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Tobias Friedrich

Der Flussregenpfeifer

Roman. Nach einer wahren Geschichte

Hardcover
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»Tobias Friedrich nimmt uns mit auf eine wahnsinnige, tollkühne Reise. Endlich wieder ein Abenteuerroman!« Takis Würger

Ulm, im Mai 1932: Mit nicht viel mehr als etwas Proviant und dem kühnen Plan, nach Zypern zu paddeln, lässt Oskar Speck sein Faltboot zu Wasser. In sechs Monaten will er zurück sein. Aber alles kommt anders. Gepackt von sportlichem Ehrgeiz, begleitet von Jazzmusik und Mark Twains weisem Witz, gejagt von den Nationalsozialisten, die aus dem Faltbootfahrer einen deutschen Helden machen wollen, fährt der schweigsame Einzelgänger von Zypern aus immer weiter in die Welt. Ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Gili, die sich, wie er, den Widrigkeiten der Zeit entgegenstellen muss. Doch das Schicksal gibt Oskar eine letzte Chance.

»Der Flussregenpfeifer«, Tobias Friedrichs literarisches Debüt, basiert auf der unglaublichen, aber wahren Geschichte des Hamburgers Oskar Speck, der über sieben Jahre lang mit seinem Faltboot 50.000 Kilometer zurücklegte. So erstaunlich wie dessen Reise ist auch dieser humorvolle, dramatisch wie rasant erzählte Roman um wahre Freundschaft und Freiheitsliebe, starke Frauen und den Zufall als Wegweiser des Lebens.

»Tobias Friedrichs ›Der Flussregenpfeifer‹ ist eine irre Geschichte, die den großen Abenteuerromanen das Wasser reichen kann.«

STERN (31. March 2022)

ORIGINALAUSGABE
Hardcover mit Schutzumschlag, 512 Seiten, 13,5 x 21,5 cm, 1 farbige Abbildung, 4 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-570-10433-0
Erschienen am  14. March 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Eine fesselnde Reise

Von: andomi

31.07.2022

Das Buch nimmt seine LeserInnen mit auf eine fesselnde Reise um die halbe Welt. Es ist in abwechslungsreichem, frischem Stil verfasst und enthält viele landesspezifische Details

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2 Sterne

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

25.07.2022

Klappentext: „Ulm, im Mai 1932: Mit nicht viel mehr als etwas Proviant und dem kühnen Plan, nach Zypern zu paddeln, lässt Oskar Speck sein Faltboot zu Wasser. In sechs Monaten will er zurück sein. Aber alles kommt anders. Gepackt von sportlichem Ehrgeiz, begleitet von Jazzmusik und Mark Twains weisem Witz, gejagt von den Nationalsozialisten, die aus dem Faltbootfahrer einen deutschen Helden machen wollen, fährt der schweigsame Einzelgänger von Zypern aus immer weiter in die Welt. Ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Gili, die sich, wie er, den Widrigkeiten der Zeit entgegenstellen muss. Doch das Schicksal gibt Oskar eine letzte Chance….“ Ich muss zugeben, das Buch bzw. die Geschichte hat einfach nur ein großes Fragezeichen bei mir hinterlassen. Autor Tobias Friedrich nimmt sich hier eine mal andere Geschichte vor. Er beleuchtet die Reise von Oskar Speck in seinem Faltboot. Friedrichs Schreibstil war mir einfach in vielen Parts zu Nichts-sagend. Ich suchte nach den versteckten Inhalten zwischen den Zeilen um doch noch etwas mehr aus der Geschichte mitzunehmen aber erhielt diese nicht. Speck reiste über sieben Jahre lang mit seinem Faltboot auf den Gewässern umher. Man erwartet eine Art Reisebericht, Tagebuch, Selbstfindung vielleicht von mir aus, aber diese Touren wurden einfach zu wenig, zu kühl beleuchtet in meinen Augen. Wie anderen Lesern auch schon aufgefallen ist, verliert sich der Autor in zu vielen Phrasen die einfach nicht viel oder rein gar nichts mit der Geschichte zu tun haben. Warum? Man sucht nach der Antwort aber findet keine. Muss das so sein? Soll das so sein? Scheinbar. Nur erschließt sich mir die Sinnhaftigkeit überhaupt nicht daraus. Er paddelt über die Gewässer und läuft manches Mal bildlich auf Grund oder endet in einer Sackgasse mit seinen Erzählungen. Vieles ist hier einfach zu unklar und undurchsichtig, dass es nicht wirklich zu einem runden Lesefluss kam bzw. der roten Faden irgendwie im Nirvana der Wasseruntiefen verloren ging. Man stellt sich ab einem gewissen Punkt einfach die Frage, was der Autor eigentlich mit dieser Geschichte bezwecken wollte/will?! Der Titel ist ebenfalls etwas besonderes aber wiederum auch nicht, denn der Flussregenpfeiffer ist weder gefährdet noch fällt er besonders auf. Ich muss leider zugeben, dass ich die Lobhudelei zu diesem Buch nicht wirklich verstehen kann, aber es wird bestimmt seine Leserschaft finden. 2 von 5 Sterne vergebe ich.

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Vita

Tobias Friedrich, 1969 in Göttingen geboren, schreibt seit den 90er-Jahren Musik für seine Bands Viktoriapark und Husten (u.a. mit Gisbert zu Knyphausen) sowie für andere Künstler. Er war Herausgeber eines Berliner Musikmagazins, arbeitet als Autor von Sachbüchern und ist Co-Veranstalter der Berliner Musik-und-Lese-Show »Ein Hit ist ein Hit«. »Der Flussregenpfeifer« ist sein literarisches Debüt, über das er sagt: »Es war mir ein Rätsel, wieso es noch kein Buch über Oskar Speck gab. Es war klar, dass ich, der ich noch nie einen Roman geschrieben hatte, mit dem Schreiben eines Romans über ihn restlos überfordert sein würde. Also fing ich unverzüglich mit der Arbeit an.«

Zum Autor

Pressestimmen

»Eigentlich erstaunlich, dass die wahre Geschichte des Hamburgers Oskar Speck, der 1932 den Nazis davonpaddelte und bis nach Australien kam, nicht längst von Hollywood verfilmt wurde«

Focus (16. April 2022)

»...ein richtig spannender Abenteuerroman mit sehr viel Humor. Es lohnt sich zu lesen.«

NDR 1 Bücherwelt, Margarete von Schwarzkopf (27. April 2022)

»Ein Abenteuerroman, wie es ihn in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nicht mehr allzu häufig gibt – spannend, in einer mitreißenden Sprache, mit großer Empathie und viel Humor geschrieben.«

RollingStone.de (01. April 2022)

»eine anrührende Geschichte über Freundschaft und Überwindung.«

Freundin (23. March 2022)

»...die rasante Reportage [führt uns] ganz im Stil eines Jack London durch Welten und Zeiten, durch teilweise reißende Flüsse und entlang beschaulicher Mittelmeerstrände.«

Generalanzeiger (23. April 2022)

»Ein Held wie aus einem Roman– nur dass den erst jetzt jemand geschrieben hat.«

Südwest Presse, Jürgen Kanold (18. March 2022)

»Endlich wieder ein echter Abenteuerroman«

Literaturnewsletter der Kleinen Zeitung (09. March 2022)

»DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN! Dieser Gedanke wird Ihnen beim Lesen dieses fesselnden Romans häufiger durch den Kopf huschen.«

Grazia (14. April 2022)

»Eine Welterkundung aus der Perspektive eines kleinen Mannes, spannend, voller unerwarteter Wendungen und ehrlich erzählt (...)«

Münchner Kirchenradio, Gabie Hafner (14. June 2022)

»Der Roman basiert auf einer wahren Geschichte, die der Autor gekonnt mit Humor und Dramatik ausschmückt. Sehr zu empfehlen!«

Evangelisches Literaturportal e.V. (13. July 2022)

»Ein herausragender Abenteuerroman, der seines gleichen sucht und sicherlich bald auf der Leinwand zu sehen ist.«

Belletristik-Couch (15. June 2022)

»Eine spannende Lebensgeschichte (…) wunderbar geschildert, mit vielen Mark Twain Zitaten, mit viel Jazz Musik – das hat Freude gemacht zu lesen.«

NDR Kulturpodcast eat.READ.sleep (29. April 2022)

»ein humorvoll-spannender Abenteuerroman (...), wie ihn Mark-Twain-Fans lieben könnten und wie es ihn heute kaum mehr gibt. «

mare, Marc Peschke (07. June 2022)