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Rezensionen zu
Boy meets Girl

Julia Holbe

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Gibt es in der Liebe wahre Happy Ends? Eine zweite Chance? Echte Freundschaft zwischen Mann und Frau? Perfekte Beziehungen und ebensolche Trennungen? Schließen sich Freiheit und Treue aus oder bedingen sie einander? All diese Fragen stellt sich Nora, Paartherapeutin, Anfang 50 - manche aus beruflicher Perspektive und manche aus privaten Beweggründen… die Antworten, die sie für sich findet, will ich hier natürlich nicht vorwegnehmen - aber dieses Buch allen empfehlen, die die Frage, ob das bisher geführte Leben so weitergehen soll oder ein anderer Weg glücklicher machen würde, beleuchtet wissen wollen. Nicht nur Noras Gedanken und Gefühle werden offengelegt, sondern auch ihre langjährige Freundin Lou kommt zu Wort, ihr vergessen geglaubter Freund Yann sowie ihre Eltern, die ein ganz besonderes Beziehungsbeispiel bieten… Diese eigentlich schweren Themen werden in einer leichten und unterhaltsamen Sprache verpackt, so dass man das Buch schnell nicht mehr weglegen mag - ich hab es gar an einem einzigen Abend verschlungen. :) mal sind die Zeilen erheiternd („Man hätte sagen können, das Eis sei gebrochen, aber da war ja nie Eis gewesen. Nur Joghurt.“, S. 17), mal tiefgründig („Man holt nie was nach. Man muss immer alles sofort machen.“, S. 133) und oft nachklingend („Wie viel man vergisst an Dingen, die man liebt.“, S. 282). „Boy meets girl“ kann der Anfang von allem sein - hier birgt der Titel eine Lebensgeschichte mit Verlust und Leere, Zweifel und Angst; Lust und Liebe!

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Nora leistet als Paartherapeutin exzellente Arbeit. Sei es durch Therapiesitzungen oder das Schreiben von Ratgebern. Nur ihre eigenen Probleme will sie nicht so ganz wahrhaben und verschließt ihre Augen gerne vor Lösungen, bis eines Tages ein Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt. Doch mit Hilfe von einem jungen Mann, ihrer besten Freundin und einem alten Bekanntem findet sie schließlich ihren Weg und merkt, dass das, was Sie will, eigentlich schon einmal in greifbarer Nähe vor ihr gelegen hatte… Auch wenn das Buch zu Beginn etwas verwirrend ist und erst Stück für Stück die eigentliche Handlung sichtbar wird, schafft es Julia Holbe in diesem Roman auf unvergleichliche Weise Tiefgründigkeit und Leichtfüßigkeit miteinander zu vereinen und sowohl über Verlust, Angst, Verrat, Sorge und Scheitern zu schreiben, aber auch über Freundschaft, Freiheit und das berauschende Gefühl von Verliebtheit.

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Toller, tiefsinniger Roman

Von: Laura

27.04.2022

Inhalt: »Boy meets Girl« – mit diesem Satz kann alles anfangen, jede mögliche Geschichte nimmt von hier aus ihren Lauf. Auch für Nora verändert eine kurze Begegnung ihr ganzes Leben. Plötzlich steht sie vor der Erkenntnis, dass sie schon viel zu lange nur eine Besucherin in ihrem eigenen Leben war. Der Schmerz über das Scheitern ihrer Ehe und die wachsende Hilflosigkeit ihres alternden Vaters setzen in ihr endlich den Wunsch zur Veränderung frei. Als sie Gregory trifft, spürt sie, dass das Leben noch etwas anderes bereithält – und doch fehlt ihr etwas, das sie nicht greifen kann. Dann begegnet sie Yann wieder, einem Freund aus alten Tagen, den sie fast verloren glaubte. Trotz des Altersunterschieds zwischen Nora und mir konnte ich mich gut in sie hinein versetzen. Ich denke, das Gefühl betrogen zu werden kennen viele von uns, da spielt das Alter keine große Rolle. Nora ist zu Beginn mit ihrer Situation überfordert, gewöhnt sich aber langsam an ihre neu gewonnene Freiheit und genießt ihre Affäre mit Gregory. Als dann jedoch ihre Jugendliebe Yann auftaucht, ist sie sich nicht mehr sicher ob ihr das Ungezwungene mit einem deutlich jüngeren Mann reicht. Wie schon erwähnt hat es Julia Holbe sehr gut geschafft Nora so anzulegen dass man als Leser einen guten Zugang zu ihr bekommt und ihre Gefühle gut nachvollziehen kann. Was mich sehr bewegt hat war ihr Verhältnis zu ihren Eltern. Man kennt das genervt-Sein wenn man als Tochter angerufen wird man müsse ganz schnell vorbei kommen und am Ende handelt es sich nur um eine Lappalie. Aber man kennt auch das Gefühl der Endlichkeit des Lebens der Eltern und die eigene Verlustangst. Diesbezüglich gab es in der Geschichte sehr bewegende Momente. Was Noras Beziehung zu Yann anging, konnte man immer gut spüren dass die beiden noch eine gewisse Zuneigung füreinander empfinden. Das behutsamen „sich wieder kennen lernen“ war unglaublich schön zu lesen, ich habe sehr mit den beiden mit gefiebert und habe die romantische-freundschaftliche Stimmung zwischen ihnen sehr genossen. Der Roman ist keine klischeehafte, seichte Liebesgeschichte mit einem klassischen rosa-roten happy end. Er ist tiefsinnig, realistisch und romantisch und wunderschön zu lesen. Eine tolle Geschichte über eine Frau die heraus finden möchte wie der Rest ihres Lebens aussehen soll. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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Tolles Buch

Von: Antje Baumann

22.04.2022

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Penguin Verlag für das Leseexemplar. Herausgeber ist Penguin Verlag; Originalausgabe Edition (21. März 2022) und hat 288 Seiten. Kurzinhalt: »Boy meets Girl« – mit diesem Satz kann alles anfangen, jede mögliche Geschichte nimmt von hier aus ihren Lauf. Auch für Nora verändert eine kurze Begegnung ihr ganzes Leben. Plötzlich steht sie vor der Erkenntnis, dass sie schon viel zu lange nur eine Besucherin in ihrem eigenen Leben war. Der Schmerz über das Scheitern ihrer Ehe und die wachsende Hilflosigkeit ihres alternden Vaters setzen in ihr endlich den Wunsch zur Veränderung frei. Als sie Gregory trifft, spürt sie, dass das Leben noch etwas anderes bereithält – und doch fehlt ihr etwas, das sie nicht greifen kann. Dann begegnet sie Yann wieder, einem Freund aus alten Tagen, den sie fast verloren glaubte. Julia Holbe erzählt von den kleinen Momenten, die ein ganzes Leben verändern, und fängt dabei diesen magischen Augenblick ein, in dem sich Zweifel und Ängste in Hoffnung verwandeln, und etwas Neues beginnt. »Boy meets Girl« ist ein Roman wie ein französischer Film: leichtfüßig, tiefgründig und nachklingend. Meine Meinung: Das Buch liesr sich sehr leicht und die Geschichte wird irgendwie so bewegend erzählt, dass man der Protagonistin Nora alles verzeihen kann. Denn sicherlich macht sie auch Fehler und ist irgendwie , so habe ich das Gefühl, in Torschlußpanik, denn sie lässt sich gefühlt mit jedem Mann ein, der ihr grad über den Weg läuft. Aber interessant fand ich ihre Gedanken, an denen man als leser aktiv beteiligt wurde, denn sie waren sicherlich manchmal sehr speziell, aber eben auch manchmal nachvollziehbar. Und eigentlich müsste sie es ja wissen, denn sie ist Paartherapeutin, aber sich selber helfen kann man manchmal eben nicht. Aber ich finde, mit Yann hat sie einen guten Mann gefunden, mit dem sie auch noch ihre letzen Jahre verbringen kann. Denn mit einen Mann, mit dem man sich gut unterhalten kann über ganz viele Themen, so viele gibt es davon nicht. Vor allen Dingen finde ich, dass das Buch wirklich aus dem Leben erzählt und nicht irgendein erdachtes Konstrukt. Sicherlich ist Nora irgendwie blind mit der Liebe, aber es wird so toll davon erzählt, dass sie eigentlich schon richtig ist und dass sie auch alleine leben kann, aber dies eben auch nicht will. Auch die Dialoge mit ihrer besten Freundin fand ich sehr amüsant. Einfach ein Buch, welches man gern gelesen hat und was man auch weiter empfehlen kann. Mein Fazit: Ich vergebe 5 Sterne für dieses unterhaltsame Buch, welches ich gern gelesen habe und jedem weiter empfehlen kann.

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Willkommen in der Beziehungswelt

Von: StefSen

18.04.2022

Ein sehr frischer und leichter Roman. Diesen Roman habe ich wirklich gerne gelesen. Nora, die Hauptfigur zeigt wie das Leben spielen kann und das mit jeder Handlung wieder ein neuer Lauf des Lebens entstehen kann. Es fängt alles an mit dem besagten „Schlüpfer“ und dann geht alles seinen Lauf…Trennung…neue Bekanntschaft…alter Freund…beste Freundin und dann noch die eigene Familie. Manchmal scheint es einfach und dann wieder nicht. Oft wurde ich durch der Schriftstellerin Julia Holbe mit ganz vielen Fragen des Lebens konfrontiert, die einen selbst zum innehalten und denken bringen. Nora erlebt völlig neue Gefühle und die Liebe definiert sich auch komplett neu. Besonders der Schreibstil hat diese Geschichte leicht, ein wenig tragisch gemacht und doch hatte ich das Gefühl es könnte genauso gut mir passieren oder der Frau nebenan. Alles in allem ist dieses Buch sehr lesenswert und gibt einem Denkanstöße in Sachen Leben, Liebe und Selbstverwirklichung. Julia Holbe hat einen ganz großartigen Roman geschrieben, der frisch ist, nicht abgehoben und ideal für zwischendurch, mit vielen modernen Lebensweisheiten.

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Klappentext Lange Zeit dachte Nora, sie hätte alles im Leben. Bis sie plötzlich merkt, dass sei nicht mehr glücklich ist - und es schon lange nicht mehr war. Doch kann man mitten im Leben nochmal neu beginnen? Manchmal braucht es nur eine zufällige Begegnung, ein heruntergefallenes Joghurtglas im Supermarkt … Cover Das Cover ist sehr ansprechend und passt perfekt zum Inhalt des Buchs. Schreibstil Der Schreibstil ist sehr angenehm und zieht einen direkt in die Geschichte hinein und man kann den Roman gar nicht mehr weg legen. Inhalt/Rezension Bereits von Julia Holbes Buch “Unsere glücklichen Tage” war ich sehr begeistert. Ich mag ihren Schreibstil und ihre Gedankengänge zu den einzelnen Situationen. Und auch dieses Buch hat es mir wieder sehr angetan. Nora hat eine erwachsenen Tochter und einen Ehemann mit dem sie in einer ausgeglichen Beziehung lebt. Erst als sie Damenunterwäsche in der Waschmaschine findet, beginnt sie die Beziehung zu hinterfragen. Ich konnte mich sehr in sie hinein versetzen und habe mit ihr mitgefühlt. Es tauchen gleich zwei Männer in ihrem Leben auf. Gregory trifft sie zufällig im Supermarkt und es beginnt eine oberflächliche und stressfreie Beziehung zwischen ihnen. Und auch Yann tritt wieder in ihr Leben, sie kennen sich schon seit ihrer Jugend und haben auch immer wieder sporadisch Kontakt miteinander. Sehr geschickt schreibt die Autorin von den Gefühlen zu den drei Männer, Ex-Mann, Jugendfreund und Flirt. Mich hat es sehr berührt und auch mit dem Ende der Geschichte bin ich sehr zufrieden. Fazit Ein tolles Buch, was mich sehr mitfühlen hat lassen. Zum Buch Verlag: Penguin Verlag Autorin: Julia Holbe Preis: 20 Euro Buchlänge: 288 Seiten

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Eine Trennungsgeschichte

Von: tanya23

06.04.2022

Julia Holbe beschreibt in ihrem Roman BOY MEETS GIRL eine Trennungsgeschichte. Sie lässt uns eintauchen in das Leben der Protagonistin Nora, einer Autorin und Paarberaterin. Die Höhen und Tiefen ihrer Gefühlswelt in der Phase der Trennung von ihrem Mann und der Zeit des neu Verliebtseins erleben wir mit. Nora steht mitten im Leben, hin und her gerissen zwischen der Sorge um die alten Eltern und deren Problemen, einer Tochter und einem Ehemann, der sie betrogen hat und ihren eigenen Bedürfnissen. Nun steht sie vor einem Neubeginn, der ihr verschiedene Möglichkeiten bietet. Mehr möchte ich vom Inhalt nicht verraten. Abgesehen von wenigen Längen ist es ein flüssig zu lesendes Buch, vielleicht besonders für Leserinnen geeignet die sich gerade in einer ähnlichen Lebenssituation befinden. Den Titel finde ich nicht so passend gewählt, er lässt eher auf eine Teenagerliebesgeschichte schließen.

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Titel und Klappentext haben mich neugierig gemacht. Liebe, Beziehungen und ein Neuanfang, nach ein paar etwas schwermütigeren Romanen, brauchte ich jetzt etwas mehr positive Energie. Das Cover gefällt mir richtig gut. Farben, die Einfachheit und die Abbildung passen perfekt zum Inhalt. Der Roman wurde komplett aus Sicht der Protagonistin Nora geschrieben. Wir erfahren als Leser*innen daher sehr umfangreich, ihre Gedanken und Gefühle zu den Ereignissen. Nora als Paartherapeutin gerät selbst in ihrer Ehe an einen Punkt, an dem sie sich entscheidet, ebendiese zu beenden. Nachdem ihr Mann Paul sie zum wiederholten Mal betrogen hat. Mit der Trennung und den Folgen umzugehen, fällt ihr nicht leicht. Obwohl ihr tägliches Brot darin besteht, Paaren bei ihren Beziehungsproblemen zur Seite zur stehen, scheint die Anfang 50-jährige selbst so in die Trennung hinein zu leben. Das Verschwinden ihres Mannes auf eine längere Dienstreise, kommt dann auch gelegen. Insofern muss sie sich auch zunächst den Problemen und den Zukunftsplänen gar nicht stellen. Stattdessen lernt sie den jüngeren Gregory zufällig bei einem Einkauf kennen. Sie lässt sich recht schnell auf eine Affäre mit ihm ein. Dann begegnet sie Yann, den sie aus ihrer Studienzeit kennt und seit dieser Zeit auch nicht mehr gesehen hat. Beide haben ihr eigenes Leben gelebt. Nun verläuft es wieder parallel. Die Story um Nora, Gregory und Yann verläuft recht sachte. Man erfährt nach und nach immer mehr Details auch aus der gemeinsamen Vergangenheit von Nora und Yann. Lou ist die beste Freundin von Nora und ihre persönliche Beziehungsratgeberin. Mir gefällt diese Nebenfigur sehr gut, da sie eine sehr positive Energie ausstrahlt. Die Kapitel sind unterschiedlich von der Länge her, aber nie zu lang. Julia Holbe benutzt relativ häufig die wörtliche Rede. Ich habe das als recht erfrischend und angenehm empfunden; konnte mich immer gut in die Situationen hineinversetzen. Einzelne Szenen werden recht anschaulich und ausschmückend erzählt, wurden aber für mich nie langweilig. Mir hat es Spaß gemacht, so tief in die Szenen einzutauchen. Vor meinem inneren Auge waren die Schauplätze immer deutlich zu sehen. "Boy meets Girl" vermittelt mir eine gewisse Ruhe und Gelassenheit; Spannung im herkömmlichen Sinne, sucht man vergebens. Das Buch lebt von seiner Einfachheit und Gelassenheit, und hat dadurch bei mir eine ganz andere Erfahrung von Spannung ausgelöst denn ich wollte trotzdem zu jeder Zeit wissen, wie es weitergeht. Nora als Protagonistin wirkt Jünger als sie ist. Die Beschreibung der Beziehung zu ihren Eltern und der Umgang mit den Beiden hat für mich einen ehrlichen und authentischen Aspekt reingebracht. Das Älterwerden der eigenen Eltern und auch das einhergehende Verhalten miteinander ist ein Thema, über das man sich sicherlich streiten kann, aber ich glaube auch dies ist so individuell wie wir Menschen, daher kommt mir gerade dieser Part des Romans auch sehr echt rüber. Was mir etwas gefehlt hat, war der Kontakt von Nora zu ihrer Tochter, die so meint man doch, auch bei einer plötzlichen Trennung der Eltern zumindest eine kleine Rolle einnehmen würde. Franny taucht jedoch erst recht spät aus anderem Anlass auf, und dies auch nur sehr kurz. Ich mochte es Noras Gedanken und Erlebnisse zu begleiten. Es geht um Glück im Allgemeinen und in Beziehungen und ob auch eine große Portion Alltag in einer Beziehung glücklich machen kann. Sich selbst kennenzulernen, auszuhalten und auch das alleine sein zu genießen, aber auch aus dem Bauch heraus zu handeln und sich für etwas zu entscheiden, von dem man merkt, dass es einem gut tut. Das Ende kam dann doch recht kurz und plötzlich. Die Liebe fängt quasi da an, wo das Buch aufhört. So bleibt den Leser*innen genügend Freiraum für eigene Spekulationen. Wem entscheidungsunfreudige Protagonisten zuwider sind, der sollte die Finger vom Buch lassen. Von mir eine klare Leseempfehlung für alle die, die mal eine etwas andere Liebes- und Lebensgeschichte mit einer sehr positiven Stimmung und Energie lesen möchten.

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