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Rezensionen zu
Theoretisch perfekt

Sophie Gonzales

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Die Idee der Geschichte und dem Spind hat mir gut gefallen. Jedoch konnte mich „theoretisch perfekt“ nicht ganz mitreißen. Die Autorin hat einen angenehmen und leichten Schreibstil. Dadurch konnte man die Geschichte super lesen. Die Charaktere waren sehr sympathisch, nur manchmal waren mir ihre Handlungen etwas naiv… Aber sie haben erkannt, dass es blöd war und konnten sich somit weiterentwickeln. Mir hat jedoch auch das gewisse etwas gefehlt, damit ich mit den Charakteren mitfühlen konnte 🙈 Was ich an dem Buch sehr mochte war, dass man einen Einblick in die LGBTQ+ Community bekommen hat. Ich fand es außerdem auch toll, dass man einige Briefe und Mails, die Darcy bekommen hat, lesen konnte und noch ihre Antwort ☺️ „Theoretisch perfekt“ ist ein gutes Buch für zwischendurch. Die Geschichte hat keine große Spannung oder Plot-Twists, deshalb würde ich es für stressige Zeiten empfehlen oder wenn ihr ein ruhiges Buch braucht ✨🤗 3,5/5⭐️

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Klappentext Jeder weiß: Wer Hilfe in Sachen Liebe benötigt, wendet sich an Spind 89. Was niemand weiß: Hinter den anonymen Ratschlägen steckt Darcy Phillips. Und so soll es, wenn es nach Darcy geht, auch bleiben. Doch dann wird Darcy ausgerechnet von Alexander Brougham – seines Zeichens Schwimm-Ass und heißester Typ der Schule – beim Leeren des Spinds erwischt. Darcy will unbedingt verhindern, dass ihre geheime Identität auffliegt. Denn wenn herauskommt, dass sie hinter dem Spind steckt, könnten einige Dinge ans Licht kommen, auf die sie nicht gerade stolz ist. Und die Chancen stehen mehr als gut, dass Darcys beste Freundin und heimlicher Schwarm Brooke nie wieder ein Wort mit ihr wechseln würde. Damit Brougham Darcys Geheimnis für sich behält, bleibt ihr also nichts anderes übrig, als seinen persönlichen Dating-Coach zu spielen. Das Ziel? Broughams Ex-Freundin zurückgewinnen. Was soll da schon schiefgehen? Meine Meinung Das Cover des Buches gefällt mir gut. Besonders mag ich, dass es zu den anderen Büchern der Autorin passt und somit ein Wiedererkennungswert gegeben ist. Die Hauptcharaktere des Buches sind Darcy Phillips und Alexander Brougham. Beide Charaktere waren mir durchaus sympathisch, allerdings muss ich auch zugeben, dass mich deren Verhalten teilweise etwas genervt hat. Die Idee der Geschichte ist sehr cool und auf unterhaltsame Weise umgesetzt worden. Dennoch muss ich zugeben, dass mich die Geschichte insgesamt nicht völlig mitreißen und fesseln konnte. Sehr gut gefallen hat mir, dass einige der Briefe und Mails an den Spind 89 sowie Darcys Antworten darauf im Buch abgedruckt wurden. Dadurch konnte man sich ein gutes Bild vom Spind 89, den Problemen der Schüler und den Ratschlägen, die diese erhalten machen. Besonders gut gefallen hat mir die Queerness der Geschichte, besonders die wichtigen Themen die durch den Queer & Questioning Club angesprochen wurden. Leider war für mich eine Gefühlsentwicklung zwischen den beiden Hauptcharakteren nicht wirklich spürbar und irgendwann war mir das ganze Highschool-Drama auch etwas zu viel. Der Schreibstil der Autorin war locker leicht. Einzig die Kapitellänge habe ich teilweise als unangenehm empfunden. Fazit „Theoretisch perfekt“ konnte mich insgesamt leider nicht wirklich mitreißen, auch wenn die Idee unterhaltsam umgesetzt wurde. Das Highschool-Drama wurde mir irgendwann einfach zu viel und eine Gefühlsentwicklung war für mich nicht spürbar. Großer Pluspunkt ist aber die Queerness!

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Liebevolles LGBTQIA+ Teenie Drama

Von: Bookilicious69

10.05.2022

Bei »Theoretisch Perfekt« handelt es sich um ein waschechtes, jedoch liebevolles, Teenie Drama. Darcy hatte eine tolle Geschäftsidee, die sie mit viel Leidenschaft und sehr gut recherchierten Antworten umgesetzt hat. Der Spind 89 ist im Prinzip ein Kummerkasten, der Antworten gibt. Ich fand die Idee echt klasse und es hat mir Spaß gemacht Darcys Antworten an ihre Mitschüler zu lesen. Da Darcy ja aber auch zu eben diesen Schülern gehört, bleibt Drama natürlich nicht aus, denn es kann immer passieren, dass man Dinge mitbekommt, die für die eigenen Augen eigentlich nicht gemacht sind. 😉 Auch die anderen Charaktere sind vor Drama nicht gefeit und so werden die Spielbälle munter hin und her geschmissen, was dazu führt, dass es eigentlich nie langweilig wird. Nie langweilig, kann allerdings, gerad wenn es um Drama geht, auch in anstrengend ausarten. 😅🙈 Was ich definitiv schön fand, war dass die gesamte Geschichte sehr inklusiv bzgl. LGBTQIA+ ist und auch eine zentrale Rolle spielt. 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️ Das hat mir mit am besten gefallen.   Alles in Allem muss ich aber leider sagen, dass ich mich für »Theoretisch Perfekt« dann doch einfach zu alt gefühlt habe, obwohl ich ja sehr viele Jugendromane lese oder auch Teenie Drama Serien gucke. 👀 Von daher gibt es von mir ⭐️⭐️⭐️, die allerdings vor dem oben genannten Hintergrund mit Vorsicht zu genießen sind. Ich denke für Leser*innen, der / die der Zielgruppe mehr entsprechen, ist es eine tolle Geschichte. 💖

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