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Rezensionen zu
Das unglaubliche Leben des Wallace Price

T. J. Klune

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an Penguinrandomhouse und das Bloggerportal für die Bereitstellung] Darum geht´s: Dieses Buch von T.J. Klune aus dem Heyne Verlag handelt von Wallace Price. Er ist ein erfolgreicher, aber skrupelloser Anwalt, dem seine Mitmenschen egal sind, Hauptsache sein Unternehmen läuft wie eine geölte Maschine. Doch dann stirbt er unerwartet und wird von dem weiblichen Sensenmann Mei in eine Zwischenwelt gebracht. Sie bringt ihn in ein Fährhaus zu Hugo, der Wallace auf das Jenseits vorbereiten soll, da er für die Ewigkeit noch nicht bereit ist. Dadurch hat Wallace die Chance, seine Gelegenheiten zu ordnen und den wahren Sinn des Lebens zu finden. Lesefazit: Dieses Buch war für mich das erste des Autors und ich war gespannt, was mich erwarten würde. Der Klappentext hat mich ein wenig an Scrooge erinnert und eine ähnliche Geschichte hätte ich anhand des Klappentextes und des Titels erwartet, allerdings war dem nicht so. Der Einstieg in die Geschichte war spannend, weil man prägnant und ausdrucksstark sehen konnte, was für ein Mensch Wallace ist. Seinen Tod zu akzeptieren, war somit nicht leicht für ihn. Das Setting beschränkt sich in der Zwischenwelt auf einen Ort, nämlich ein Teehaus — sowas muss man auf fast 500 Seiten mögen. Generell ist der Schreibstil sehr schön und detailliert, jedoch zieht er sich auch und an manchen Stellen war es mir zu langatmig. Davon abgesehen habe ich mich häufig gefragt, worauf es hinauslaufen soll, da mir sich das Ziel des Buchs nicht ganz erschlossen hat. Es war dennoch interessant, die Entwicklung des Protagonisten verfolgen zu können. Alles in allem eine interessante Idee und wenn man dem Thema Tod offen gegenüber eingestellt ist, ist es eine gute Herangehensweise. Für mich war das Buch leider ein wenig ermüdend und ich dachte, dass die Richtung ein wenig anders sei. Deswegen „nur“ 4 ⭐️ — ich bin gespannt, auf das erste Buch des Autors.

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Zum Inhalt: Wallace Price ist ein Workaholic wie er im Buche steht. Von seiner Arbeit als Rechtsanwalt vollkommen besessen, ein wahres Ekel für seine Mitmenschen und ein skrupelloser Nazist, der sich und die Welt in der er lebt ausschließlich über den beruflichen Erfolg definiert. Als sich Wallace plötzlich und völlig unverhofft auf seiner eigenen Beerdigung wiederfindet, glaubt er an einen schlechten Scherz. DAS kann, nein... DAS darf doch wohl nicht wahr sein. DAS muss sofort und umgehend korrigiert werden. DAS kann doch nur ein Fehler sein und eins ist ja wohl vollkommen klar.... Jemand muss für dieses katastrophale "Missverständnis" gefeuert werden. Und so kann er es kaum erwarten von Sensenfrau Mei zum Fährmann Hugo gebracht zu werden, um diesen unhaltbaren Zustand professionell und sachlich zu regeln. Dort trifft er jedoch auf eine unumstößliche Wahrheit, die er einfach nicht akzeptieren will... Es gibt keinen Weg zurück. Mein Fazit: Der Tod ist ein Thema mit dem sich die meisten von uns nur ungern auseinander setzen. Schon der Gedanke daran einen geliebten Menschen zu verlieren, schnürt einem das Herz zusammen. Sich mit der eigenen Sterblichkeit zu befassen kann sehr beängstigend sein. Manche Menschen sehen den Tod jedoch als Freund, der hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten lässt und der sie bald in seine Arme schließt. Der Tod ist meist ein ungebetener Gast, der jedoch unweigerlich zum Leben dazugehört. Das ist nun einmal die bittersüße Wahrheit. Ich will hier nichts schön reden. Wen das Thema Tod triggert, sollte die Finger von diesem Buch lassen. Ich für meinen Teil habe in meinen 40 Jahren auf dieser Welt dem Tod bereits das ein oder andere Mal begegnen müssen und bange leider auch aktuell um das Leben einer gute Freundin. Insofern brauchte ich einige Zeit dieses Buch zu lesen, aber ich bereue es keineswegs. Ich finde Quintessenz des Buches wunderschön. Du hast nur ein Leben, vermassel es nicht!

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Spoilerfreie Rezension

Von: crazy.bookheart

23.05.2022

Klappentext: Der erfolgsverwöhnte Anwalt Wallace Price kennt nur drei Dinge: Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit. Es kommt ihm daher äußerst ungelegen, als er eines Tages tot umfällt und in der Zwischenwelt landet. Dort erwartet ihn der Wächter Hugo, der Wallace auf seine Reise ins Jenseits vorbereiten soll. Doch Wallace ist noch nicht bereit, und so wird ihm Zeit gewährt, um seine Angelegenheiten zu ordnen. Zeit, in der Wallace den wahren Sinn des Lebens entdeckt. Und die Liebe findet ... Anfangs war ich gar kein Fan von Wallace, da ich ihn einfach nur überheblich und egozentrisch fand, doch irgendwie hat es mit dem Start der Geschichte super gepasst. Es gab viele unterhaltsame, aber auch zum nachdenken anregende Dialoge. Ich fand den Schreibstil wirklich detailliert und an vielen Stellen habe ich mich sogar etwas markiert. Und die Entwicklung von Wallace fand ich unglaublich interessant und menschlich. Doch wiederum gab es leider ein paar langatmige Stellen, wo ich mich wirklich dazu aufraffen musste, das Buch wieder in die Hand zu nehmen. Doch dann ging es wirklich bergauf. Alles in allem war das Buch durch seine Vielschichtigkeit sehr schön und die Charaktere konnten sich auf die ein oder andere Weise auch in mein Herz schleichen. <3 Ich bin jtz super gespannt, wie mir der erste Band gefallen wird, da ich von dem auch schon super viel Gutes gehört habe. :)

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4,5 Sterne | Pluspunkte: Entwicklung & Tiefgründigkeit | Minuspunkte: Schwerfälligkeit & anfängliche Charakteristik Wallace Price ist ein Anwalt, der für seinen Job lebt – und für nichts anderes. Als er eines Tages tot umfällt, kann er es selbst kaum glauben. Erst recht nicht, als er kurz darauf dem Wächter Hugo begegnet, der ihm dabei helfen soll, ins Jenseits überzusetzen. Dabei ist Wallace längst nicht bereit für die Ewigkeit. Ich habe von „Das unglaubliche Leben des Wallace Price“ allerhand erwartet – und auch vieles bekommen. Es war mein erstes Buch von T. J. Klune und entpuppte sich als poetische Geschichte, die mit Emotionalität und Vielschichtigkeit besticht, ohne die Leser*innen durch einen allzu schwerfälligen Schreibstil zu verschrecken. Eine wunderbare Mischung aus Leichtigkeit und tiefsinniger Emotionalität, die mir mit der Zeit immer mehr unter die Haut ging. Obwohl das Thema Tod aufgrund des Plots allgegenwärtig ist, wirkte die Geschichte zwar tiefsinnig, aber nicht bedrückend. Mit Wallace hatte ich anfangs zugegeben meine Probleme. Das lag nicht an seiner unsympathischen Art, die der Beginn des Buchs eben brauchte. Viel mehr lag es daran, dass mir eben dieses Verhalten stellenweise zu gewollt vorkam, wenig glaubwürdig. Zum Glück hat sich das aber schnell gelegt und stattdessen überzeugten mich die Haupt- und Nebencharaktere von da an mit einem authentischen Facettenreichtum sowie wunderbaren, herzerwärmenden und -zerbrechenden Entwicklungen. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt: Das Buch wird wirklich SEHR langsam erzählt. Ich habe nichts gegen Erzählungen, die ihre Zeit brauchen, aber hier habe ich doch ab und zu den klassischen Sog vermisst, der mich am Lesen hält. Ab der zweiten Hälfte des Buchs wurde das definitiv besser, zuvor fiel es mir aber deshalb stellenweise etwas schwerer, mich einzufinden. Alles in Allem eine große Empfehlung für Leser*innen, die Lust auf eine Geschichte haben, die von Emotionen, Atmosphäre und Tiefsinnigkeit lebt.

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Nachdem T.J. Klunes Parnassus zu meinen Buchhighlights gehört, war ich natürlich neugierig auf diesen neuen Roman. Immer wieder habe ich gehört, er kommt nicht an das erste Buch heran und ja, das würde ich auch sagen, doch deswegen ist es nicht schlecht, im Gegenteil. Ein „Problem“, wenn man es so nennen will, ist sicher das Thema, denn der Tod jagt den meisten eine Heidenangst ein, mich nicht ausgenommen. Zudem ist Wallace Price ein egozentrischer Arsch, um den man normalerweise am besten einen großen Bogen macht. Keine guten Grundvoraussetzungen, um eine Geschichte zu starten, möchte man meinen. Doch wenn man sich auf die Story einlässt und mit Wallace dieses Abenteuer bestreitet, kann man unglaublich viel mitnehmen. Oh nein, keine Sorge, der Roman ist zwar tiefgründig und teilweise auch überaus philosophisch, dennoch versteht sich Autor unglaublich gut darauf, humorvolle Töne einzubauen, die teilweise Slapstick-Charakter haben. Mich hat das Leben des Wallace Price sehr berührt. Ich habe gelacht, ich habe aber auch ein paar Tränen verdrückt, ich habe mit ihm viele unterschiedliche Figuren und deren Schicksale und Leben kennengelernt. Ich habe die Worte auf mich wirken lassen und ich denke, die ein oder andere Botschaft wird in mir noch sehr lang nachhallen. Das Leben ist nicht immer fair, aber man sollte die Zeit nutzen, die man hat, denn man weiß nicht, wie lange es einem vergönnt ist. Was der Sinn des Lebens ist, muss jeder wohl für sich selbst herausfinden, ich denke, darauf gibt es keine Universalantwort, die liefert auch dieses Werk nicht, dennoch regt es zum Nachdenken an. Warum gibt es von mir nicht die volle Punktzahl? Ganz einfach: Auch wenn das Ende passt, tue ich mir ein wenig schwer damit, denn ich hätte mir ein anderes gewünscht. Jammern auf hohem Niveau, ich weiß, aber für mich war der Weg das eigentliche Ziel … Wie ich das meine? Findet es selbst heraus, ich denke, es lohnt sich.

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Rührend

Von: ginae.books

06.05.2022

Die Thematik hat mich sofort angesprochen. Ich denke, jeder von uns hat sich schon mal in irgendeiner Form mit dem Thema Tod auseinander gesetzt und der Frage, was danach kommt. Ich persönlich bin nicht gläubig, jedoch finde ich den Gedanken, dass danach nicht alles einfach vorbei ist, sehr tröstend. Und im Grunde handelt dieses Buch genau davon (jedoch nicht auf religiöse Art und Weise, sondern eher fantasymäßig). Der Anfang war für mich persönlich leider sehr zäh. Ich habe keinen actionreichen Fantasyroman erwartet, jedoch hätte in der ersten Hälfte ruhig mehr passieren können. Danach konnte mich das Buch jedoch komplett für sich einnehmen. Die Entwicklung von Wallace war grandios & generell mochte ich die Charaktere in dem Buch sehr gern. Jeder war auf seine Weise einzigartig und liebenswert, wie auch schon bei "Mr. Parnassus". Die Thematik ist natürlich nicht leicht verdaulich, jedoch finde ich, dass der Autor es wunderbar geschafft hat, dass man glücklich aus diesem Buch heraus geht, anstatt bedrückt zu sein. Die Idee war wirklich herzerwärmend und originell. Mein Fazit: Wer sich mal bewusst mit dem Thema Tod auseinandersetzen möchte & dazu gerne ruhige Fantasyromane liest, dem kann ich das Buch wärmstens empfehlen. Definitiv wieder ein sehr schönes Wohlfühlbuch von dem Autor.

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Dem Autor ist im letzten Jahr mit „Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte“ ein Überraschungshit gelungen, auch mich hat das Buch mit seiner Feelgood-Story sehr begeistert. „Das unglaubliche Leben des Wallace Price“ sollte man allerdings nicht damit vergleichen, es geht in eine komplett andere Richtung und hat einen sehr viel ernsteren, ja teils etwas schwermütigen Unterton. Wo es beim ersten Buch noch um Freundschaft ging, ist das Thema des neuen Buches der Tod. Im Klappentext heißt es, dass Wallace Zeit bekommt, um seine Angelegenheiten zu ordnen und ich hatte erwartet, dass er sich auf eine Reise zu seinen hinterbliebenen Kollegen und Verwandten begibt. Die Handlung spielt sich aber fast komplett im Teeladen ab, der eine Zwischenstation für die Toten ist. Hier beginnt Wallace nach und nach sein Leben zu reflektieren und zu hinterfragen. Dabei wechseln sich unterhaltsame Episoden, bei denen Wallace und ein anderer Geist Schabernack treiben, mit tiefgründigen Gesprächen zwischen Wallace und Hugo ab. Ab und an wirkte der Humor allerdings etwas gezwungen und vor allem bei Mei konnte ich ein Augenrollen nicht immer verhindern. Die große Stärke des Buches sind ganz klar die leisen Passagen. Bei der Geschichte geht es um Selbsterkenntnis und natürlich um die Läuterung des Wallace Price, der die Stadien der Trauer durchlaufen muss, dabei erkennt, dass er kein guter Mensch war und sich am Ende sogar neu verliebt. An manchen Stellen wird es dann zwar etwas klischeehaft und kitschig, letzteres mag aber vor allem an meinen Lesevorlieben liegen, zu denen keine Romanzen gehören. Sehr positiv finde ich aber, dass das Ganze ohne unnötig Drama auskommt. Die Geschichte selbst ist wieder großartig erzählt, mit den ernsten Themen geht TJ Klune sehr feinfühlig um. Die Charaktere sind sehr gelungen, auch in diesem Buch schaffte es der Autor, dass sie mir mit ihren Eigenheiten schnell ans Herz gewachsen sind. Fazit Im Buch geht es um den Tod in verschiedensten Formen; auch Mord, Selbstmord und der Verlust eines kleinen Kindes kommen vor. Im Gegensatz zum ersten Buch des Autors ist das eine ziemlich schwere Kost, die aber liebevoll in eine herzerwärmende Geschichte verpackt ist.

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Darum geht’s: Wallace Price ist ein skrupelloser Anwalt, für den alleine die Arbeit und der Erfolg zählen, das Menschliche bleibt auf der Strecke. Es verwundert also nicht, dass nach seinem plötzlichen Tod nur wenige Menschen an seiner Trauerfeier teilnehmen. Und dann findet er sich in einem seltsamen Teeladen, der sich als eine Art Zwischenwelt herausstellt, wieder. Dort soll ihn der Fährmann Hugo auf das Jenseits vorbereiten. Doch Wallace ist noch nicht bereit für seine letzte Reise und es wird ihm erlaubt, noch eine Weile dort zu verweilen. Diese Zeit wird Wallaces Einstellung zum Leben und zum Tod für immer verändern. So fand ich‘s: „Mr. Parnassus‘ Heim für magisch Begabte“ war definitiv eines meiner Jahreshighlights in 2021 und so hibbelte ich T.J. Klunes neuem Buch richtiggehend entgegen. Möglicherweise war es gerade diese hohe Erwartungshaltung, die mich zu Beginn der Lektüre dann ein wenig ausgebremst hat. Ich brauchte hier tatsächlich einige Kapitel, bis ich richtig in der Geschichte angekommen war. Es waren dann auch in erster Linie der lockere Erzählstil sowie die Liebe des Autors zu seinen Figuren, die wieder intensiv spürbar war, die mich durchhalten ließen. Ab einem gewissen Punkt – so genau kann ich ihn nicht lokalisieren – hat mich dann die Geschichte doch noch gepackt und von dem Moment an war ich total gefesselt von einem Thema, das vom Leser einiges abverlangt. In der Tat bereitet das Thema Sterben und das „Danach“ meistens großes Unbehagen. Doch dem Autor gelingt es hier aus einer unbequemen Thematik eine sensible und herzerwärmende Geschichte zu machen. Dabei kommt es nicht drauf an, was man glaubt, was einen nach dem Tod erwartet und ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, der Autor wolle mir seine Überzeugung aufdrängen. Im Gegenteil: Es geht hier eigentlich viel mehr um das Leben als um das Sterben und wie wichtig Vertrauen, Hoffnung und Loslassen sind. T.J. Klune hat sensible Themen wie Verlust, Selbstmord und gar Kindstod sehr einfühlsam verpackt. Dieses Buch unterscheidet sich auch deutlich vom Parnassus-Buch und ist zum Beispiel um einiges melancholischer und ernster. Trotzdem bleibt der Autor seinem unbeschwerten Schreibstil treu, was der Geschichte trotz schwerer Kost eine gewisse Leichtigkeit schenkte. Trotz Startschwierigkeiten hat der Autor es schlussendlich auch mit diesem Buch geschafft, mich zu berühren und zum Nachdenken zu bringen, mich laut lachen und mich gleichzeitig ein schwieriges Thema genauer betrachten zu lassen. Und ich werde immer wieder sehr gerne – vor allem auch beim Teetrinken ;-) - an diese Geschichte und die liebevoll gezeichneten Figuren denken.

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