ziemlich Mist gebaut. Und jeder von ihnen hat zu Hause Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben. Die Autorin hat einen wirklich einzigartigen Schreibstil und ich liebe die Art, wie sie schreibt. Die Kapitel sind immer sehr kurz gehalten und wechselt abwechselnd zwischen den drei Protagonisten ab. Marcin, Simon und Lia sind alle sehr liebenswert und auch (fast) alle Nebencharaktere waren liebenswert und ich habe sie total in mein Herz geschlossen. Das Buch beinhaltet eine Geschichte, die zeigt, wie das wahre Leben wirklich sein kann. Wie schnell man über andere urteilt aber dennoch völlig danebenliegt. Die drei Protagonisten werden im Laufe der Geschichte zu Freunden und die Message, dass man nie alleine ist, selbst wenn man die allergrößten Probleme hat und ziemlichen Mist gebaut hat. Irgendwann wird wieder alles gut und das klappt man am besten, wenn man Freunde hat, die hinter einem stehen. Dieses Buch ist ein Buch für die Seele und es hat wirklich unglaublich gut getan, es zu lesen! Ich werde in Zukunft definitiv noch mehr über die Autorin lesen, denn wie sie mit Wörtern umgeht und welche Gefühle sie in einem erzeugen kann, ist wunderschön und ich empfehle allen, dieses Buch zu lesen! Dieses Buch ist nicht nur für Jugendliche, sondern für alle Altersklassen geeignet. Die Geschichte von Marcin, Lia und Simon bekommt 5 von 5 Sterne von mir und eine Leseempfehlung!

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Inhalt: Simon, Lia und Marcin sind siebzehn Jahre alt, doch das ist schon ihre einzige Gemeinsamkeit, außer dass sie alle drei für einige Zeit in der „Schattigen Pinie“, einem Seniorenheim, Sozialstunden ableisten müssen. Jeder von ihnen hat seine eigene traurige Geschichte und eine Menge Probleme zu bewältigen. Doch den so unterschiedlichen Jugendlichen gelingt es innerhalb der nächsten Wochen, sich gegenseitig zu akzeptieren, Vertrauen zueinander aufzubauen und echte Freundschaft zu schließen. Meine Meinung: Adriana Popescu erzählt in „Unsere Zukunft flirrt am Horizont“ im Wechsel aus den Perspektiven der drei Protagonisten Simon, Lia und Marcin, so dass man als Leser*in die Möglichkeit hat, in den Alltag, sowie in die Gedanken- und Gefühlswelt jedes Einzelnen einzutauchen, ein tiefes Verständnis für sie zu entwickeln und jedem wirklich ganz nah zu kommen. Die Autorin hat ein Händchen dafür, individuelle und authentische Charaktere zu erschaffen - und damit meine ich auch die Nebencharaktere - und voller Empathie über sie zu erzählen. Ich habe alle drei Jugendlichen sehr gemocht, aber besonders Simon ist mir ans Herz gewachsen. Genau wie Frau Waible, Marcins ältere Nachbarin, die mich ganz besonders berührt hat. Mir hat auch sehr gut gefallen, wie ganz langsam eine Freundschaft zwischen den drei Protagonisten entsteht, wie eng sie zusammenwachsen und sich umeinander kümmern - ohne Missgunst oder offene Eifersucht. Es gibt in diesem Roman natürlich auch traurige Passagen, denn Simon, Lia und Marcin durchleben gerade eine schwere Zeit und keiner von ihnen findet Rückhalt im Elternhaus, doch trotzdem steckt die Geschichte voller Hoffnung und schöner Momente. Fazit: Das Buch ist ein Jugendroman, aber ich bin mir ganz sicher, dass auch ältere Leser von dieser tiefgründigen, sehr empathisch und mitreißend geschriebenen Geschichte sehr berührt sein werden.

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Jeder Mensch beurteilt. Wir sehen Menschen, haben vielleicht etwas über sie gehört und meinen, dass wir sie kennen. Wir denken, dass wir über sie urteilen können. Doch das ist falsch. Was wir sehen, ist eine Maske. Wir sehen und hören nur das, was die anderen wollen, was wir sehen. Doch sollten wir uns jemals die Mühe machen, hinter die Maske zu schauen und den wahren Menschen dahinter kennenzulernen, so sieht es meist doch ganz anders aus. Vielleicht dunkler, kaputter und voller Probleme, aber auf jeden Fall anders. • „Unsere Zukunft flirrt am Horizont“ behandelt unteranderem genau dieses Phänomen. Es geht um Lia, Simon und Marcin. Die drei lernen sich in einem Altenheim kennen und auf den ersten Schein haben sie absolut nichts gemeinsam. Doch sie irren sich, denn alle drei haben massive Probleme. • Im wechselnden Einblick wird über die drei geschrieben. Es sind immer sehr kurze Kapitel, da das Trio aber doch die meiste Zeit zusammen unterwegs ist, wirkt der schnelle Sprung dennoch nicht abrupt. Der Schreibstil ist sehr authentisch und die Charaktere allesamt liebenswert. Ich möchte euch bei der Geschichte und den Charakteren nicht zu viel wegnehmen. Es sei nur gesagt, dass sie ehrlich ist. Es zeigt das Leben, wie es ist. Zerbrechlich und kaputt. Es zeigt aber auch auf, dass Päckchen, welche jeder zu tragen hat und für einen selbst zu schwer sein können, nicht allein getragen werden müssen. Ganz nach dem Sprichwort: „Geteiltes Leid ist halbes Leid!“. Probleme können nicht immer wie in einem Märchen gelöst werden. Es ist nicht immer alles Friede Freude Eierkuchen und das ist ok. Und genau das zeigt dieses Buch auf. • Es ist ein Buch über Freundschaft, Liebe und Zusammenhalt. Es zeigt auf, was echte Freundschaft ist und dass niemand mit seinen Problemen allein dasteht. Ich möchte hier eine Leseempfehlung für alle aussprechen, welche gerade dabei sind erwachsen zu werden. Für all diejenigen, welche zu schnell und leicht über andere urteilen. Für alle, welche das Gefühl haben, dass das Leben gegen sie ist. Ihr seid nicht allein.

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