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Rezensionen zu
Das Reich der Asche - Realm Breaker 1

Victoria Aveyard

Realm Breaker-Saga (1)

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Guter Ansatz, leider nicht gut ausgearbeitet

Von: Anja Maierhöfer

18.07.2021

Das Buch hat eigentlich eine spannende Geschichte. Leider wurde diese mit zu vielen Beschreibungen von Orten und Gebäuden in die Länge gezogen. Ich hätte mir gewünscht, dass man mehr über die Hauptpersonen und deren Vergangenheit erzählt. Anfangs ist es verwirrend, bis man alle Beteiligten kennt. Zum Schluss wird das Buch spannend, leider ist das Ende eher kurz gehalten, sicher mit dem Hintergrund, dass es einen weiteren Teil gibt.

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Langatmiger Einstieg

Von: Maren

17.07.2021

"Das Reich der Asche" ist ein Roman mit einem sehr langatmigen Einstieg. Victoria Aveyard lässt sich sehr lange Zeit die einzelnen Gefährten vorzustellen und zusammenzuführen. Dadurch zieht sich der Anfang sehr und es dauert über die Hälfte des Buches bis die Geschehnisse ins Rollen kommen. Dafür sind die Konversationen zwischen den Protagonisten und deren Dynamik super. Jeder Protagonist hat einen eigenen Charakter und es gibt das ein oder andere amüsante Gespräch aufgrund deren Einstellung oder Hintergrund. Dom ist zu einem meiner Lieblinge geworden, da es manchmal einfach zu komisch ist, wie er die Welt und das Verhalten der Sterblichen sieht. Auch die Hexe brachte mich mit ihrer schrulligen und irgendwie auch süßen Art ein ums andere Mal zum schmunzeln. Die Antagonisten sind sehr interessant und nicht direkt als solche erkennbar, was mir sehr gefallen hat. Mir gefällt Aveyards metaphorische Sprache und ich habe sehr viele Zitatschätze für mich entdeckt. Insgesamt ist der Roman ein Werk mit tollen und liebevoll ausgearbeiteten Charakteren, dessen Handlung länger braucht bis sie spannend wird und sich dadurch etwas zieht. Ich freue mich darauf im zweiten Band mehr von der Gefährten zu lesen und hoffe, dass dort die Handlung etwas flotter vorangeht.

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Fantasievolles Abenteuer

Von: bbbboniiiitestet

16.07.2021

Das Reich der Asche. Eine Geschichte über ein Abenteuer zur Wachterrettung (Welterrettung). Mit diesem Buch sind Sie genau richtig wenn sie gerne über Hexen, Ungeheuer, Piraten und königliche Welten lesen. Eine Tochter die den Wachtuntergang, durch Ihren Onkel, verhindern muss. Für den Kampf um die Spindeln (Zeitfenster) braucht sie sechs Begleiter und diese findet sie auf der Reise durch verschieden königliche Welten sowie durch viele Abenteuer. Für mich war es anfangs sehr schwer reinzukommen, es war anstrengend und ich musste mich sehr konzentrieren. Mit der Zeit war es dann schon besser geworden auch Dank der ausführlichen Beschreibungen der einzelnen Hauptersonen. Und zum Ende hin wollte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände in denen die Jagd nach den Spindeln, hoffentlich so spannend, weiter geht.

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Wirklich beste Fantasy

Von: Michael Kothe, Autor

16.07.2021

Meine Erwartung: Wer wie ich Bücher schreibt, erwartet nach der kurzen Buchvorstellung eine traditionelle Heldenreise: Der Held – hier: die Heldin – nimmt wider Willen eine Aufgabe an, die möglichst mehr als eine Nummer zu groß ist. Trotz aller Widrigkeiten ergeben sich Sieg und Happy End, dem klassischen Drama sei´s gedankt, notwendigerweise aus der Handlungslogik. Die persönliche Vorgeschichte der Protagonisten wird im Nachhinein ebenso akzeptiert wie geschätzt, ist doch die Belohnung reichlich genug! Legt Victoria Aveyard noch eins drauf? Schriftstellerisches Können hat sie ja als amerikanische Bestsellerautorin schon mit ihrer Fantasy-Reihe „Die Farben des Blutes“ (im amerikanischen Original: „Red Queen“) bewiesen. Und trifft Michaela Link als versierte Übersetzerin von Fantasy-Romanen Ton und Stil des Originals „Realm Breaker“? Beide Fragen durfte ich nach ungetrübtem Lesevergnügen mit einem klaren ‚Ja‘ beantworten. Inhalt ohne Spoiler Seit ewig leben auf dem Kontinent Allwacht Unsterbliche unter den Menschen. Als unsterbliche und menschliche Ritter an einer ‚Spindel‘ von einem abtrünnigen Unsterblichen und einem Heer von Untoten im Kampf überrannt werden, gerät der Knappe Andry in den Besitz des letzten ‚Spindelschwertes‘. Die ‚Spindel‘ ist Religion, Tempel, Magie und magisches Tor zwischen Welten gleichermaßen. Nur die Zusammenführung von Spindelschwert und ‚Spindelblut‘, einem Spross des Cor-Geschlechts, das aus der Vereinigung Sterblicher und Unsterblicher hervorgegangen war, kann durch den Sieg über die Aschekrieger die Allwacht vor der Unterjochung retten und den Unsterblichen eine Spindel zurück in ihr eigenes Land öffnen. Bis aber die 17jährige Corayne als letzte Cor durch ihren unsterblichen Beschützer Dom, die Assassine Sorasa und Andry das Schwert erhält und sich ihrer Aufgabe im grandiosen Show-Down stellen kann, liegen zahlreiche Abenteuer vor ihr. Schreibstil Den Leser so mitnehmen, dass er jede Szene erlebt, jede Figur sieht und fühlt? Dieses Stilelement ‚Show, don‘t tell‘, also ‚zeigen, nicht erzählen‘, ist dem Gespann Aveyard/Link von der ersten Seite an aufs Beste gelungen. Jeder Blick auf Figuren oder Orte ist trickreich in eine Handlung eingebettet. Die haucht jeder Locke, jeder Mantelfalte und jedem Pflasterstein Leben ein. Bestes Beispiel ist Corayne: Nicht sie wird beschrieben, sondern ihr Bild entsteht dreidimensional aus dem Gegensatz zu ihrer Mutter, der Kapitänin Meliz an-Amarat. Durchgängig prägen Dialoge den Roman, Selbstgespräche oder Gedanken der Figuren, denen Aveyard nacheinander die einzelnen Kapitel widmet. So werden auch banale Aspekte lebendig, aber kein Wort ist überflüssig. Genüsslich schmunzelnd stellte ich fest, dass diese schriftstellerischen Schachzüge verschleiern, wie langsam sich nach dem Prolog die Handlung entwickelt. Wie schwierig es ist, beim Übersetzen den Stil des Autors zu treffen, weiß ich aus eigener Erfahrung! Michaela Link zeigt hier eine Meisterleistung, wie der Vergleich mit dem amerikanischen Original offenbart. Fazit Fesselnde Fantasy zu schreiben, ist eine Herausforderung, weil einerseits allumfassend bezogen auf eine äonenalte Vorgeschichte und andererseits durch die Forderung nach epischen Abenteuern im überschaubaren Rahmen. Die Autorin widmet ein Viertel ihres Romans der Vorstellung der Wacht, der Landschaft, Geschichte und Bewohnern einschließlich unserer Helden. So lebt sich der Leser ein und genießt die sich schlüssig entwickelnde und spannungsgeladene Handlung umso mehr. Das Duo Aveyard/Link hat die Herausforderung gemeistert und beste Fantasy geschrieben. Jede Seite des Buches habe ich genossen und empfehle es jedem mit einem Faible für dieses Genre. „Die Macht der Asche“ ist neben Lebendigkeit und Spannung … episch.

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Ein paar unerwartete Helden

Von: MariaH

14.07.2021

"Das Reich der Asche" von Victoria Aveyard hat mich ehrlich gesagt positiv überrascht. Aus irgendwelchen Gründen erwartete ich einen üblichen YA Fantasyroman, gespickt mit Magie und etwas Romantik. Für mich lieferte die Autorin hier jedoch einen Roman ab, der eher in Richtung High Fantasy geht und ich fühlte mich bestens unterhalten. Es hebt sich zudem auch durch den Umfang von den vielen YA Romanen ab. Denn obwohl ich regelrecht durch die Seiten flog, weil mich die Geschichte fesselte, brauchte ich ein paar Tage mehr als gewohnt, bis ich das Buch durchgelesen hatte. Und trotzdem war ich fast ein wenig überrascht, als ich bei der letzten Seite ankam (absolut im positiven Sinne gemeint). Gleich im Prolog erfährt man, dass es in diesem Buch nicht gerade zimperlich zugeht. Zuerst fühlte ich mich durch die vielen Charaktere fast ein wenig erschlagen. Aber das gibt sich schnell, denn letztendlich bleiben von diesen für die Geschichte nur ein paar wenige relevant. Obwohl sich jedes Kapitel um einen der Hauptcharaktere dreht, wird nicht aus der Ich-Perspektive erzählt, was mir auch sehr gut gefallen hat. Auf diese Weise wurden viele Ereignisse und Details viel genauer beschrieben und die Geschichte bekam mehr Tiefe und Struktur. Ja, es gibt gleich mehrere Protagonisten; angefangen bei Andry, den man schon im Prolog kennenlernt, Corayne im ersten Kapitel, welche die eigentliche Hauptperson in diesem Abenteuer ist und diverse andere, die sich der Truppe im Laufe der Geschichte anschließen. Aber auch die Gegenseite bekommt ihre Kapitel, sodass man von verschiedenen Seiten die Ereignisse erzählt bekommt, was für entsprechende Abwechslung sorgt. Wie man schon beim Klappentext erfährt, machen sich die unfreiwilligen Helden auf den Weg, ihre Heimat zu retten. Das Ganze geschieht jedoch nicht schnell auf einmal mit ziemlich viel Aktion und (Schlacht-)Getümmel. Nein, absolut nicht. Man kann deren Reise und wo wer dazu stößt mehr oder weniger auf einer sehr schönen Karte verfolgen und alles zieht sich über einen längeren Zeitraum hinweg, wodurch das ganze Abenteuer glaubwürdiger wird. Man lernt die Charaktere peu à peu kennen; ihre Sehnsüchte, Ängste, Gefühle, (teilweise) Vergangenheit, etc. - aus ihnen wird somit mehr, als einfach nur ein paar Charaktere, die schnell mal die Welt retten müssen. Und genauso bekommt die Gegenseite etwas mehr Gesicht, als einfach nur "die Bösen" zu sein, die man in ihrem Handeln aufhalten muss. Worldbuilding auf diese Weise mag nicht für jeden sein und vielleicht würden sich manche etwas mehr Aktion wünschen. Mir hat dies jedoch sehr gut gefallen, denn natürlich läuft bei der Mission nicht alles glatt, es gibt auch ein paar unerwartete Wendungen und natürlich müssen sich die Charaktere gewissen Schwierigkeiten stellen. Aber dabei gibt es immer ein "was dazwischen geschieht" und das etwas bessere Kennenlernen der Charaktere, was leider in zu vielen Büchern nur oberflächlicher angerissen wird. Dadurch kommt eine Geschichte zwar schneller voran, aber oft werden die Ereignisse dadurch oberflächlicher und auch etwas unglaubwürdiger, was hier jedoch nicht der Fall war. Nicht weniger abwechslungsreich sind die Persönlichkeiten der Charaktere. So hat jede/r seine eigenen Eigenheiten und Macken, die sich auch in den Dialogen widerspiegeln; an manchen Stellen passend durchaus amüsant. Und genauso besteht die Truppe nicht aus ein paar dem Jugendalter entwachsenen Leuten, sondern von jung bis alt ist alles vertreten. So ist es eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Erfahrungen und Fähigkeiten, die sich alle in irgendeiner Form ergänzen. Den ersten Band von "Das Reich der Asche" sehe ich somit als einen spannenden Auftakt einer Trilogie und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Nachdem wir hier alle Charaktere ausgiebig kennenlernen durften könnte ich mir gut vorstellen, dass es in Band 2 etwas mehr Aktion geben wird.

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Das Reich der Asche - Realm Breaker 1 von Victoria Aveyard beinhaltet eine interessante und auch spannende Geschichte rund um Corayne und die Spindeln und das Reich "Allwacht". Ich beginne zuerst mit dem, was mir an dem Buch sehr gut gefallen hat: - Die Perspektiven. Man lernt im Laufe der Handlung mehrere Charaktere kennen und bekommt somit Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt von fast jedem einzelnen gewährt. Die Geschichte ist wirklich gut und interessant zu lesen, im Verlauf des Buches habe ich kein eines Mal das Interesse an der Handlung verloren. Es gibt soweit keine Logikfehler und der Schreibstiel ist sauber und flüssig. Was mich persönlich etwas gestört hat, ist, dass die Charaktere zwar vielschichtig wirken sollen, jedoch sind sich die Frauen teilweise ziemlich ähnlich und die Vorgehensweise, besonders von Erida, irgendwann vorhersehbar. Ihre Handlungen stießen bei mir gegen Ende des Buches auf etwas Unverständnis, aber ich habe da ein paar Vermutungen für den zweiten Band. Mein Problem, waren auch die ganzen Beschreibungen der verschiedenen Gegenden und Personen. Seitenlang wird ein Gebiet mit seiner Vergangenheit beschrieben, was zur Story jedoch nichts beiträgt. Der Prolog war für mich viel zu lang, denn dort wurden viele Personen beschrieben, die im ganzen Buch keine Rolle mehr gespielt haben. Fazit: Wen eine lebendige und übermäßige Beschreibung der Handlungswelt nicht stört und Lust auf ein Abenteuer mit Action, Spannung und verzwickten Geschehnissen hat, dem kann ich "Das Reich der Asche" sehr empfehlen.

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Inhalt In Coraynes Adern fließt das Blut eines Helden. Doch sie verabscheut ihre Herkunft und will nichts mit dem Vater zu tun haben, für den Heldentaten stets wichtiger waren als seine Tochter. Nun ist Coraynes Vater tot, gefallen durch die Hand seines eigenen machthungrigen Bruders. Um den Untergang ihrer Heimat zu verhindern, ist sie gezwungen, das Schwert ihres Vaters zu ergreifen. Zusammen mit nur sechs Gefährten, die ebenfalls keine strahlenden Helden sind, bricht Corayne auf, um eine Armee aus Aschekriegern zu bekämpfen. Doch wie soll sie eine Dunkelheit besiegen, gegen die sogar wahre Helden machtlos waren? Cover Im Mittelpunkt steht ein besonderes Schwert, welches nur von jemandem getragen werden kann, der der alten Linie der Cor angehört und Corblut in sich trägt. Ein Wort vorneweg Meine Rezensionen können sowohl Spoiler enthalten als auch Analysen und Bewertungen, wobei der Schwerpunkt auf meinen persönlichen Eindrücken liegt. Mein Eindruck Ein neues Buch von Victoria Aveyard, welches ich unbedingt lesen wollte. Das Genre High Fantasy und so stellte ich mich auf den Beginn eines Epos ein. Meine Erwartungen wurden am Ende des ersten Bandes nicht enttäuscht. Der Auftakt war ein wenig mühsam, denn diese neue Welt hatte einige Begrifflichkeiten die sich erst nach und nach erschlossen haben. Was ist eine Spindel, was ist mit den Übergängen und den geschlossenen Pforten gemeint? Der Prolog hatte es in sich und so stolperte ich zunächst von Absatz zu Absatz. Der Mythos griff um sich und mit ihm verschiedene Völker die in der gegenwärtigen Welt gestrandet sind. Eine Spindelklinge, eine Waffe mit besonderen Gravuren und einer besonderen Bedeutung. Der Prolog so lang wie die späteren Kapitel und der Startschuss für die nachfolgenden Szenen. Und dann kamen die Abschnitte über die Personen die die Welt vor der Dunkelheit retten sollen: Corayne die Tochter einer Schmugglerin, Andry ein Knappe der das Gemetzel vor dem Tempel überlebt hat, ebenso wie der Prinz von Iona und Sorasa eine Meuchelmörderin. Die Geschichte wird jeweils aus deren Sicht erzählt und ergibt neben den Informationen zu deren Person auch die Abläufe der Ereignisse wieder. Diese Erzählweise hat mir sehr gut gefallen, denn es gab kaum Wiederholungen und wenn etwas wiederholt wurde, wurde es mit einem Hintergrund verbunden. Für mich ergab sich dadurch ein stimmiges Gesamtbild. Als Gegenspielerin ist die Königin Erida anzusehen, die sich mit dem Mann verbindet, der die Tore geöffnet hat, um die Armee der Aschekrieger in die Welt der Menschen zu bringen, um die Alleinherrschaft zu übernehmen. Aber ist wirklich er es oder doch etwas anderes? Für die Gefährten beginnt eine Reise voller Gefahren, sie müssen ständig auf der Hut sein und der vermeintliche Freund kann auch ein Feind sein. Sie kämpfen gegen ihre eigenen Dämonen, Ängste und zeitgleich wissen sie, dass sie ihrem Schicksal nicht entfliehen können. Dieser Auftakt beinhaltet alle guten Zutaten, die High Fantasy braucht. Antihelden mit verschiedenen Charakteren die nur gemeinsam funktionieren. Eine Welt die aus unterschiedlichen Völkern besteht, verschiedenen Interessenlagen und Machtansprüchen. Ein Dickicht voller Dornen und ohne sichtbaren Weg, Verirrungen und falsche Entscheidungen, Hoffnung und den Glauben an …. Fazit Für mich ein sehr guter Auftaktband, ich würde fast behaupten ein Jahreshighlight, denn es wurde von Seite zu Seite immer spannender.

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Fantasy vom Feinsten

Von: Sebastian Penner

11.07.2021

Der Roman ´´Das Reich der Asche Realm Breaker 1 ´´,verfasst von Victoria Aveyard und veröffentlicht unter dem Penhaligon-Verlag, spielt in einer fiktiven mittelalterlichen Welt. Mit einer Länge von ca. 520 Seiten ist die Länge angemessen. Der Roman ist interessant,Spannung ist gegeben,da sich einige Fragen beim Lesen ergeben, die im Verlauf beantwortet werden;die Figuren sind sympathisch. Auch kann man sich sowohl als Mann, als auch als Frau mit den Inhalt identifizieren, da der Erzähler mit unterschiedlichen Erzählperspektiven (abhängig von der Figur) arbeitet. Der Erzähler wechselt zwischen panoramischen und szenischen Erzählen, wesewegen der Text auch nicht langweilig und eintönig wirkt. Die individuelle Metaebene und die Textebene, die man in diesem Roman vorfinden kann, ist breit gespannt. Die Wortwahl ist ansprechend und die dargestellte Welt wird detailreich mit einigen Extras geschildert. Auch findet man in dem Roman einige weise Zitate,die einem in echten Leben weiterhelfen. Ich kann den Roman bzw. die Reihe(wahrscheinlich eine Trilogie) nur empfehlen. Fans von ´´Lied von Eis und Feuer´´bzw. bekannt als Game of Thrones und von Herr der Ringe wird der Roman auch gefallen.

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