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Rezensionen zu
Theoretisch perfekt

Sophie Gonzales

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Das Buch hat mich wirklich sehr überrascht, ich liebe die Handlung der Geschichte und das Setting. Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich sehr überzeugen und ich werde definitiv weitere Bücher von ihr lesen. Das Buch ist Humorvoll, aber auch emotional und es gibt sehr viel Drama. Zudem wird LGBTQ+ in dem Buch Thematisiert, was ich sehr gut finde. Darcy und Brougham sind total liebenswerte und tolle Protagonisten, man kann sie einfach nur gernhaben. In Darcy konnte ich mich sehr gut hineinversetzen, sie ist sehr sympathisch. Bei Brougham wusste ich anfangs noch nicht wirklich was ich von ihm halten sollte, aber nach ein paar Kapiteln mochte ich ihn auch richtig gerne. Auch die Nebencharaktere fand ich sehr liebenswert, wie zum Beispiel Darcys Schwester Ainsley. Außerdem sind die Charaktere sehr Realitätsnah, das hat mir sehr gut gefallen und ich fand es schön die Entwicklungen der einzelnen Charaktere zu sehen. Insgesamt habe ich das Buch sehr gemocht, nur hatte es sich anfangs ein bisschen gezogen, so dass ich für eine kurze zeit keine Motivation hatte weiterzulesen und die Handlungen waren vorausschaubar. 4/5⭐️

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Meine Meinung Das Buch stand schon sehr lange im englischen Original auf meiner Wunschliste, weswegen ich mich riesig gefreut habe, dass es dieses Jahr nun übersetzt wurde. Ich muss aber zugeben, dass mir das originale Cover etwas besser gefällt, die Farben auf dem deutschen sind einfach nicht mein Fall. Darcy hütet seit einigen Jahren ein riesiges Geheimnis: sie steckt hinter Spind 89, einem Spind, dem ihre Mitschüler:innen bei Beziehungs- und Liebesproblemen schreiben, woraufhin Darcy mit Ratschlägen antwortet. Alles natürlich anonym. Doch Brougham kommt hinter Darcys Geheimnis und erpresst sie nun damit, da sie ihm dabei hilft, seine Ex-Freundin zurückzuerobern. Darcy fand ich eigentlich ganz süß. Sie ist eine ganz normale Schülerin, die sich viel für die LGBTQ+ Community einsetzt und das etwas seltsame Hobby hat, anderen Menschen Dating-Tipps zu geben, obwohl sie selbst nie so wirklich gedatet hat. Sie liebt allerdings die ganzen Dating-Ratgeber und saugt jegliche Information regelrecht in sich auf, denn sie will jedem die perfekten Antworten geben, was ich ganz süß fand, denn ihre Ratschläge waren wirklich immer ganz gut. Außer bei ihrer besten Freundin Brooke. Ich verrate nicht mehr, aber da hätte ich Darcy am liebsten gepackt und fest gerüttelt, damit sie anders handelt. Aber obwohl ich ihre Tat nicht gutheißen möchte, kann ich schon verstehen, warum sie so gehandelt hat. Ihr merkt schon, ich mochte sie echt ganz gerne. Und auch die Nebencharaktere mochte ich sehr, allen voran Brougham, der aus einer wohlhabenden Familie stammt und erfolgreicher Schwimm-Star der Schule ist. Anfangs tritt er sehr arrogant, unfreundlich und fordernd auf, doch seine Entwicklung in diesem Buch ist wirklich so schön. Er zeigt mit der Zeit immer mehr seine wahre Persönlichkeit, die eigentlich eher verunsichert ist, aber ich habe diese Seite an ihm umso mehr geliebt. Den Schreibstil der Autorin habe ich auch sehr gemocht. Sie schreibt schön locker und flüssig, sodass ich beim Lesen keinerlei Schwierigkeiten hatte. Einmal angefangen habe ich gleich immer mehrere Kapitel auf einen Schlag verschlungen. Aber kommen wir mal zur Handlung, der ich mit gemischten Gefühlen gegenüber stehe. Die Idee fand ich ehrlich gesagt richtig cool und ich mochte es auch total, dass wir immer wieder tatsächlich Briefe von Darcys Mitschüler:innen, sowie Darcys Antworten darauf lesen konnten. Wie schon gesagt bin ich auch der Meinung, dass Darcys Tipps immer sehr schön gewesen sind. Man hat gemerkt, dass sie sich wirklich damit auseinander setzt und stets neutrale Tipps gibt, ohne jemanden zu verurteilen. Ansonsten habe ich der Handlung zu Beginn ganz gerne gefolgt, aber ich musste nach etwa der Hälfte aus Zeitgründen aufhören zu lesen und ehrlich gesagt habe ich das Buch danach einen ganzen Monat liegen gelassen, ohne auch nur eine Seite zu lesen. Obwohl ich es ganz süß fand und wie gesagt auch ganz gut lesen konnte, hat es mich einfach nicht so sehr gereizt, um es weiterzulesen. Der Mittelteil hat sich meiner Meinung nach nämlich ziemlich gezogen und auch als ich endlich weitergelesen habe, hat es mich einfach nicht mehr so sehr packen können. Es plätschert ein wenig vor sich hin, bis zum Ende hin wieder etwas mehr passiert. Fand ich ein wenig schade, aber das Ende konnte es wieder ein wenig rausreißen, weil ich den Abschluss wirklich sehr gelungen fand. Fazit Ein sehr schöner Jugendroman, der mich mit seinen unperfekten, aber sympathischen Charakteren und der interessanten Handlung sehr begeistern konnte. Im Mittelteil war es mir stellenweise ein wenig zu langweilig, aber insgesamt fand ich die Handlung wirklich sehr schön.

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Inhalt: Es ist allseits bekannt, wer Ratschläge in Sachen Beziehungen und Liebe benötigt, wendet sich an Spind 89. Allerdings weiß niemand, wer sich hinter diesem Spind und den anonymen Ratschlägen verbirgt. Und wenn es nach Darcy Phillips geht, soll das auch in Zukunft so bleiben. Dumm nur, dass ausgerechnet Alexander Brougham, Schwimm-Ass und heißester Typ der Schule, Darcy beim Leeren des Spinds beobachtet. Damit Alex Darcys Geheimnis für sich behält, bleibt ihr also nichts anderes übrig, als seinen persönlichen Dating-Coach zu spielen, denn er will unbedingt seine Ex-Freundin zurückgewinnen. Meinung: Die Autorin kannte ich bisher noch nicht, aber Sophie Gonzales‘ Schreibstil gefiel mir sehr gut; er ist frisch und jugendlich und das Buch lässt sich trotz der vielen Seiten ziemlich leicht und sehr schnell lesen. Die Protagonistin Darcy, die seit zwei Jahren anonyme Ratschläge vergibt, ist unglaublich sympathisch. Allerdings war ich irgendwann auch leicht genervt von ihr – Dramaqueen! Die Geschichte ist lustig und behandelt einige wichtige Themen rund um Diversität und Selbstfindung, aber insgesamt konnte mich dieser Jugendroman leider nicht abholen. Schade, denn ich hatte mir tatsächlich etwas mehr erhofft. Fazit: „Theoretisch perfekt“ von Sophie Gonzales ist ein tiefgründiger und dennoch sehr lustiger Roman für Jugendliche ab 14 Jahren. Für ein paar unterhaltsame Lesestunden ist diese Geschichte sicherlich gut geeignet, aber ich hatte eigentlich mehr erwartet. Von mir gibt es deshalb lieb gemeinte 3,5 von 5 Sternchen.

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Theoretisch Perfekt war genau so ein Buch für mich. Es ist nicht nur ein wunderbar leichtes Buch, sondern behandelt auch eine sehr wichtige Thematik. Anfänglich brauchte ich etwas um in die Geschichte zu finden, aber danach ging alles ziemlich smooth. Ich mochte Darcy als Hauptprota sehr. Besonders ihre fürsorgliche Art hat sie zu einem angenehmen Charakter gemacht, den man gerne auf seiner Reise begleitet. Sie ist nicht darauf versteift alles richtig zu machen, sondern kann ebenso ihre Fehler zugeben. Auch die Nebencharaktere konnten mein Herz recht schnell erobern. Aber nun zu dem zusätzlichen Bonus, der dieses Buch zu einem wahren Schatz macht: die Thematik. Darcy führt einen synonymen Kummerkasten an ihrer Schule. Immer wieder bekommt man Einblicke in die Beziehungsprobleme ihrer Mitschüler und kann durch Darcy Antworten sehr viel über Beziehungen lernen. Darcy löst die Beziehungsprobleme mit viel psychologischem Wissen und gibt dem Leser so immer wieder Einblick in die psyche des Menschen.

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4/5🌟 Theoretisch Perfekt war dad erste Buch, was ich von Sophie Gonzales gelesen habe. Der Klappentext und das Cover haben mich von Anfang an überzeugen können! 🤍 Der Schreibstil war angenehm und leicht, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. An manchen Stellen merkte man jedoch, das Witze nicht ganz so gut übersetzt wurden. Die Kapitellänge war relativ in Ordnung - mir gefiel vor allem die Gestaltung der Kapitel. Durch Briefe und E- Mails lockerte sich die Geschichte im Lesefluss immer mal wieder auf! 💫 Mit der Portagonistin Darcy bin ich erst ab der Hälfte so richtig warm geworden, man merkt deutlich ihre Ecken und ihre Kanten. Dennoch hat sie eine grandiose Charakterentwicklung hingelegt! Im letzten Kapitel mochte ich sie so so gerne - dort merkt man deutlich ihre Veränderung! - Alexander oder Brougham war das Highlight in diesem Buch! So ein entspannter und liebevoller Charakter, der alles Glück der Welt verdient hat!🤍 Seine Entwicklung und seine Begeisterung haben es mir besonders angetan! Ich fand es super, dass es kein Standard Jugendbuch ist - es werden so viele wichtige Dinge angesprochen und die Autorin hat diese auch sehr schön ausgearbeitet. Gerade was Liebe in ihren verschiedenen Formen angeht, wurde sehr toll beschrieben🏳️‍🌈 Einen Stern ziehe ich ab, da mir das Verhalten von Darcy in vielen Situationen kindlich und überdramatiesiert vorkam. Auch ihre Verbindung mit Alexander hat sehr lange gedauert. Dennoch empfehle ich dieses Buch allen, die etwas zum Lachen brauchen und einfach abschalten wollen🤍 Vielen Dank an das Bloggerportal und heyreader für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Das Cover passt zu dem anderen Buch der Autorin und sticht sofort aus der Masse heraus. Die kräftigen Farben gefallen mir sehr gut. Durch den super angenehmen Schreibstil konnte ich perfekt in Darcys Gefühlswelt eintauchen und konnte sie gut verstehen. Darcy ist eine unglaublich sympathische Protagonistin, die das Herz am richtigen Fleck hat. Sie ist bereits glücklich, wenn sie andere glücklich machen kann und verdrängt dadurch ihre eigenen Ängste. Diese bekommt man erst nach und nach mit. Teilweise wurde das eher nebenbei behandelt was ich etwas schade fand. Die Handlung behandelt einige wichtige Themen rund um Diversität, wodurch man selbst auch nochmal das ein oder andere dazulernen kann. Auch wie es rübergebracht wurde fand ich gut gelungen. Die Geschichte an sich war sehr leicht zu lesen, hatte einen angenehmen Humor und die Idee mit dem „Liebesprobleme“ Spind fand ich genial. Da es sich um ein Jugendbuch handelt ist Drama natürlich vorprogrammiert und bis auf ein paar Kleinigkeiten hat es auch wunderbar zu Darcy und den anderen gepasst. Die Nebencharaktere haben das ganze noch super stimmig gemacht. Das Ende war ein schöner und sehr runder Abschluss, bei dem alle wichtigen Fragen beantwortet werden. Fazit Humorvoll, tiefgründig und mit liebenswerten Protagonisten. Theoretisch perfekt ist ein zuckersüßes, aber auch wichtiges Buch rund um Diversität und Selbstfindung.

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Theoretisch Perfekt ist ein wundervoller Young Adult Roman, in dem es nicht nur darum geht, die grosse Liebe zu finden, sondern auch sich selbst. Der Inhalt der Geschichte ist wunderschön und zeigt die Breite des LGBTQ+ Spektrums auf. Die Protagonistin setzt sich mit ihrer Sexualität und den Vorurteilen auseinander, was in einer süssen und lustigen Liebesgeschichte verpackt wurde. Das Buch ist nicht nur von der Thematik wunderschön und gut zu lesen, sondern auch die Handlung ist lustig und nicht zu schwer, so dass das Buch (theoretisch) perfekt für Zwischendurch ist. Ich habe die Figuren sehr gemocht und wurde mit der Protagonistin sofort warm. Man darf von der Geschichte keine grosse Handlung und Spannung oder Plottwists erwarten, sondern eine einfühlsame Geschichte über die Liebe zu anderen und zu sich selber. Sie bietet Einblick in die Vielfalt der LGBTQ+ Community und zeigt auch für Aussenstehende verständlich auf, mit was für Problemen auch heute noch zu kämpfen ist. Ich kann das Buch wirklich allen Young Adult Fans empfehlen. Für mich war die Geschichte wirklich süss und unterhaltend. Perfekt für Zwischendurch. Doch es war für mich kein Highlight und auch keine Geschichte, bei der ich sprachlos oder verzaubert zurückgelassen wurde, daher gibt es von mir nur 4 von 5 Sternen.

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Theoretisch perfekt wurde von einem tollen, leichten und angenehmen schreibst geprägt. Man ist sehr leicht durch das Buch hindurch gekommen und ich habe das Lesen sehr genossen. Darcy als Protagonistin fand ich sehr klasse. Ich konnte mich wirklich gut mit ihr identifizieren. Besonders aufgrund ihrer Sexualität. Darcy ist bisexuell und ich liebe es wie das Buch diese Sexualität dargestellt hat...und zwar so so gut. Dazu kommt, dass Biphobie thematisiert wird, was so ein wichtiges Thema ist über das viel zu wenig gesprochen wird. Die meisten checken manchmal gar nicht, dass sie Aussagen tätigen, die definitiv biphobisch sind. Die ganze Idee mit den Spinden und der Beziehungsberatung war auch so cool. Auch, wie Darcy dadurch Brougham kennengelernt hat und sich die ganze Geschichte mit Brooke aufgebaut hat! Ich fand die Handlungen der Charaktere genau richtig für 16 jährige. Aber teilweise hat mir etwas der Pepp gefehlt und an manchen Stellen fand ich de Beziehungsanalyen von Darcy etwas sehr kompliziert und unverständlich. Alles in einem ist Theoretisch perfekt ein tolles Buch mit klasse queerer representation. Besonders, da ich wie Darcy, 16 Jahre und bisexuell bin, habe ich mich soo gelesen gefühlt teilweise.

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