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Rezensionen zu
Dance into my World

Maren Vivien Haase

Move District (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Schon seit Bekanntgabe der Reihe habe ich mich sehr auf den ersten Band gefreut. 𝑀𝑎𝑟𝑒𝑛 𝑉𝑖𝑣𝑖𝑎𝑛  kannte ich bereits durch BookTube und war demnach super gespannt, wie ihr erster Roman "𝑫𝒂𝒏𝒄𝒆 𝒊𝒏𝒕𝒐 𝒎𝒚 𝑾𝒐𝒓𝒍𝒅" sein wird.  Gleich zu Beginn ist mir aufgefallen, wie erfrischend ihr Schreibstil ist. Er wirkt überhaupt nicht gestellt bzw. gekünstelt, sondern einfach echt. Dadurch (und anhand der tollen Café-Atmosphäre) konnte ich total gut in die Geschichte einsteigen. Auch 𝐽𝑎𝑑𝑒 war mir direkt sympathisch. Ihre Zielstrebigkeit, einen Studienplatz im Bereich Modedesign zu ergattern, fand ich bewundernswert. Dasselbe gilt für 𝐴𝑢𝑠𝑡𝑖𝑛 und 𝑂𝑙𝑖𝑣𝑖𝑎, die ihre Tanzleidenschaft ebenfalls ehrgeizig verfolgen. Die Tanz-Thematik ist wirklich hervorragend eingesetzt sowie authentisch dargestellt worden. So was habe ich bis jetzt noch nicht gelesen. Zwischen 𝐴𝑢𝑠𝑡𝑖𝑛 und  𝐽𝑎𝑑𝑒 hat mir leider das gewisse Etwas gefehlt. Es gab ein paar Szenen, die ich wirklich gut fand, jedoch hat  𝐽𝑎𝑑𝑒 zum Schluss hin immer mehr an Sympathie verloren. Obwohl sie selbst Schlimmes erlebt hat, geht sie mit  𝐴𝑢𝑠𝑡𝑖𝑛 genau so rücksichtslos um. Einerseits gibt es natürlich Personen, auf die diese Art von Mensch zutrifft, andererseits ist es für mich persönlich ein absolutes No-Go. Eventuell wirkt 𝐽𝑎𝑑𝑒 deshalb auch jünger, als sie eigentlich ist. Ihr "Geheimnis" kam etwas spät ans Licht und auch hier hat sie sich (in meinen Augen) eher schwach verhalten. Damit hat sie es sich bei mir verspielt. Über 𝐴𝑢𝑠𝑡𝑖𝑛 hätte ich außerdem gerne viel mehr erfahren. Nichtsdestotrotz handelt es sich hierbei mal um eine ganz andere NA-Geschichte, da sie eben nicht an einer Universität spielt. Die Nebencharaktere, die in den Folgebänden eine Hauptrolle spielen werden, sind mir nach wie vor sympathisch, weshalb ich mich sehr auf den zweiten Band freue. 

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Dies ist Jades Geschichte, die nach einem traumatischen Ereignis nach New York umzieht. Dank der Mithilfe einer energischen HipHop Tänzerin mit blauen Haaren, einer neuen Leidenschaft und dem gut aussehenden Tänzer Austin schafft es Jade sich von ihrer Vergangenheit zu lösen. Die Geschichte ist vom Aufbau her sehr vorhersehbar. Schon bei der ersten Begegnung von Jade und Austin (er rempelt sie an und ruiniert nebenbei die Entwürfe für ihre Bewerbung an einer renommierten Modeschule) ist klar, dass die beiden sich finden werden. Das Buch lebt von den liebevollen Details, das Kaffee in dem Jade arbeitet und die Tanzschule in der sie landet und Austin näher kommt. Gerade die Atmosphäre in der Schule, die sehr warmherzig ist, ist sehr gut eingefangen, ebenso der Einfluss, den diese Atmosphäre auf Jade hat, die endlich wieder aufblüht. Etwas nervig, vor allem zu Beginn, sind die ständigen Andeutungen über das traumatische Ereignis, dessen Opfer sie geworden ist. Jade hat einfach Schwierigkeiten sich in Gegenwart anderer Menschen zu entspannen und wohl zufühlen. Dies ist zwar nur allzu verständlich. Aber irgendwann weiß man es auch. Die Andeutungen nehmen zur Mitte des Buches ab und irgendwann nach Zweidrittel erfährt man auch mal endlich, was konkret vorgefallen ist. Die Charaktere sind etwas steif und stereotyp. Passen aber sehr gut zum Stil des Buches und in die Geschichte. Die Sprache ist leicht, allerdings durchzogen von Anglizismen. Dies ist natürlich dem Tanzstil und damit auch Leitthema des Buches geschuldet. Aber wenn die Charaktere statt von Klasse dauernd nur von Class(es) reden, hört bei mir das Verständnis auf. Auch legt die Autorin viel Gewicht auf das Stilmittel „Wiederholung“, wenn es um die Beschreibung von Charakteren geht („schiefes Lächeln“ oder der Umstand wie muskulös Austin ist oder wie grazil seine Bewegungen sind). Die Geschichte besitzt alle Elemente für eine runde, wenn auch recht vorhersehbare, Liebesgeschichte. Mich konnte das Buch jedoch nicht überzeugen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Penguin Random House Verlagsgruppe für die Möglichkeit dieses Buch vorab zu lesen.

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Dance into my World fiel mir anhand der Optik und des Klappentextes gleich positiv ins Auge, da die Geschichte von Jade und Austin ganz meinem Lesegeschmack entsprach. Der Schreibstil von Maren Vivien Haase war ganz modern, mit einer ordentlichen Prise Humor und einer großen Portion Charme, was beides positive Auswirkungen auf die Charaktere (die meisten aber leider nicht alle) hatte und eigentlich war er relativ angenehm zu lesen. Ja, es folgt ein aber, denn ich kam in der ganzen Geschichte mit Hauptprotagonistin Jade nicht auf einen Nenner, die Verbindung war nicht vorhanden, ihre Sprunghaftigkeit war sehr anstrengend und ich konnte vieles nicht nachvollziehen... Mein Problem mit der Geschichte lag größtenteils an den stetigen Wiederholungen bestimmter Handungen, Gedanken und "Teaser" auf das, was Jade passiert ist, es wird einiges einfach zu oft wiederholt, was dafür sorgte, das für mich die Geschichte nicht so richtig in Fahrt kam, es somit an Tiefgang fehlte und auch die Schmetterlinge im Bauch und das Herzrasen, was man gemeinsam mit den Hauptcharakteren spüren sollte nur oberflächlich spürbar war, leider! So, jetzt zum positiven: Die Nebencharaktere habe ich geliebt! So eine tolle Clique! New York, das "Move District', das Tanzen so eine tolle Kombination, da bekam ich gleich selbst Lust mich auf eine Reise nach New York zu begeben, einen Besuch in einer Tanzschule zu absolvieren, wo mir im besten Fall ebenfalls eine so tolle Truppe begegnet, die ich hinterher meine Freunde nennen darf. Auch wenn ich einige Kritikpunkte zu Tage gefördert habe, so hatte ich doch keine ganz so schlechte Zeit in New York und ich werde definitiv noch zweimal dorthin zurück reisen, erstmals schon am 1.11. um Olivia und Dax auf ihrer Reise zu begleiten. Vielen Dank an den @blanvalet.verlag für über das @bloggerportal bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung selbstverständlich in keinster Weise

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Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und ich finde es passend zur verspielten Tanzstory. Der Schreibstil der Autorin war durchgängig angenehm und flüssig zu lesen. Und obwohl dieses Buch wahrhaftig meine Sehnsucht nach dem Tanzen geweckt hat und die Tanz-Vibes super rübergebracht hat, bin ich von der Geschichte etwas enttäuscht. Ich fand das Buch gut, aber es hat mich nicht zu 100% packen können. Austin war mir am Anfang sehr unsympathisch – wurde er meines Erachtens doch sehr als Macho und selbstverliebt dargestellt. Dementgegen steht die ständige Aussage von Olivia, die ihn immer als schüchtern, lieb, alles andere als einen Frauenhelden darstellt. Für mich war sein Charakter sehr gegenteilig und ich konnte ihn nicht fassen. Das anfängliche Hin und Her zwischen Jade und Austin empfand ich auch eher als anstrengend. Jade fand ich als Hauptcharakter sehr angenehm – wohingegen ich ihre Vergangenheit doch als sehr vorhersehbar empfand. Schon nach den ersten Kapiteln wusste ich, worum es gehen wird. Auch fand ich manche Charaktere etwas einseitig und überspitzt dargestellt (z.B. Dax oder Kyle) und hätte mir mehr tiefergehende Informationen aus der Vergangenheit von Austin gewünscht. Angenehm zu lesen war das Buch für mich trotzdem – mir fehlte nur etwas die Tiefe und das besondere Etwas bei der Geschichte (neben dem Tanzen). Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust auf Tanz-Vibes und eine leichte Geschichte hat.

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Spritzig für die Jugend

Von: Juli

20.09.2021

Dance into my world von Maren Vivien Haase Jade geht nach New York um aus ihrer Heimatstadt zu flüchten nach einem traumatischen Erlebnis. Sie möchte gerne Modedesign studieren. Um nicht nur von der Unterstützung der Eltern zu leben, jobbt sie in einem Café. Dort lernt sie die Arbeitskollegin Olivia kennen. Sie gibt Tanzkurse und überredet auch Jade mitzutanzen, obwohl Jade Menschen misstraut und ihnen nicht näher kommen möchte. In dem Tanzstudio lernt Jade den jungen Tänzer Austin kennen, auch ihm misstraut sie zuerst, durch das Tanzen kommt sie ihm aber näher und lernt neue Freunde kennen. Das Buch ist in einer sehr leichten Sprache geschrieben und ideal für Jugendliche. Für mich war es zu vorhersehbar. Es ist der erste Band von drei Bänden.

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Im Großen und Ganzen…OK

Von: Kristin

17.09.2021

Dance into my world ist wohl ein klassisches New/Young Aduld Buch. Also ein Genre was ich in letzter Zeit öfter gelesen habe und grundsätzlich total gern mag , um einfach mal abzuschalten. Wie in den meisten Büchern dieses Genres geht es natürlich um Liebe, sich zu Verlieben, das Knistern wenn etwas entsteht. Es geht um Herzschmerz und natürlich gibt’s auch ein bisschen Drama. Tanzen spielt, wie schon der Titel vermuten lässt, auch ein große Rolle. Das mag ich auch echt gern an dem Buch. Zuerst einmal möchte ich mich allgemein etwas zu dem Buch sagen. Der Schreibtstil von Maren Viven Haase ist sehr modern. Man kann es gut und flüssig weglesen. Die Kapiel sind nicht so lang, was ich persönlich sehr mag. Und das gesamte Buch ist aus der Sicht von Jade geschrieben. Grundsätzlich mochte ich das Buch ganz gern. Die Story war gut und spannend. Ich mochte die Entwicklung und die Charaktere. Nun aber zu meinem Grund, weshalb es nur 3 Sterne geworden sind. Mindestens die ersten 100 Seiten habe ich mich wirklich gequält. Es ging mir relativ schnell auf die Nerven, dass immer wieder hervor gehoben wurde, dass Jade scheinbar etwas Schlimmes erlebt haben muss. Ständig wird das durch verschiedene Beschreibungen hervor getan, was mit der Zeit wirklich anstrengend ist, denn ja … ich hatte es schon kapiert. Das lässt dann glücklicherweise langsam nach. Aber dann kommen die ganzen Wiederholungen. „Sein schiefes Lächeln“ etc. etc. Wer schon mal 50 Shades gelesen hat, wird verstehen was ich meine. Irgendwann, kann man so gewisse Redewendungen auch nicht mehr lesen. Sorry, aber das ist meine ehrliche Meinung dazu. Und dann hab ich leider am Anfang die Triggerwarnung gelesen, ja da steht auch was von Spoiler, aber … die Warnung hat für mich bedeutet, dass mir schon ziemlich klar war, was da wohl auf mich zukommt. Ich hätte es gern nicht gewusst. Ich hatte auch was extrem Schlimmes im Kopf, was sich so in der Form nicht bewahrheitet hat. Ich fand das Buch völlig ok, würde es wohl aber nicht weiter empfehlen. Zum Schluss möchte ich gern dem Randomhouse Verlag für das Testleseexemplar danken.

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Zuallererst muss ich an dieser Stelle wirklich erwähnen, wie wunderschön das Cover ist! Auf dem Bildschirm kommt das gar nicht richtig rüber, da man hier nicht erkennen kann, wie das ganze Buch funkelt. Normalerweise sind mir Cover gar nicht so wichtig, aber hier war ich wirklich begeistert! Nun aber zur Story: Jade kehrt ihrer Heimatstadt den Rücken und will in New York noch einmal ganz von vorne starten, mithilfe ihrer neuen Kollegin, die sie in die Welt des Tanzens entführt gelingt ihr das auch zunächst. Doch dann lernt sie Austin kennen und dieser lässt nicht nur ihr Herz schneller schlagen, sondern weckt leider auch Erinnerungen, die Jade lieber vergessen würde. Mein Fazit: Es ist eine typische New-Adult-Geschichte, die durchaus vorhersehbar ist, es aber dennoch schafft den Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Die Charaktere sind durchdacht, ich hätte mir aber noch ein wenig mehr Ausarbeitung gewünscht. Auch das Happy-End am Ende des Romans wirkte sehr knapp und auch etwas unrealistisch abgehandelt, näher kann ich nicht darauf eingehen, da ich sonst spoilern würde, aber vielleicht stimmt der ein oder andere nach der Lektüre dieses Buches mir zu;) Die drei Sterne hat das Buch aber dennoch verdient, zum einen wegen des unfassbar schönen Covers, zum andern aber auch, weil es sich für eine leichte Lektüre für zwischendurch perfekt eignet und man durchaus auch Herzklopfen bekommt:) Ich freue mich jedenfalls bereits auf die zwei weiteren Bücher der Move-District-Reihe, da man die dortigen Hauptpersonen bereits ein wenig kennenlernen durfte und ich jetzt wissen will, wie deren Geschichte weitergeht!

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Sei jung, tanze, liebe

Von: Lightreader

31.08.2021

Als ich das Buch "Dance into my World" von Maren Vivien Haase aufschlagen durfte, habe ich mich sehr gefreut, eine Geschichte von einer deutschsprachigen Autorin lesen zu können und dazu eine mit einem abgeschlossenen Germanistikstudium. Das Buch ist erstes Teil der insgesamt drei Bänder, alle mit genau so spannenden Namen und mit jeweils eigener, abgeschlossener Handlung. Gleich zu Beginn spürt man, dass es keine langweilige Leselektüre wird, sobald man die Musikstücke, welche die Autorin ausgewählt hat, liest. Schauplatz ist, wie man es vermutlich schon erahnt, eine Tanzschule, also ja, man wird ein wenig in die Tanzwelt eingeführt. Und ja, auch ich musste bei dem Titel unwillkürlich an einige bekannte Tanzfilme denken. Die Personen im Buch werden sehr lebhaft beschrieben. Man merkt auch die Liebe zum Detail der Umgebung. Als leidenschaftliche Nascherin fielen mir einige Passagen so ganz ohne frischen Kuchen und einem Tässchen wärmender Flüssigkeit nicht leicht. Zeitweise liest es sich wie eine Hommage an die Stadt NY, welche man ein wenig vorgestellt bekommt. Es gibt auch etliche Verweise auf Filme, Serien und US-Stars. Zwischendurch hatte ich gar das Gefühl, dass es sich um eine Übersetzung handeln könnte, weil hier und da Anglizismen eingebaut wurden, um den Ort des Geschehens authentischer machen zu wollen. Fazit: Vom Gefühl würde ich sagen, dass das Buch eher junge Menschen erfreuen wird, welche vielleicht noch selbst das Leben nach der Schule (High School) genießen wollen. Es zeigt das Leben einer jungen Dame, welche versucht, ihr Leben neu anzufangen. Zu Beginn wird man nahezu auf jeder Seite daran erinnert, dass "etwas Schreckliches passiert" sei, zwischendurch finden man aber auch Sätze zum Schmunzeln. Klar spielt da die Hoffnung der Jugend und Romantik eine wichtige Rolle (ich sage nur - Knistern in der Luft!). Empfehlenswerte ist es für alle Leser*innen, welche sich gern in die Welt der Tanz-Liebesgeschichten der jungen Menschen in New York hineinversetzen wollen.

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