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Rezensionen zu
Das Reich der Asche - Realm Breaker 1

Victoria Aveyard

Realm Breaker-Saga (1)

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Da mir „Die Farben des Blutes“-Reihe bisher gut gefällt und mir sowohl Klappentext als auch Cover zu dem neuen Buch von Victoria Aveyard ins Auge gesprungen sind, wollte ich diesem unbedingt eine Chance geben. Da es schon eine Weile her war, dass ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mich eigentlich völlig unvorbereitet in diese Welt gestürzt. Der Schreibstil war sehr eigen und hat perfekt für diese Welt gepasst. Leider hat das aber auch dazu geführt, dass ich sehr langsam durch die einzelnen Seiten gekommen bin und das war einer der Gründe, warum ich so lange für dieses Buch gebraucht habe. Der Prolog war mit seinen über 30 Seiten sehr lang und verwirrend. Man wird direkt in die Welt gesogen, ohne große Vorahnung. Es war zwar toll, dass diese unglaublich schöne Karte im Buch enthalten war, dass man ungefähr wusste, wo man sich gerade befand, aber ich habe anfangs ewig gebraucht, um mich mit ihr zurechtzufinden. Wie vielleicht schon von oben bemerkt, bin ich anfangs mit diesem Buch und der neuen Welt nicht warm geworden. Ich dachte, vielleicht ändert sich das noch. Es ist ja High Fantasy, da brauche ich meistens immer länger, mich zurechtzufinden. Aber als dann die eigentliche Geschichte losging, hat sich das nicht geändert. Ich war sehr überrascht, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, was ich aber toll fand. Allerdings bin ich mit den Charakteren nicht warm geworden, vielleicht, weil ich das Gefühl hatte, sie überhaupt nicht richtig kennengelernt zu haben. Das Buch hätte so viel Potenzial gehabt, aber mit einer Geschichte von knapp über 600 Seiten, hat sich diese leider unglaublich gezogen. Es sind kaum spannende Stellen vorhanden gewesen und im Endeffekt erfährt man nicht wirklich etwas. Was mir auch gefehlt hat, war definitiv eine Liebesgeschichte. Ich bin gespannt, ob sich das in den weiteren Teilen noch ändern wird oder nicht. Fazit: Ein Reihenauftakt, der mich leider sehr enttäuscht hat. In Bezug auf die die Welt, die Spannung und die Charaktere. Leider hat das Buch nicht meinen Geschmack getroffen, aber ich hoffe, anderen Leser/innen gefällt es mehr.

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Um ihre Heimat vor dem Untergang zu bewahren, muss Corayne das Schwert ihres Vaters ergreifen. Obwohl Corayne eigentlich nichts von ihrem Vater wissen will und das Blut verabscheut, das in ihren Adern fliesst, bricht sie zusammen mit sechs Gefährten auf, auf eine gefährliche Reise, um eine ganze Armee zu bekämpfen, die unbesiegbar scheint, und ihre Heimat zu retten. Meine Meinung Da ich Die Farben des Blutes von Victoria Aveyard nach dem dritten Band abgebrochen hatte, war ich skeptisch gegenüber diesem Buch. Aber ich habe mich auf die neue Saga gefreut, da sie als erwachsener und spannender beschrieben wurde. Also wollte ich der Autorin auf jeden Fall noch eine Chance geben. Ich begann also das Buch zu lesen – und schon auf der dritten Seite bin ich mit meinen Gedanken abgedriftet, was mir wirklich selten beim Lesen von fiktiven Büchern passiert. Der Prolog konnte mich überhaupt nicht überzeugen: Er hatte zu viele Beschreibungen, die irgendwie keine Bilder in meinem Kopf erzeugten und er beinhaltete zu viele Namen, die ich nicht zuordnen konnte. Aber sobald ich den Prolog gelesen hatte, stieg ich mit neuer Hoffnung ins erste Kapitel. Corayne ist eine interessante Protagonistin. Man merkt als Leser, dass es in ihr Vieles gibt, das man nicht auf Anhieb erfährt: viele Geheimnisse aus der Vergangenheit und Gedanken, die einem verheimlicht werden. Jedoch dauerte es auch hier nicht lange, bis ich den Faden verlor. Die Beschreibungen der Landschaften erreichten mich nicht; sie kreierten keine greifbare Atmosphäre, wie ich sie mir bei einem Fantasybuch eigentlich wünsche. Oder vielleicht entstand auch keine Atmosphäre wegen genau diesen zu ausführlichen Beschreibungen der Umgebung. Trotzdem kam ich nach ein paar dutzend Seiten ins Buch rein. Aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich richtig durchkämpfen musste, denn zu Beginn gab es einfach nichts, an das ich mich klammern konnte. Ich habe mich während des Lesens gefragt, ob es die beste Entscheidung war, dieses Buch aus der Erzählerperspektive zu schreiben, da diese Perspektive meiner Meinung nach in diesem Buch die Distanz zwischen Leser und den Charakteren im Buch vergrösserte. Sobald ich mich an die Kapitel aus Coraynes Sicht gewöhnt hatte und die Welt um sie herum besser verstand, wechselte die Sicht. In etwas komplett Neues, etwas das von Grund auf nochmal erklärt werden musste und ich fühlte mich wieder verloren im Buch. Es ist nicht so, dass ich den Wechsel der Sicht nicht befürworte: Ich liebe Bücher, in denen es mehrere Sichten gibt. Aber hier war es so anstrengend diese Kapitel immer wieder aufs Neue zu lesen. Ich mochte die Charaktere: Sorasa, Andry und Domacridhan sind spannende, vielfältige und vor allem komplexe Charaktere. Aber ich habe das Gefühl, dass das ganze Potenzial der Geschichte und der Ausschöpfung der Charaktere durch den Schreibstil verloren gegangen ist: Die Szenen sind zu langgestreckt, die Sätze lesen sich nicht so flüssig und wirken etwas zäh. Und vor allem fehlten mir Gefühle! Während der gesamten 600 Seiten hatte ich nie das Gefühl den Charakteren so nah zu sein, dass ich tatsächlich etwas spürte. Spannung kam leider auch nie richtig auf. Ab der Mitte las ich zwar etwas aufmerksamer, aber das hielt sich leider nicht bis zum Schluss. Das Finale jedoch war sehr gut aufgebaut und konnte mich für einige Minuten einnehmen. Im Grunde war das Erzähltempo einfach zu langsam: Es passierte viel zu wenig für so viele Worte. Wirklich schade, da die Welt, die die Autorin hier erschaffen hat, so komplex und erfrischend anders ist. Fazit Wirklich schade, dass mir das Buch nicht so gefallen hat wie erwartet. Dafür war mir der Schreibstil zu trocken und der Verlauf im Buch zu langgezogen. Ich mochte die Charaktere, die im Buch vorkamen, sehr gerne, aber es gab mir zu viele Sichtwechsel, die mich vor allem zu Beginn sehr verwirrten, weshalb ich lange brauchte, um überhaupt in diese komplexe Welt hineinzukommen. Obwohl ich grosses Potenzial in dieser Idee sehe, konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen.

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Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch , da ich kurz vorher die rote Königin von der Autorin gelesen habe und begeistert war! Bei dem Buch war das leider völlig anders. Schon nach den ersten paar Kapiteln war ich verwirrt und hatte Probleme, die Geschichte zu verstehen, da abwechselnd aus ca 5 Perspektiven erzählt wird. Die Einführung in das Buch zieht sich meeeega lang und es passiert kaum was. Generell kann ich euch wirklich nicht sagen, was in dem passiert, da ich da sowie nicht verstanden habe. Die vielen Perspektiven haben es mir unglaublich schwer gemacht, wodurch ich auch schnell das Interesse verloren habe. Insgesamt war das Buch leider ein Reinfall und hoffe, dass es einigen von euch leichter fallen wird, das Buch zu verstehen. 2/5⭐️

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Eine bunt zusammen gewürfelte Truppe bricht auf, um gegen Aschekrieger zu kämpfen und die Welt zu retten. Nach dem Prolog war ich erstmal gerädert. Ich habe kein Wort verstanden und es fiel mir sehr schwer weiterzulesen. Der Schreibstil war so geschwollen. Aber Leute, unbedingt weiterlesen, es wird besser. Mir war das etwas zu wenig Geschichte in dem doch recht dicken Buch. Da fehlte die Action und die zwischenmenschlichen Momente. Die Charakteren waren mir zu langweilig. Im Grunde hatte die Autorin da gute Ideen was die Hintergrundgeschichten betrifft, aber sie hätte da einfach mehr draus machen müssen. Es gab mir auch zu wenig Dialoge zwischen den Protagonist*innen. Ich kann auch nicht wirklich sagen, welchen Charakter ich mochte und welchen nicht. Es waren mir einfach alle zu blass. Corayne ist zum Beispiel laut Inhaltsbeschreibung die Heldin des Buches. Aber sie steht kaum im Mittelpunkt. Vielleicht liegt es daran, dass jedes Kapitel aus der Sicht einer anderen Person geschrieben wird und so ist Corayne vielleicht jedes fünfte Kapitel mal dran. Das ist einfach zu wenig, um eine Beziehung aufzubauen. Das Setting war natürlich toll. Sowas liegt Victoria Aveyard einfach. Die Reise von einem Ort zum anderen beschreibt sie wirklich toll. Ich muss gestehen, dass ich nicht mehr zu dem Buch schreiben kann. Vielleicht war es nur die ruhige Einleitung eines grandiosen nächsten Teils. Mir reicht das aber leider nicht, um die Reihe weiter zu verfolgen.

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Ich hab mich wirklich sehr auf das Buch gefreut und war bereit für eine neue Fantasygeschichte. Ich liebe das High Fantasy Genre sehr, aber leider musste ich feststellen, dass das Buch einfach nichts für mich war. Die Welt war wirklich unglaublich komplex! Einerseits hat mich das total beeindruckt und andererseits war mir das persönlich einfach zu viel. Allein die Karte zeigt schon, wie groß und umfangreich sie ist. Es gab so unfassbar viele Orte und Besonderheiten aber auch sehr viele Charaktere und Perspektiven. Man wurde förmlich in die Welt geworfen, aber leider hat sie mich eher verwirrt, als gefesselt. Ich hatte wirklich Probleme alles zu verstehen, musste Passagen mehrmals lesen und habe dann immer noch einiges durcheinander gebracht. Ich war beim Lesen leider hauptsächlich verwirrt oder gelangweilt, denn auch die Handlung ging absolut nicht voran. Das Buch las sich für mich, außer ein oder zwei spannender Stellen, eher wie ein sehr langatmiger Prolog voller Charakter- und Naturbeschreibungen. Und trotz so viel Beschreibungen, habe ich das Gefühl, das vieles nicht richtig erklärt wurde. Ich persönlich habe es einfach nicht geschafft mit der Welt und mit den Charakteren warm zu werden, was ich wirklich schade finde. Das heißt aber natürlich nicht, dass es euch mit dem Buch genau so gehen muss wie mir. Es war einfach nicht meine Geschichte, auch wenn ich es wirklich gerne gemocht hätte. Die Welt hat bestimmt Potential, aber ich werde die Reihe wohl nicht weiter verfolgen.

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Es war so weit...Auch ich wagte mich an die Autorin Victoria Aveyard...Da so viele schwärmten, wollte ich mir nun ein eigenes Bild machen... Zusammen mit Leelovesbooks von Instagram beschloss ich dieses Buch als Buddyread in Angriff zu nehmen...An dieser Stelle vielen lieben Dank an dich für den Austausch...Und zum Glück waren wir Beide einer Meinung...Oder vielleicht doch nicht...Vielleicht hätte uns jemand Anderes mit seiner Meinung überzeugen können... Ihr merkt vielleicht schon in welche Richtung diese Rezension gehen wird...Mit den folgenden Worten tue ich mich sehr schwer...Bitte nicht böse sein, aber dies hier ist meine Meinung...Ich hoffe sehr, dass euch dieses Buch mehr überzeugen kann als mich...Ich wollte es so sehr...Aber versagte leider auf ganzer Strecke... Vorab - das Worldbuilding hat mir sehr gut gefallen...Auch wenn es so keine Neuheit ist...Die Welt steht kurz vor dem Untergang und nur eine Gruppe von besonderen Menschen/ Wesen kann diesen verhindern...Die Beschreibung der Umgebung war sehr bildhaft beschrieben und sehr ausführlich... Die Autorin setzt bei dieser Reihe auf viele Charaktere...Was an sich nicht schlimm wäre...Aber ich muss gestehen, dass ich null mitkam...Jeder Charakter bekam sein Kapitel...Jeder kam zu Wort...Und oft wurde einfach über die selben Handlungen geredet...Ich verstand es leider nicht, wie dies die Story voran bringen sollte... Anfangs war es bei mir sogar so schlimm, dass die ca. ersten 300 Seiten keine Handlung hatten...Ja, es passiert was, aber mir reichte das Geschriebene nicht aus...Was dann aber auch wieder seltsam war, da ich so verwirrt war von den ganzen Leuten...Macht das Sinn?...Ich hoffe wenigstens Einer versteht mein Wirrwarr... Ich saß stellenweise mit einem riesen großen Fragezeichen überm Kopf da...Musste Sachen doppelt lesen und hätte dann immer noch nicht sagen können, was genau die Handlung war... Es tut mir im Herzen weh, dass ich dieses Buch nicht besser bewerten kann... Und noch einmal an dieser Stelle: Ich möchte niemanden von diesem Buch abraten...Das ist meine Meinung...Vielleicht seid ihr Feuer und Flamme und werdet alles lieben...Ich für meinen Teil werde hiermit Abstand von der reihe nehmen... Schade Marmelade... Ich wünsche schöne Lesestunden, xoxo

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Das Buch " Das Reich der Asche" von Victoria Aveyard ist ein gelungener Auftakt einer neuen Fantasy-Reihe. Allerdings muss man sich bis weit über die Mitte des Buches "durchkämpfen", bis man alle Zusammenhänge, Personen und Zeitsprünge verstanden hat. Eigentlich ist die Idee, dass 7 Gefährten aus den unterschiedlichsten Bereichen des Kontinent Allwacht die Welt retten müssen, sehr interessant und gut. Ein Besitzer des Spindelsklinge öffnet den Aschekriegern den Weg in in Allwacht und seine Nichte, die letzte mit Cor-Blut kann, wenn sie im Besitz des Spindelklinge ist, die Welt vor der Unterjochung retten und den Unsterblichen den Weg zurück in ihre Welt ermöglichen. Aber dauernde Perspektivenwechsel und im Grunde auch kein eindeutiger Protagonist machen das Buch schwer zu lesen. Jedenfalls ist es mir so ergangen. Die Story ist durchaus spannend, man möchte auch wissen, wie es weitergeht, aber ich finde, die Kapitel sind zu langatmig und viele Feststellungen werden zu oft wiederholt und "zerredet". Daher gebe ich hier nur 2 Sterne, als absoluter Fantasy-Fan schon wenig. Trotzdem werde ich den 2. Band lesen, neugierig wie es weitergeht bin ich schon.

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