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Rezensionen zu
Unschuld

Takis Würger

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Titel: Unschuld Autor: Takis Würger Verlag: Penguin Verlag Seiten: 304 Seiten Inhalt: Florentin Carver sitzt in Haft, da er zugegeben hat, den 16-jährigen Casper Rosendale umgebracht zu haben. In 35 Tagen soll er hingerichtet werden. Seine Tochter Molly, die ihn seit nunmehr zehn Jahren nicht mehr gesehen hat, glaubt jedoch fest an seine Unschuld. Sie schafft es tatsächlich eine Stelle als Hausmädchen bei der Familie des ermordeten Caspers zu erlangen und hofft darauf, der Wahrheit am Ort des Verbrechens näher zu kommen. Was sie dort findet, ist allerdings nur noch der Scherbenhaufen einer einst erfolgreichen Familie, nach welcher sogar das Dorf benannt wurde. Nachdem Molly sich – wie sie glaubt - nahezu unbeobachtet auf dem Anwesen der Rosendales umsehen kann, stellt sie fest, dass die Geheimnisse nicht weniger werden. Noch dazu arbeitet die Zeit gegen sie… Meinung: Mir hat die unperfekte und stotternde Molly als Hauptprotagonistin sehr gut gefallen. Sie ist sicherlich keine einfache Persönlichkeit, dennoch ist sie mir, mit all ihren Ecken und Kanten, schnell ans Herz gewachsen. Ich habe mitgefiebert, mitgezittert und mitgelitten. Überhaupt ist annähernd jeder der Charaktere im Buch irgendwie kaputt und hat seine Macken, was ich ebenfalls sehr mochte. Die Geschichte ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert. So gewinnt man nicht nur von Molly, sondern auch von den weiteren - lebenden, sowie toten – Protagonisten einen guten Eindruck. Das hat mir ebenfalls richtig gut gefallen. Der Roman ist recht schwarzweiß gezeichnet, keine Zwischentöne. Bedeutet: Gut gegen Böse, die Rollen sind hier klar verteilt. Das hat mein Lesevergnügen aber nicht geschmälert. Takis Würger hat in seinem Roman viele Themen auf relativ wenigen Seiten angesprochen. Es geht um die Waffenlobby in den USA, um Medikamentenmissbrauch, Alkoholismus und die Huntington-Krankheit. Hier fand ich es etwas schade, dass so viele Themen angerissen und angesprochen wurden, jedoch eine gewisse Tiefe vermissen ließen. Allerdings macht dies das Nachwort ein stückweit wieder wett, denn dieses hat zu den einzelnen Themen immerhin noch einige Zahlen zu bieten. Es scheint, als habe der Autor dies gut recherchiert und sich auch tatsächlich mit dem Angesprochenen auseinandergesetzt. Ein paar offene Fragen sind geblieben, aber damit kann ich gut leben. Den Schreibstil des Autors möchte ich ebenfalls noch hervorheben. Kurze und knackige Sätze, alles wird direkt auf den Punkt gebracht, keine unnötigen Worte, kein Drumherum reden. Fand ich richtig gut! Fazit: Nach diesem Roman möchte auf jeden Fall noch weitere Bücher des Verfassers lesen. Ich mochte den Schreibstil, die Story und die Protagonisten. Was will man mehr?! Von mir gibt es daher eine ganz klare Leseempfehlung!

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Darum geht's: Molly Carver möchte die Unschuld ihres Vaters beweisen, der für den Mord an Casper Rosendale im Todestrakt sitzt. Unter falschem Namen beginnt sie als Hausmädchen für die Rosendales zu arbeiten um herauszufinden, wer Casper wirklich getötet hat. Meine Meinung: Ich fand Takis Würgers Schreibstil wirklich toll. Die meiste Zeit wirkte die Geschichte "recht nüchtern" ohne große Ausschweifungen und Ausschmückungen erzählt, aber ich muss sagen, dass mir das wirklich gefallen hat. Das Buch ließ sich super flüssig lesen und war wirklich spannend. Die verschiedenen Erzählperspektiven waren super und auch die unterschiedlichen Charaktere total gut beschrieben und sehr authentisch. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, besonders für Menschen die Mal wieder "ein etwas anderes Buch" lesen möchten.

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Lesetipp

Von: Mein.Buecherregal

17.05.2023

Unschuld von Takis Würger aus dem #penguinverlag ⚪️ Dieses Buch lege ich euch mit folgenden Worten ans Herz „musst du lesen“ „bin gespannt was du sagst“ „mir hat es sehr gut gefallen“ . Takis Würger erzählt eine Geschichte erfrischend anders. Verschiedene Protagonisten bringen uns Lesenden das Licht im Dunkeln. Wir erfahren was passiert ist. Wir raten mit. . Der Countdown läuft… nur noch ein paar Tage bis zu der Hinrichtung des Mörders. Das ist die Geschichte im Jetzt. Parallel läuft aber auch ein anderer Countdown… die letzten Tage des Opfers… diese Geschichte wird auch erzählt und spielt in der Vergangenheit. . Hört sich merkwürdig an? Nein, gar nicht! Das Buch ist flüssig und sehr gut zu lesen. . Takis Würger schafft es auch in diesem Buch, dass mir die Protagonisten irgendwie sympathisch sind…. Und zwar alle! Trotz allem, was passiert. Ich durfte einen Blick hinter die Kulissen werfen. Beweggründe kennenlernen. . Fazit von mir: #lesetipp #buchtipp #leseempfehlung #fünfsterne

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Florentin Carver ist nach jahrelanger Haft zu Tode verurteilt worden. Seiner Tochter Molly bleiben nur noch fünfunddreißig Tage seine Unschuld zu beweisen, den damals sechzehnjährigen Casper Rosendale nicht ermordet zu haben. Für die Suche nach der Wahrheit, versucht Molly unter falschem Namen bei den Rosendales als Hausmädchen Antworten zu bekommen. „Unschuld“ ist mein erstes Buch von Takis Würger. Mit dieser dramatischen Geschichte konnte mich der Autor von Beginn an fesseln. Der prägnante und präzise Schreibstil hat mir gut gefallen. Der Roman ist größtenteils aus Mollys Sicht erzählt. Es gibt auch immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit, bei der man den ermordeten, sympathischen Casper näher kennenlernt. Die extremen Unterschiede zwischen der armen Familie Carter und dem Reichtum der Familie Rosendale und dessen Stellenwert in der Gesellschaft, kommen stark zum Ausdruck. Nicht nur Mollys Leben hat mich bewegt, sondern auch die merkwürdige, kaputte Familie Rosendale und ihre bemitleidenswerten Söhne. Molly fehlt es an Selbstbewusstsein, da sie stottert. Sie zieht sich schon in der Kindheit von anderen Menschen zurück. Als dann ihr geliebter Vater ins Gefängnis muss, bricht für sie die Welt zusammen. Wieviel Zeit Molly noch bleibt, um die Unschuld ihres Vaters zu beweisen, wurde vom Autor sehr gut über den einzelnen Kapiteln aufgeführt, indem die Tage bis zur Hinrichtung heruntergezählt wurden. „Unschuld“ ist ein sehr düsterer, tragischer Roman, in dem man sehr spezielle Charaktere findet. Der Autor thematisiert nicht nur die Waffenlobby in seinem Roman, auch die seltene Huntington-Krankheit spielt eine wichtige Rolle. Des Weiteren geht es in diesem Buch um Lügen, Emotionen, die Liebe, Ungerechtigkeiten und Familie. Ein Roman, der mich von Anfang bis Ende überzeugen konnte.

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Noch 25 Tage, bis Molly Carvers Vater hingerichtet werden soll. Für einen Mord, den er ihrer Meinung nach, nicht begangen hat. Doch wer sonst hat den 16jährigen Casper Rosendale damals erschossen? Molly versucht unter falschem Namen als Putzfrau bei den Rosendales zu arbeiten, denn sie ist sicher, dass die Lösung hier im Haus der Familie zu finden ist. Die Kapitel sind eingeteilt in : `Vor dem Mord` und `In der Gegenwart.` Außerdem lässt der Autor verschiedene Personen sprechen. Das macht die Story umso spannender, da sich laufend die Perspektive ändert. Takis Würgers Sprachstil gefällt mir sehr gut, er ist klar und völlig schnörkellos. Er hält sich nicht mit unnötigen langweiligen Beschreibungen auf, um Seiten zu füllen. Für mich hätte das Buch aber ruhig etwas dicker sein dürfen. Gerne hätte ich mehr über die Waffenlobby erfahren, oder über die Zeit direkt nach dem Mord noch ausführlicher gelesen. Hier darf man wirklich mal von facettenreichen Charakteren sprechen. Molly und ihr Onkel, die zusammen in einer kleinen Kellerwohnung leben. Die Familienmitglieder der Rosendales, einer sehr einflussreichen Familie, in der hinter den Kulissen viel passiert und auch schon passiert ist. Und obwohl Caspar Rosendale erschossen wurde, sind alle weiterhin totale Waffenfans. Das Ende war schlüssig und hat mir gut gefallen. `Unschuld` war mein erstes Buch von Takis Würger, aber garantiert nicht das letzte.

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Molly Carver lebt seit ihr Vater im Gefängnis sitzt und zum Tode verurteilt wurde bei ihrem Onkel Mick. Es sind noch 35 Tage bis zur Hinrichtung. Obwohl ihr Vater den Mord an Casper Rosendale gestanden hat glaubt Molly an seine Unschuld. Molly schmuggelt sich unter falschen Namen bei der Familie Rosendale ein um mehr über den Mord zu erfahren und die Unschuld ihres Vater zu beweisen. „Unschuld“ von Takis Würger ist ein Buch das mich von der Geschichte wie vom Schreibstil begeistert hat. Die Charaktere sind sehr facettenreich und richtig lebendig. Molly kann sich nicht damit abfinden, dass ihr Vater als Mörder zum Tode verurteilt wurde. AM 35. Tag bevor der Vater die Giftspritze bekommen soll fängt sie an nach seiner Unschuld zu suchen. Der Countdown wird im Buch heruntergezählt. Takis Würger erzählt die Geschichte spannend und beschränkt sich auf das Wesentliche. Der Autor macht keine Unnötigen Beschreibung, kein Wort zu viel. Beim Lesen habe ich versucht die viele Lügen, den alle Lügen von der Wahrheit zu trennen. Das ist manchmal kaum möglich da Lüge und Wahrheit ineinander verschwimmen. Die Themen die Takis Würger in seinem Roman aufgreift sind interessant. Vor allem ist es die Waffenlobby in den USA und das Recht des Volkes auf Waffenbesitz das durch den 2. Zusatzartikel in der Verfassung verankert ist. Auch die Krankheit Huntington wird in der Geschichte aufgegriffen genauso wie die verschiedenen sozialen Schichten am Beispiel Molly und der Familie Rosendale. „Unschuld“ ist mein erstes Buch von Takis Würger wird aber mit Sicherheit nicht das Letzte gewesen sein.

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Unschuld erzählt die Geschichte von Molly. Molly Carver ist dreiundzwanzig Jahre alt als ich sie kennenlerne. Molly mag keine M-Wörter, keine R-Wörter und um Verneinungen macht sie wegen der N´s auch eher einen großen Bogen. Diese Wörter kann sie nur stotternd aussprechen. Deshalb macht es ihr auch nichts aus, dass sie zurückgezogen in einem Keller, den sie sich mit ihrem Onkel und zwei Katzen teilt, lebt. Was ihr aber sehr wohl etwas ausmacht, ist, dass ihr Vater Florentin im Gefängnis sitzt. Unschuldig. Und sie hat nur noch wenige Tage Zeit seine Unschuld zu beweisen. 35 Tage, dann soll ihr Vater hingerichtet werden. Zwei Dinge könnten ihn davor bewahren: ein Beweis, dass er doch unschuldig verurteilt wurde oder aber eine Begnadigung, angestrebt von dem Vater des damals 16-jährigen Opfers Casper Rosendale. Nach 10 Jahren Haft eine schier unlösbare Aufgabe. Doch Molly hat schon einen Plan: sie bewirbt sich als Dienstmädchen im Hause Rosendale und fährt zurück in ihre Heimatstadt. Ich mag Molly. Ich mag die 23jährige Molly, die ihre Worte abwägt und sich in Zurückhaltung übt. Und ich mag die kindliche und die jugendliche Molly, die mit den Hänseleien der Mitschüler klarkommen muss, die als Kind schon auf ihren Vater aufpasst und die mit 13 Jahren miterleben muss, wie sie ihren Vater verliert, als er als Mörder verurteilt in den Knast geht. Molly ist wie die See. Sie ist ungestüm bei Sturm und einladend still, wenn kein Lüftlein weht. Doch meistens tobt in ihrem Inneren ein Sturm. In ihrer Kindheit und auch jetzt im jungen Erwachsenenalter. Takis Würger haucht dieser jungen Frau, diesem Mädchen, Leben ein. Er gibt ihr eine Seele. Molly ist so voller Farbe und so voller Gefühl. Es ist eine wahre Freude für mich, sie zu begleiten. Auch wenn ihr Vorhaben alles andere als einfach ist. Die weiteren Charaktere, Mollys Vater Florentin, die Rosendales, auch sie nehmen zwischen den Seiten Gestalt an. Sie nehmen mich mit, zeigen mir ihre Welt, ihre Eindrücke, ihre Ängste und Wünsche. "Als wäre das Leben eine Orange, die Joel aus Angst, nur einen einzigen Tropfen Saft zu verlieren, jeden Tag versuchte im Ganzen zu schlucken." - Seite78 Takis Würger versteht es so zu schreiben, dass ich nicht aufhören mag zu lesen. Es ist mir ein Fest mit Molly die Geschichte der Rosendales zu entdecken. Die Gefahr zu spüren, die Hoffnungen zu teilen und sich an Tagen, an denen man gefühlt nichts erreicht hat, versucht über Wasser zu halten. "Weißt du noch, dass die Seepferdchen anders sind als alle anderen Fische im Meer? Weil die Seepferdchenpapas die Einzigen da draußen sind, die schwanger werden und sich allein um die Kleinen kümmern?" - Seite 31 Dieses große Einfühlungsvermögen macht Unschuld zu einem ganz besonderen Leseerlebnis. Ganz unabhängig davon, dass Takis Würger in diesem Roman große Themen anspricht. Es geht um das, was ein Mensch sich leisten kann aufgrund seiner Herkunft und aufgrund seiner Position, um Waffen, um Krankheit und um das System. Ich würde lügen, wenn ich sagte, ich würde Unschuld gern noch einmal ein erstes Mal lesen. Tatsache ist: ich möchte es noch ein zweites, ein drittes Mal lesen, um auch den Dingen gewahr zu werden, die ich vielleicht beim ersten Lesen verpasst habe. Eine Stelle im Buch versetzte durch die entstandene emotionale Nähe mein Herz in Aufruhr. Nur noch fünf Tage bis zur Hinrichtung und am Ende des Kapitels dachte ich "Wie kann man so schreiben, dass ich nicht aufhören mag zu lesen? So eine sensible Seele, solch große Empathie!" Takis Würger geht sehr liebevoll mit seinen Charakteren um. - Ganz egal, was sie auch für Eigenarten haben. Er schafft es, in ihnen allen den Menschen zu sehen und mir als Leserin zu zeigen. Fazit Unschuld ist für alle, die sich in ein Amerika auf dem Lande zu reichen Leuten begeben wollen. Die Werte, Ungerechtigkeiten, Freundschaft und Zuneigung bei völlig verkrustet wirkenden Charakteren entdecken wollen. Und für alle, die wissen, dass wenn im Klappentext steht: "Wenn alle Lügen. Und niemand unschuldig ist." niemand wirklich unschuldig sein kann.

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📘 Fünfunddreißig Tage bleiben Molly, um ihren Vater aus dem Todestrakt eines amerikanischen Gefängnisses zu befreien, bevor das Urteil vollstreckt wird. Zehn Jahre liegt das Verbrechen zurück, zu dem dieser sich schuldig bekannt hat: Dem Mord an dem 16-jährigen Millionärssohn Casper Rosendale. Damals hat Molly den Ort ihrer Kindheit an der Ostküste der USA verlassen. Jetzt kehrt sie zurück, um doch noch die Unschuld ihres Vaters beweisen zu können und die Lügen, die ihr ganzes Leben beeinflussen, aufzudecken. ⭐️⭐️⭐️⭐️💫 „Unschuld“ hat mich gefangen genommen und beim Lesen war ich mit Molly in der Gegenwart auf Spurensuche und in der Vergangenheit bei der Vorgeschichte hautnah dabei, denn die Sprache, die Takis Würger verwendet, lässt die Geschichte lebendig werden. Nach „Der Club“ ist „Unschuld“ das zweite Werk von Würger, das mich absolut begeistert hat und das ich sehr weiterempfehlen kann. 👍 Die Handlung wird aus der Perspektive unterschiedlicher Personen erzählt und wechselt zwischen dem Heute und der Vergangenheit und hält dabei stets die Neugierde wach, wie sich das Geschehen weiterentwickelt. ✍️ Takis Würger (*1985) ist Journalist und Autor. Für das Magazin Der Spiegel berichtete er aus Krisengebieten wie Afghanistan und dem Irak. Seine Reportagen wurden unter anderem mit dem Deutschen Reporterpreis und dem CNN Journalist Award ausgezeichnet. In Cambridge studierte er Ideengeschichte und veröffentlichte 2017 seinen ersten Roman „Der Club“, der direkt mit Auszeichnungen prämiert wurde. 🏠 „Unschuld“ ist 2022 als Hardcover im Penguin Verlag erschienen. 💡 293 Seiten umfasst die Geschichte und in seinem Nachwort geht Würger auch kurz auf die Fakten und Hintergründe ein, die dem Roman zugrundeliegen.

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