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Rezensionen zu
Der Unbekannte

Christine Brand

Milla Nova ermittelt (4)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Mit „Der Unbekannte“ haben wir hier den vierten Teil der Reihe. Gleich vorab: Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen, aber ich empfehle immer sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da die Charaktere, vor allem Milla & Nathaniel, so toll sind.🥰 Der Einstieg in das Buch ist schonmal super interessant gelungen. Ich finde den Schreibstil der Autorin ja sowieso sehr gut. Was ich bei den Büchern auch so toll finde, sind die Charaktere, die irgendwie schon so eine kleine Familie gemeinsam bilden. Dadurch ist man gleich noch viel mehr von der Geschichte gefesselt.☺️ In dem Buch spielt auch die Politik sowie der Geheimdienst eine Rolle, was mir eigentlich nicht immer so gut gefällt, aber hier fand ich es gut, da es nicht so extrem in die Tiefe ging. So war es für mich trotzdem spannend, sodass ich das Ende in einem Rutsch lesen musste. Klasse, wie am Ende alles zusammenhängt! Für mich somit ein gelungener Teil und eine große Empfehlung für die Reihe, wobei der 3. Teil immer noch mein Highlight bleibt.☺️

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Christine Brand - Der Unbekannte 🇨🇭 Teil 1-3 habe ich sehr gerne gelesen. Ich war richtig neugierig auf einen weiteren Fall und habe mich ganz besonders gefreut Nathaniel mit seiner Blindenhündin Alisha und natürlich Milla, die TV Reporterin wiederzusehen. Dieser Band beginnt mit einem Todesfall, der nicht nur sehr delikat ist, sondern auch viele Fragen aufwirft. Ich fand den Beginn schon grandios. Trotz der Tragik erzählt die Autorin so herrlich humorvoll vom Tod eines bedeutenden Politikers, der im Haus von Millas Mutter verstorben ist. Milla eilt zur Hilfe, allerdings könnte eine so dramatische Situation nicht ungünstiger kommen, denn Milla sollte sich wegen ihrer schwierig verlaufenden Schwangerschaft schonen. Gleichzeitig entscheidet sich Nathaniel sein Trauma aufzuarbeiten und beginnt nachzuforschen was ihm vor vielen Jahren tatsächlich passiert ist und stimmen die Aussagen der Polizei, dass sein Vater der Täter war? Je weiter er der Sache auf den Grund geht, desto brenzliger wird es für ihn. Mehr möchte ich gar nicht verraten. Für mich hat sich der 4. Band zu meinem Lieblingsteil entwickelt. Christine Brand schenkt uns viel mehr Einblicke in das Privatleben von den Protagonist:innen, die uns ans Herz gewachsen sind und löst am Ende bedeutende Fragen betreffend Nathaniels Leben. Die Geschichte rund um den verstorbenen Politiker ist spannend und lädt zum Rätseln und Schmunzeln ein. Wer die Reihe noch nicht kennt: unbedingt nachholen!

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Ich habe mich sehr über das Buch "Der Unbekannte" von Christine Brand gefreut, welches mir über das Bloggerportal Randomhouse vom Blanvalet Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde. Nachdem ich von der Autorin "Der Bruder" gelesen habe und mächtig beeindruckt von dem Buch war, freute ich mich über einen neuen Teil der Reihe. Es handelt sich hierbei immer um andere Fälle, aber die gleichen Ermittler. Die Bände können also auch unabhängig voneinander gelesen werden, bauen nur auf persönlicher Ebene aufeinander auf. Der Leser taucht hier wieder in die Welt des blinden Nathaniel und in die seiner guten Freundin Milla, einer TV-Reporterin ein. Gemeinsam arbeiten sie wieder an Fällen, die dieses Mal unmittelbar mit ihnen selbst zu tun haben. Nicht nur ist Milla's Mutter hautnah in den Todesfall eines hochrangigen Politikers involviert, Nathaniel fragt sich, wer sein Vater wirklich war... Christine Brand schreibt ihren Kriminalroman aus unterschiedlichen Sichtweisen in der dritten Person im Präsenz. Dadurch, dass ich viele Protagonisten aus dem Vorgängerband bereits kenne, komme ich super schnell in der Geschichte an und fühle mich direkt wohl. Besonders Nathaniel und seine Hündin habe ich richtig in mein Herz geschlossen. Die Geschehnisse holen mich auch hier wieder gut ab, sie sind durchweg unterhaltsam und auch spannend. Allerdings vergleichsweise nicht so spannend, wie bei "der Bruder". Da war alles doch noch etwas verstörender :-D Toll finde ich den Schreibstil der Autorin, der super leicht ist und einfach auf ganz besondere Art und Weise Überleitungen zu den neuen Kapiteln bzw. Abschnitten schafft. So komme ich als Leserin super gut mit, egal, wie viele Perspektivwechsel es hier auch gibt. Besonders der Epilog erschüttert mich dann noch mal. Obwohl die Geschichte doch recht ruhig ist, man hier wirklich eher von einem Krimi statt einem Thriller sprechen kann, wird hier am Ende das Ruder noch mal herumgerissen. Finde ich sehr gelungen gelöst! "Der Unbekannte" hat mich auf jeden Fall nicht enttäuscht und ich werde weitere Bände dieser Reihe lesen. Die Autorin schafft es einfach mich abzuholen und von ihren Geschichten einzunehmen :-) Dennoch beeindruckte mich ihr Vorgängerband deutlich nachhaltiger. Ich vergebe hierfür dennoch eine klare Lese- und Kaufempfehlung, vor allem hier auch für Einsteiger des Genres, und 5 Sterne *****

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Schon immer hatte Nathaniel das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Seit seiner Kindheit, in der eine Familientragödie geschah, ist er blind. Mit seiner Freundin Gundula und seiner Blindenhündin Alisha ist er ganz glücklich. Aber dennoch, er will endlich wissen, ob sich seine Geschichte oder die Geschichte, von der er glaubt, dass sie die seine ist, wirklich so zugetragen hat wie sie ihm erzählt wurde. Auch die Journalistin Milla Nova wird mit einem ungewöhnlichen Problem konfrontiert. Ihre Mutter ruft sie völlig aufgelöst an, Milla muss sofort zu ihr fahren. Der Wunsch ihrer Mutter schockiert sie dann doch. Milla soll einen Politiker fortschaffen, der tot im Bett ihrer Mutter liegt. In ihrem vierten gemeinsamen Auftritt haben Nathaniel Brenner und Milla Nova jeweils eigene Probleme, was sie nicht davon abhält, sich zu unterstützen. Diesmal ist es allerdings eher Nathaniel, der Hilfe braucht. Er will endlich wissen, was damals passiert ist, als sein Vater seine Mutter und seine Schwester erschoß und ihn schwer verletzte. Doch wie soll er die Sache angehen. Die Polizeiakten sind jedenfalls verschwunden. Milla dagegen, fragt sich, wie sie es bloß hinkriegen soll, dass der Tote unauffällig aufgefunden werden kann. Ein Vorhaben, das irgendwie nicht so ausgehen kann, wie geplant. Schließlich war der Tote ein Mann des öffentlichen Lebens und da ermittelt die Polizei auf jeden Fall. Sicher kann es etwas weit hergeholt erscheinen, dass eine Vergangenheit komplett auf den Kopf gestellt wird. Doch was die Autorin daraus macht liest sich tatsächlich außerordentlich spannend. Wie die unterschiedlichen Handlungsstränge verknüpft sind, ist häufig überraschend, aber in der Gesamtschau folgerichtig. Es gefällt auch, wie die Autorin aus zeitgeschichtlichen Fakten, eine so ausgeklügelte Story komponiert. Nathaniel, der seine Augen mit seinen anderen Sinnen ersetzen muss, erweist sich als gewiefter Ermittler und auch Milla überzeugt mit ihrem Ideenreichtum. Da muss die Polizei fast schon zurückstehen. Diese Reihe ist eine, die man gerne liest, mit ihren sympathischen Protagonisten und ausgeklügelten Plots. 4,5 Sterne

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Inhalt: Nathaniel wurde mit elf Jahren Opfer eines Überfalls, bei dem seine Familie ausgelöscht wurde und er das Augenlicht verlor. Im Polizeibericht heißt es, er hätte seinen Vater getötet, nachdem dieser auf die Familie geschossen hätte. Doch in Nathaniels Albträumen spielt sich die Szene ganz anders ab. Nach fast dreißig Jahren begibt Nathaniel sich auf die Suche nach der Wahrheit. Meine Meinung: Christine Brand konnte mich schon mit den ersten drei Bänden der Reihe um den blinden Nathaniel Brenner und die TV-Reporterin Milla Nova begeistern. Und auch der neue Band ist ganz hervorragend gelungen. Das „Stammpersonal“ ist zwar aus den Vorgängerbänden bekannt und entwickelt sich auch weiter, auch Nathaniels Geschichte hat ihren Ursprung bereits im 1. Teil der Reihe, trotzdem kann dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Alles Wichtige wird hier noch einmal kurz erwähnt. Die Handlung stellt sich sehr vielseitig dar, es geht um mehrere verschiedene Verbrechen, die aufgeklärt werden sollen und durch seidene Fäden verknüpft sind. Es ist sehr spannend zu verfolgen, wie Nathaniel, Milla und die Ermittler der Polizei nach und nach tiefer in die Materie eindringen und dabei zum Teil auch in große Gefahr geraten. Besonders imponiert mir hier immer wieder Nathaniel, der zwar oft mit seiner Blindheit hadert, sich aber dennoch nicht unterkriegen lässt und sich tapfer durchs Leben kämpft. An seiner Seite ist stets seine treue Blindenhündin Alisha, die ich mir gar nicht mehr wegdenken kann, so lieb ist sie und so sehr hängt Nathaniel an ihr. Christine Brands Schreibstil ist wie immer sehr fesselnd, die Perspektivwechsel sind toll angelegt und die kleinen schweizerischen Eigenheiten der Sprache machen diese Reihe für mich so richtig charmant. Die Reihe: 1. Blind 2. Die Patientin 3. Der Bruder 4. Der Unbekannte

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Dies ist der vierte Fall . Die anderen Bücher sind mir bekannt und so war ich sehr neugierig, wie es mit dem Blinden Nathaniel weitergeht. ————- Als Kind überlebt Nathaniel einen schweren Anschlag.Seine Familie wurde ausgelöscht.Nathaniel war elf Jahre alt, als er schwer verletzt überlebt .Seitdem ist er blind. Ihm wurde gesagt ,er hätte seinen Vater ,in Notwehr getötet! 30 Jahre ist es nun her und Nathaniel möchte endlich die Wahrheit wissen. ————— Ich habe mit großer Freude, dieses Buch gelesen. Konstante Spannung. ————— Ich mag die Charaktere. Ich fand die Handlung wirklich überzeugend. Ich war stets voller Neugier und wollte wissen ,wie es weitergeht..Es gibt viele falsche Fährten und am Ende dachte ich, ja so ist es gewesen und wurde mal wieder eines Besseren belehrt. ——— Ich finde es gut ,dass die Autorin hier eine Geschichte geschrieben hat , und wahre Begebenheiten mit eingeflossen sind!

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Hallo Ihr Lieben Christine Brand der Unbekannte 🌟🌟🌟🌟🌟❗ Der vierte Teil dieser außergewöhnlichen Reihe hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Die Autorin versteht es perfekt, den roten Faden in ihren Büchern zu einen grandiosen Ende zusammen zufügen. Wir starten rasant mit einer tragischen und wie ich finde mit einem Situationskomik gespickten Beginn, in dem ein ranghoher Politiker im Hause von Millas Mutter ums Leben kommt. Milla die gerade mit Komplikationen ihrer Schwangerschaft kämpft, wird von ihrer Mutter um Hilfe gebeten.. Ja und dann haben wir Nathaniel, der ein besonders Talent besitzt sich in Schwierigkeiten zu bringen und das nicht nur weil er seit seinem 11 Lebensjahr blind ist, nein diesmal stolpert er auf der Suche nach dem Ursprung seines Traumas in eine wirkliche heftige Story hinein. Sein Vater wurde als Täter ausgemacht, so die Erzählungen der Polizei... Sandro, Ermittler von Leib und Leben und zeitgleich Millas Partner, ermittelt derweil in dem Fall des vermissten Politikers, der eben bei Millas Mutter tot im Bett liegt🤭 Aber was haben ein toter Politiker und Nathaniels Vergangeheit mit dem allem zu tun, diese Frage stellte ich mir lange, aber Christine Brand erschafft hier eine tolle Story, die gekonnt falsche Fährten legt und das Zusammenspiel zwischen allen Beteiligten perfekt verbindet. Ohne zu spoilern lässt sich hier gar nicht mehr sagen. Ich liebe diese Reihe, die von ihren Protagonisten und den Ideen und Verstickungen lebt. Die spannend und nervenaufreibend erzählt wird, die mich immer mit dem Ende überraschen konnte. Die menschliche Dramen zeichnet, aber das zwischenmenschliche nie außer acht lässt. Eine Autorin die so viel mehr Aufmerksamkeit verdient❗ Wer kennt diese tolle Reihe❓

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Der Unbekannte von Christine Brand erschienen bei Blanvalet Zum Inhalt Nathaniel ist blind – seit seinem elften Lebensjahr, als sein Vater die gesamte Familie tötete und nur Nathaniel verletzt überlebte. So hat es ihm die Polizei erzählt, an die Geschichte glaubt Nathaniel seit nun drei Jahrzehnten. Er beschließt, sich endlich seiner traumatischen Vergangenheit zu stellen und verlangt Einsicht in die Fallakten. Doch die Unterlagen offenbaren Ungereimtheiten. Es scheint, als ob die Polizei etwas, was damals geschah, unter Verschluss halten möchte. Nathaniel realisiert, dass der wahre Mörder seiner Familie womöglich noch immer auf freiem Fuß ist – und sein Vater unschuldig sein könnte. Doch seine gute Freundin, die TV-Reporterin Milla, scheint ihm dieses Mal nicht helfen zu können, noch dazu da deren Freund Sandro Bandini als Polizist in die Vertuschung der Wahrheit über Nathaniels Familie verwickelt sein könnte. Es scheint, als sei Nathaniel auf sich allein gestellt ... (Quelle: Verlag) Zum Buch Da es sich bereits um den 4. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse *SPOILERGEFAHR* hin! Das Cover dieses Buches reiht sich perfekt bei den Vorgängerbänden ein. Schlicht und ergreifend, ein wenig an der Haptik gewerkelt und ansonsten steht der Titel im Vordergrund. Auch dieser vierte Teil der Reihe spielt sich in Bern und Zürich ab und wird in der dritten Person geschildert. Er muss sich von seiner Vergangenheit befreien. Seite 64 Ich liebe diese Reihe vom ersten Buch an und gerade die Figuren sind mir da schon massiv ans Herz gewachsen. In Band 3 kam mit der kleinwüchsigen Gundula eine weitere Person ins Spiel, die auch hier wieder mitwirkt. Ansonsten sind alle dabei, die der Leser bereits seit Jahren aus den Büchern kennt – bis auf Ramon natürlich. Dieser Verlust schmerzt auch mich, obwohl er eher eine Nebenrolle bekleidete. Aber man gewöhnt sich halt schnell an feste Konstellationen, dann ist jeder Verlust besonders tragisch … Ganz großartig finde ich auch Nathaniels Hund Alisha, die immer an seiner Seite ist und ihren Job als Blindenhund hervorragend meistert. In diesem Teil findet ihre Rolle sogar eine noch größere Bedeutung und ich könnte diesen Hund einfach vom Fleck weg adoptieren! Millas Situation ist zwar immer relativ chaotisch und auch schwierig, aber hier setzen ihr gewisse Dinge ganz schön zu. Ich habe mit der Journalistin mitgefühlt und -gelitten. Manchmal wächst einem einfach alles über den Kopf – was soll man machen … Zuflucht findet Milla wie immer in der Arbeit. Sandro und sein Team stellen wegen eines Falles Ermittlungen an, aber in dem Fall weiß der Leser schon vorweg viel mehr als die Polizei. Diese Szenen zogen sich aber nicht endlos, eine Auflösung für das Team wurde relativ schnell herbeigeführt. So etwas führt manchmal einfach ins Bodenlose, was für den Leser schnell uninteressant sein kann – so aber nicht hier ;) Am liebsten würde sie einfach liegenbleiben, nie mehr aufstehen, sich wegschlafen, nichts mehr zu tun haben mit dieser Welt. Seite 274 Christine Brand hat mir auch mit Band 4 ihrer Krimi-Reihe ein Highlight beschert. Ich bin mit Spannung und Neugier durch die Seiten gerast und habe gewohntes Terrain betreten. Die Ermittlungen sind interessant angelegt, einen Einblick in die Rechtsmedizin gibt es ebenfalls und einen Rückblick in die Vergangenheit von 1992 noch gratis dazu. Es werden jede Menge Fragen geklärt, falsche Fährten gelegt und am Ende noch ein überraschender Twist hingelegt. Die Autorin hat hier nicht nur Nathaniels Vergangenheit beleuchtet, sondern auch geschickt den aktuellen Fall mit eingebracht. Gerade ihre Kapitel-Anfänge liebe ich sehr. Hier wird oft die vorangegangene Situation noch einmal kurz aufgeführt, ein wenig weitergesponnen, bis es dann zu einer parallel stattfindenden Szene kommt. Finde ich einfach genial und ich bin immer äußerst neugierig, wie es an allen Brennpunkten weitergeht. Die Pandemie wird hier auch zwischendurch erwähnt oder vielmehr ihre wirtschaftlichen Folgen. Zeitgemäß und aktuell, finde ich sehr gut gelöst. Wie jedes Jahr im Frühling war auch dieser Teil wieder ein Highlight für mich und ich weiß schon genau, worauf ich mich 2023 freuen werde ;) Die Reihe Blind Die Patientin http://claudiasbuecherhoehle.de/?p=329 Der Bruder Der Unbekannte Zum Autor Christine Brand, geboren und aufgewachsen im Schweizer Emmental, arbeitete als Redakteurin bei der »Neuen Zürcher Zeitung«, als Reporterin beim Schweizer Fernsehen und als Gerichtsreporterin. Im Gerichtssaal und durch Recherchen und Reportagen über die Polizeiarbeit erhielt sie Einblick in die Welt der Justiz und der Kriminologie. »Wahre Verbrechen« ist ihr erster True-Crime-Titel bei Blanvalet über Kriminalfälle, die sie als Gerichtsreporterin begleitete. Nach »Blind«, »Die Patientin« und »Der Bruder«, mit dem sie Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste erreichte, erscheint mit »Der Unbekannte« der vierte Fall für das Ermittlerduo Milla Nova und Sandro Bandini. Christine Brand lebt in Zürich, reist aber die meiste Zeit des Jahres um die Welt. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 544 Seiten ISBN 978-3-7645-0770-1 Preis: 15 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Blanvalet/1000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Der-Unbekannte/Christine-Brand/Blanvalet/e586698.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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