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Rezensionen zu
Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden

Beth O'Leary

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Als Addie und Dylan sich vor ein paar Jahren begegneten, waren sie sofort Hals über Kopf verliebt. Trotz ihrer großen Gefühle ging die Beziehung jedoch in die Brüche. 20 Monate lang haben sie nichts mehr voneinander gehört, als sie auf dem Weg zur Hochzeit einer gemeinsamen Freundin unerwartet aufeinandertreffen. Plötzlich sitzen sie und drei weitere Mitreisende unfreiwillig zusammen in einem kleinen Auto. Auf der langen, turbulenten Fahrt nach Schottland wird die Vergangenheit wieder lebendig und alte Gefühle brechen auf. Gibt es eine neue Chance für Addie und Dylan? Der Roman wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit und zwischen Addies und Dylans Sicht. Stückchenweise erfährt man so, wie sich die Beziehung der beiden entwickelte und warum es zur Trennung kam. Diese Geschichte ist kompliziert und bitter. Für Komik sorgt dagegen der abenteuerliche Roadtrip nach Schottland mit seinen spannungsreichen und amüsanten Dialogen und den absurden Situationen, in die die Gruppe auf der Reise und bei der Hochzeit gerät. Die Liebesgeschichte steht im Zentrum des Buches, ist aber u. A. verknüpft mit den Themen Depressionen, Selbstzerstörung und Vergebung. Die Geschichte ist spannend, teilweise sehr lustig, teilweise schwer zu verdauen. Ich fand hier die Balance nicht so gut ausgewogen. Das Ende ist jedoch wunderschön und hoffnungsvoll.

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Ich finde das Cover zwar nicht wahnsinnig speziell oder unglaublich aufwendig, aber es passt gut zu den anderen Büchern der Reihe und die Farbgebung ist schön gewählt. Der Titel und vor allem der Untertitel ist wirklich passend zum Inhalt ausgesucht worden und gefällt mir sehr gut. Einen Kritikpunkt habe ich: das Buch ist zwar relativ gut, aber das Format ist ziemlich blöd – es passt zu keinem anderen Buch in meinem Regal. Der Aufbau und der Schreibstil hat mir dagegen richtig gut gefallen. Die Geschichte wechselt in de Sichtweisen regelmäßig zwischen Addie und Dylan – zudem springen wir immer wieder in die Vergangenheit und lernen dabei die beiden Protagonisten und deren vorangegangene Beziehung näher kennen. Ich fand es richtig gut, dass dadurch die Beziehung langsam aufgearbeitet wird und man die beiden damit aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann. Während der Gegenwarts-Sequenzen nähern sich die beiden wieder etwas an und es ist teilweise ziemlich amüsant, wie die zwei versuchen sich zu ignorieren. Der Schreibstil war ebenfalls sehr schön – ich fand ihn sehr bildhaft, detailliert und einfach total angenehm zu lesen. Ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Die Protagonisten waren mir größtenteils auch sympathisch – Addie und Deb fand ich wirklich toll, weil die beiden unglaublich verschieden sind, aber immer füreinander einstehen und sich unterstützen. Addie ist eher die schüchterne und introvertiertere Person, wohingegen Deb offen, sehr aufgeschlossen und eine totale Powerfrau ist. Dylans Charakterentwicklung zwischen Vergangenheit und Gegenwart fand ich schön ausgeprägt – früher war er eher ein Lebemann, der mit seinem besten Freund nichts als Party und Frauen im Kopf hatte. In der Gegenwart ist er viel ernster und reifer geworden – er hatte sein Leben in den Griff bekommen und trifft seine eigenen Entscheidungen. Marcus fand ich leider nicht sonderlich sympathisch – er ist arrogant, provokativ und ehrlich gesagt ein ziemliches Arschloch… Zum Ende hin bessert sich das etwas, aber er ist für mich trotzdem zu extrem und teilweise sehr sehr toxisch in seiner Beziehung zu Dylan und erst recht gegenüber Addie. Ich fand die Geschichte teilweise etwas überspitzt und es gibt einige Szenen, die wirklich toxisch sind. Das hat mich teilweise doch ziemlich gestört, aber alles in allem ist es ein wirklich gutes Buch, das mir einige schöne Lesestunden beschert hat.

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4 Sterne | Pluspunkte: Schreibstil, Greifbarkeit der Charaktere | Minuspunkte: Etwas überspitzt Ein Roadtrip mit der eigenen Schwester zur Hochzeit einer gemeinsamen Freundin – klingt wunderbar, denkt sich Addie. Doch aus dem lang ersehnten Tagestrip wird eine chaotische Fahrt voller Altlasten und emotionaler Anstrengungen, als ausgerechnet Addies Ex Dylan und sein bester Freund Marcus sie in einen Unfall verwickeln. Die Truppe ist gezwungen, zusammen weiterzufahren und sich der gemeinsamen Vergangenheit zu stellen... Beth O'Leary schafft es einfach immer wieder. Obwohl ihre Bücher nicht zu meinem bevorzugten Genre gehören, hat sie mich nach “Time To Love” und “Love To Share” nun auch mit “Drive Me Crazy” überzeugt. Vor allem, weil die Geschichte so viel mehr Tiefgang hatte, als ich erwartet habe. Es handelt sich um eine packende Erzählung auf zwei verschiedenen Zeitebenen mit einem wunderbar leichten und trotzdem besonderen Schreibstil. Abwechselnd erfahren wir etwas aus der Vergangenheit und Gegenwart der Protagonist*innen. Mit jeder Anspielung auf alte Zeiten wurde ich neugieriger auf den großen Knall, der Addie und Dylan einst auseinander getrieben hat. Meiner Meinung nach waren die Zeitsprünge wunderbar gesetzt, sorgten für eine gute Mischung verschiedener Stimmungen. Sowohl Dylan und Addie als auch die Nebencharaktere sind mir über die 450 Seiten (fast) alle ans Herz gewachsen, denn Beth O'Leary hat sie wunderbar greifbar und menschlich beschrieben. Nur dann und wann erschienen mir einzelne Handlungen oder Verhaltensweisen etwas zu insziniert – speziell der letzte Plottwist wäre in meinen Augen nicht nötig gewesen. Vielleicht sollte es dem Buch noch einen neuen Drall und zusätzliche Dramatik geben, für mich hätte die Geschichte aber ohne vielleicht sogar besser funktioniert, weil sie dann noch etwas realistischer gewirkt hätte. Trotzdem kann ich das Buch jedem empfehlen, der Lust hat, sich auf eine emotionale Geschichte mit Humor und Bedeutungsschwere gleichzeitig einzulassen!

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Eine Fahrt voller Gefühle

Von: Lena

22.10.2021

Deb und Addie sind auf dem Weg nach Schottland, zur Hochzeit von Addies bester Freundin Cherry. Auf dem Weg nehmen sie ungewollt Marcus und Dylan, Addies Ex, mit. Bei stundenlanger Fahrt im engen Auto können sie die Vergangenheit nicht ignorieren und es entstehen hitzige, ernste, aber reflektierte Gespräche. Das ist auch das, was mir an dem Roman am besten gefallen hat. Die Kommunikation ist ehrlich, brutal, aber reflektiert und authentisch. Dabei werden auch ernste Themen nicht ignoriert, sondern sanft aufgearbeitet. Doch im Vergleich zu ihrem ersten Buch fehlte mir bei "Drive me crazy" ein wenig Kitsch. Ja, es gab süße Momente, aber so richtig romantisch wurde es nicht. Deshalb der Stern Abzug. Das ist allerdings Kritik auf hohem Niveau, denn eine klare Empfehlung gibt es von mir trotzdem.

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🍃Story: Der Weg zu einer Hochzeit, zusammen mit ihrer Schwester, hat sich Addie eigentlich ganz anders vorgestellt. Gerade jetzt muss sie ihren Ex und dessen besten Freund begegnen und dann auch noch mitnehmen. Leider haben sie auch das gleiche Ziel. Ein Roadtrip für Addie und Dylan um Dinge zuklären, zu verstehen und sich nicht gegenseitig verrückt zumachen. Aber solche Trips gehen doch im Grunde immer irgendwie völlig daneben, oder? 🍃Meinung: Beide Vorgänger von der Autorin haben mich schon begeistert, daher war ich sehr gespannt ob sich die Lesenqualität auch weiterhin gehalten hat. Wobei ich gleich von einem Roadtrip immer viel Komik, verwirrende Situationen und jede Menge verschiedene Charaktere erwarte. Eine Mischung aus Gegenwart und Vergangenheit bringt eine nette Dynamik mit sich und man versteht dadurch auch manche Situationen oder warum es zu dem gekommen ist was man in jeweiligen Kapiteln liest. Es ist definitiv unterhaltsam, nur leider hat mich mancher Charakter gestört. Obwohl sehr schnell klar wird das es nicht ein stinknormaler Second Chance Roman sein wird, sondern auch werden Themen behandelt wie, toxische Beziehungen. Es hat immer eine gewisse Spannung die in der Luft liegt, da vieles unausgesproche und mit Enttäuschung einhergeht. Nichtsdestotrotz ist es unterhaltsam und ein gutes Buch für zwischendurch. Beth O'Leary schreibt dennoch schön und herzlich und mit Liebe zu jedem ihrer einzelnen Charaktere. Ich freue mich jetzt schon bald wieder etwas neues von ihr zulesen.

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„Ich liebe dich“, sage ich und weine „ Ich habe dich sogar geliebt, als ich dich gehasst habe. Ich habe dich geliebt, als alles andere mir lieber gewesen wäre.“ Eigentlich sollte es eine ganz entspannte Fahrt für die Schwestern Addie und Deb (und ihren Mitfahrer Rodney) zur Hochzeit ihrer besten Freundin Cherry in Schottland werden. Doch dann fährt ihnen einen Auto auf und darin sitzen keine Unbekannten: Addies Exfreund Dylan und sein Freund Marcus, die zur selben Hochzeit unterwegs sind. Der Wagen der Männer ist nicht mehr fahrtüchtig, also bleibt Addie nichts anderes übrig, als Dylan und Marcus Plätze in ihrem Mini anzubieten. Keine einfache Situation für Addie und Dylan, die sich seit zwei Jahren weder gesehen noch gesprochen haben und die damals nicht im Guten auseinandergingen. Auf so engem Raum können die zwei sich und ihren Erinnerungen natürlich nicht entkommen... Beth O’Leary schreibt klar verständlich und flüssig im Präsens, abwechselnd aus Dylans und Addies Sicht. Sie schildert sowohl die aktuelle Situation auf der Fahrt nach Schottland als auch Erinnerungen der beiden Protagonisten in Rückblenden. Es geht dabei um die Zeit, als sich die beiden kennenlernen und später als Paar zusammen sind. Durch diese nicht durchgehend chronologische Erzählweise wird im Verlauf immer deutlicher, warum sich Addie und Dylan damals trennten. Addie und Dylan sind spannende Charaktere, die mir im Verlauf immer vertrauter wurden. Beide sind sensible, feinfühlige Personen, die vom ersten Augenblick an ineinander verliebt sind und eigentlich wie füreinander geschaffen scheinen. Addie arbeitet als Lehrerin, nimmt ihren Beruf ernst, Dylan schreibt leidenschaftlich gern besondere Gedichte wie „Die Kraft, die mir zu eigen ist, gehört mir/ ein Geschenk/ das zurückzufordern ich nun beschließe.“ Doch manche Menschen in seinem Umfeld verunsichern ihn. Er fühlt sich nicht wohl in seiner Haut, sein Vater setzt ihn unter Druck und sein Freund Marcus unterstützt ihn vor allem dann nicht, wenn er es dringend bräuchte. Marcus ist ohnehin ein komplizierter Zeitgenosse, der sich nicht für seine Fehler entschuldigen kann und der andere oft sehr hart kritisiert. Ich empfand ihn häufig als „ziemlich ätzend“. Auch mit Addie hat Markus, der Antiheld, seine Probleme und Dylan gerät immer öfter zwischen die Fronten. Erfrischend dagegen Deb, die ehrlich und direkt sagt, was sie denkt und berechenbar und verlässlich scheint. Wie interessant und reizvoll die Figurenkonstellation ist, wird im engen Raum des Autos schnell deutlich, da treffen so einige Emotionen aufeinander. Ganz langsam, nach und nach nimmt, die Geschichte Fahrt auf, nach dem Auffahrunfall passiert erst einmal nicht viel, aber gegen Ende, wenn endlich herauskommt, was damals wirklich geschah, entwickelt sich die Handlung zunehmend interessanter, packender und überraschender. Nach etwas längerer Anlaufzeit war ich mitten drin im Geschehen, fieberte mit Addie, spürte die schneidende, unangenehme Atmosphäre im Auto beinahe selbst und wollte unbedingt wissen, warum Addie und Dylan so schlecht aufeinander zu sprechen sind. Beth O’Leary hat einen lesenswerten Liebes- und Beziehungsroman darüber geschrieben, dass sich Menschen durchaus ändern können und dass man manchmal den richtigen Menschen zur falschen Zeit trifft, ein Buch wie ein Roadtrip, der mit der Zeit intensiver wird. Vielleicht hätte die erste Hälfte etwas straffer erzählt werden können, aber insgesamt habe ich „Drive me Crazy- Für die Liebe bitte wenden“ sehr gerne gelesen. Nicht immer locker leicht, manchmal auch ziemlich ernst und nachdenklich stimmend, aber zu meinem Leserglück auch eine schöne Geschichte mit einer großen Portion Romantik fürs Herz.

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Der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Ich wollte wissen wie dieser Roadtrip endet. Zu Beginn hat mich das Buch beim lesen dann so gar nicht angesprochen. Irgendwie kam ich nicht richtig rein in die Geschichte. Auch ein wenig (zunächst) störend empfand ich die Wechsel zwischen dem Jetzt und Damals. Später hatte ich mich dann daran gewöhnt. Addie und Dylan haben eine gemeinsame Vergangenheit. Man bekommt schnell ein Gefühl dafür, dass die noch nicht vergessen ist. Wohl oder übel müssen die Beiden nun viele Stunden miteinander verbringen. Sie und die anderen Mitfahrer erleben so einiges auf ihrer Reise. Ich musste manches Mal lachen über die recht lebhafte Schilderung der Autorin. Achtung Spoiler: Ich dachte nicht, dass mich jemals eine Milchpumpe und ihr Einsatz derart fesseln würde. Im Laufe der Geschichte hören wir viel über die jüngeren Versionen der Hauptcharaktere. So bleibt auch sehr lange offen warum Addie und Dylan kein Paar mehr sind. Achtung Spoiler: Der Freund von Dylan war in der Vergangenheit schon kein Sympathieträger, auch in der Gegenwart gewinnt man ihn nicht unbedingt lieb. Der Grund für sein Verhalten kommt gegen Ende ans Licht. Absolut nicht vorhersehbar - sehr gelungen geschrieben. In dieser späteren Phase des Buches haben mich auch die Wechsel nicht mehr gestört, da ich gefesselt davon war welcher Teil der Vergangenheit nun die Gegenwart beeinflusst. Ich habe Addie und Dylan lieb gewonnen und ihnen gewünscht, dass sie klären können was zwischen ihnen steht. Am Ende nimmt die Geschichte um die Hochzeit noch einmal richtig Schwung auf - herrlich geschildert erleben die Vier noch ein letztes Abenteuer. Achtung Spoiler: So sehr es mich freut, dass Addie und Dylan ihre Probleme klären und auch Marcus sich noch zu einem besseren Menschen wandelt und auch manch andere Person eine glückliche Wendung in ihrem Leben erfährt, so fand ich die „Bombe“ die platzte und uns die Umstände rund um die Trennung offenbarte, sehr schnell erledigt. Alles in allem gefällt mir das Buch und auch das Ende aber gut. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir, das Buch lässt sich sehr gut lesen. Die Schilderungen sind so gemacht, dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte und in der Geschichte abgetaucht bin.

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Roadtrip der Emotionen

Von: Kittycathi221

17.10.2021

Der erste Roman, den ich von Beth O’Leary gelesen habe, war „Love To Share“. Daher ging ich mit großen Erwartungen an ihren neuen Roman heran. Der Anfang gestaltete sich etwas schleppend, aber als die ersten Rückblicke kamen, war ich sofort in der Handlung drin. Man lernt dadurch die Hauptcharaktere ziemlich gut kennen und erfährt, warum die Situation zwischen Ihnen heute so ist wie sie ist. Die Erzählperspektive wechselt zwischen Addie und Dylan hin und her, was ich als gelungen empfand. So konnte man die Wahrnehmung der Vergangenheit sowie der Gegenwart aus männlicher und weiblicher Sicht miterleben. Jeder Mensch, der schon mal richtig geliebt und richtig gelitten hat, weiß wie es ist, wenn der oder die „Eine“ dann plötzlich aus heiterem Himmel wieder vor einem steht und einem das Herz buchstäblich in die Hose rutscht. Was tun, wenn man irgendwie doch noch nicht so darüber hinweg ist, wie man es sich eingeredet hatte?! Ich möchte in meiner Bewertung nicht zu viel von der Handlung preisgeben, daher verzichte ich auf eine Kurzfassung des Inhalts. Alles in allem hat mir der neue Roman von Beth O‘Leary gut gefallen, daher würde ich ihn auch in jedem Fall weiterempfehlen. Drive Me Crazy“ ist eine Geschichte verschiedener Mittzwanziger, die noch dabei sind, sich zu finden und dabei einfach versuchen ihrem Herzen zu folgen.

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