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Rezensionen zu
Der Flussregenpfeifer

Tobias Friedrich

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Eine fesselnde Reise

Von: andomi

31.07.2022

Das Buch nimmt seine LeserInnen mit auf eine fesselnde Reise um die halbe Welt. Es ist in abwechslungsreichem, frischem Stil verfasst und enthält viele landesspezifische Details

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Lesenswert

Von: Hakuna-Matata

09.05.2022

Wahre Geschichten lese ich gern, kann man doch mit dem Protagonisten mit fiebern, seine Geschichte miterleben. Es geht sich um eine 50.000 km Reise in einem Faltboot, um Freundschaften, die während der Reise entstehen und um Freiheit. Ein hohes Gut im menschlichen Dasein

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Mitreißender Abenteuerroman

Von: Leo

29.04.2022

Im Jahr 1932 bricht der Hamburger Oskar Speck zu einer Reise mit einem Faltboot auf. Er plant von Ulm aus Richtung Zypern zu reisen, ohne Geld in der Tasche dafür aber mit sportlichem Ehrgeiz und Abenteuerlust. Die Nazis, die gerade an die Macht gekommen sind versuchen einen deutschen Helden aus ihm zu machen, doch Oskar Speck möchte sich nicht vereinnahmen lassen. Aus den geplanten sechs Monaten werden schließlich sieben Jahren, die Oskar sogar bis nach Australien führen. Auf seiner Reise erlebt er wahre Abenteuer, sieht die Schönheit der Natur und entkommt einige Male nur knapp dem Tod. Inspiriert von einer wahren Geschichte hat Tobias Friedrich sein Romandebüt vorgelegt, das sich wirklich sehen lassen kann. Ich habe die Geschichte mit Begeisterung gelesen und war erstaunt, dass ich noch nie etwas von Oskar Speck gehört hatte. Dieses Buch ist ein Abenteuerroman ganz im Stil von Mark Twain und Co. bei dem ich mich bestens unterhalten gefühlt habe. Ich würde mich freuen in Zukunft noch mehr von Tobias Friedrich zu lesen.

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Dieser Roman hat mich auf unterschiedlichsten Ebenen abgeholt. Die Geschichte von Oskar Speck, der mit seinem Faltboot um die Welt fährt und partout nicht aufgibt, egal wie widrig die Situation für ihn ist und egal, ob eine hohe Belohnung winkt oder nichts. Der trauert, vermisst, leidet und das Alleinsein auf einer ihm völlig neuen und schrecklichen Weise kennen lernt. Die Erzählung beruht auf einer wahren Begebenheit, die der Autor Tobias Friedrich gekonnt künstlerisch ausschmückt. Er beschreibt die Gefühlswelt von Oskar so, dass man sich selbst in seine Situation hineinversetzen kann. Gleichzeitig werden jedoch auch die historischen Ereignisse der damaligen Zeit spielerisch in die Geschichte verwoben, genauso wie die Lebensgeschichten der Nebencharaktere. Gemeinsam betrachtet, ergibt sich so ein rundes Bild, dass die Geschehnisse und die zeitgeschichtlichen Begebenheiten aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Lebenssituationen der Charaktere beleuchtet und es dem Leser ermöglicht verschiedene Ansichten zu erlangen. Der Schreibstil hat mich sofort überzeugt, da der Autor hier sehr abwechslungsreich vorgeht. In manchen Kapiteln wird die gegenwärtige Situation aus Oskars Sicht beschrieben, in anderen Kapiteln wird diese durch einen Tagebucheintrag oder einen Brief erläutert. Gibt es an der jeweiligen Station Oskars nur eine leicht defekte Schreibmaschine, so weist der Brief ebenfalls fehlende Buchstaben auf, um Oskars Situation bildlicher darzustellen. Manchmal wird auch durch ein Interview für eine Zeitung über die Vergangenheit und Oskars Erlebnisse berichtet. Der Zeitstrahl wird also immer chronologisch erzählt, jedoch manchmal aus der Zukunft und manchmal aus der Vergangenheit, was jedoch nie verwirrt und extrem gut umgesetzt ist.

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Unterhaltsam bis zum Schluss

Von: Linda96

16.04.2022

Der Flussregenpfeifer von Tobias Friedrich hat mir von Anfang bis Ende Freude bereitet. Dies lag zum einen an der tollen Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht und zum anderen an dem verdammt guten Schreibstil. Der Humor kam auch nicht zu kurz. Für mich eine absolute Leseempfehlung.

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Der Flussregenpfeifer

Von: Peterle

10.04.2022

Dies ist ein wundervoller Abenteuerroman wie man sie heute nur noch selten findet. Am Anfang hatte ich noch so meine Probleme mit dem Schreibstil und mit der Chronologie was aber nach recht kurzer Zeit so behoben war, dass ich mich sehr mit dem doch recht anspruchsvollen Schreibstil angefreundet habe. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, der Autor hingegen hat angekündigt, einige Freiheiten genommen zu haben, hier und da die zeitlichen Abläufe verschoben und Tatsachen leicht angepasst oder komplett erfunden hat. Dies tut der Geschichte des Oskar Speck, der mit seinem Faltboot von Ulm bis nach Australien paddelt , aber überhaupt keinen Abbruch. Sehr interessant sind die einzelnen Erzählungen von den jeweiligen Orten, wie detailliert er die Begegnungen mit den dort getroffenen und vor Ort lebenden Menschen schildert und auch die Eindrücke der vorgefundenen Natur darstellt. Es ist alles in allem eine runde Sache, das Buch hat den Titel Abenteuerroman absolut verdient und ist sehr, sehr lesenswert.

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Klasse

Von: kristall

02.04.2022

Der Roman basiert auf den Erlebnissen des Hamburgers Oskar Speck. Es geht um einen Helden, der sich aufmacht, um nach Zypern mit einem Faltboot zu reisen und dann immer weiter reist. Seine Begegnungen, seine Gedanken und die Widrigkeiten, auf die er stößt, regen zum Nachdenken an und geben dem Buch Tiefe. Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und mit dem Helden mitgefiebert. Sein großes Wagnis und die immer weitere Reise sind interessant und aufregend, aber auch seine inneren Dämonen und Wünsche sind lesenswert. Das Cover finde ich richtig schön und auch den Schreibstil. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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Roman nach wahren Begebenheiten

Von: St

25.03.2022

Im Jahr 1932 bricht Oskar Speck mit seinem Faltboot auf, um nach Zypern zu paddeln. Geplant hat er eine Reise von sechs Monaten. Aber es kommt alles anders als geplant, denn der Einzelgänger wird vom Ehrgeiz gepackt, zusätzlich will er sich nicht von den Nazis als „Held“ missbrauchen lassen und so fährt er einfach weiter. „Der Flussregenpfeifer“ ist Tobias Friedrichs literarisches Debüt und beruht auf der ebenso wahren wie unglaublichen Geschichte des Hamburgers Oskar Speck, der mehr als sieben Jahre unterwegs war und dabei mit seinem Faltboot 50.000 Kilometer zurücklegte. Friedrichs erzählt mit Humor und in mitreißender Sprache diese unglaubliche Geschichte um Freiheitsdrang, starke Menschen und Freundschaft. Ein Roman, der einen von der ersten Seite packt und das ich sehr gerne weiterempfehle.

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