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Rezensionen zu
Fuchsmädchen

Maria Grund

Die Berling-und-Pedersen-Reihe (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Spannung bis in die Haarspitzen

Von: Frauplott

16.05.2022

Tolles Buch, der Spannungseffekt bleibt bis zum Schluss

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Tolles fesselndes Buch

Von: B.u.e.c.h.e.r_l.i.e.b.e

16.05.2022

ғᴜᴄʜsᴍäᴅᴄʜᴇɴ Vielen Dank an das Bloggerportal und den penguinverlag für das Rezensionsexemplar ❤️ Ich kannte die Autorin nicht aber fand den Schreibstil sehr bildlich dargestellt, angenehm und flüssig zu lesen. Der Mörder war für mich nicht gleich von Anfang an ersichtlich und das fand ich ziemlich gut und hat für mich die Spannung aufrecht erhalten. ᴜᴍ ᴡᴀs ᴇs ɢᴇʜᴛ Zwei Ermittlerinnen mussten sich um einen Mordfall in einem verlassen Kalksteinbruch kümmern. Die tote war ein junges Mädchen mit einer Fuchsmaske. Sanna und Eir stehen vor einem Rätsel, dass noch weitere Morde beinhalten wird.

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Ein Thriller, der sich gut und flüssig lesen lässt. Der in einer düsteren Atmosphäre spielt, mit zwei gestörten Ermittlerinnen, die unterschiedlicher nicht sein können. Beide haben starke seelische Probleme, die eine ist tablettensüchtig, die andere ist gewalttätig. Viele der weiteren Personen sind einfach nur unsympathisch. Es gibt unfähige Mütter, Vergewaltiger, es gibt Missbrauch von Kindern und auch Fanatiker, die ihren religiösen Wahn ausleben. Eine ziemlich brutale Geschichte, die teilweise schockiert, aber auch Abscheu hervorruft. Es wird immer wieder Spannung aufgebaut, durch Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat. Ein spannender Roman und absolut lesenswert.

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Eine Reihe brutaler Morde, ein totes Mädchen mit einer Fuchsmaske, die sieben Totsünden und ein Mörder ohne Skrupel. Mit ihrem Debütroman Fuchsmädchen (erschienen im Januar 2022 im Penguin Verlag) hat Maria Grund einen packenden und atmosphärischen Schweden-Thriller geschrieben, in dem sie ihre Leser mitnimmt auf eine Reise tief in gesellschaftliche Abgründe. „Auf einer großen Plastikplane auf dem Boden liegt ein deformiertes Fuchsgesicht. Eine Wange hat sich gelöst, was das aufgemalte, gefährliche Lächeln aus dem Gleichgewicht bringt. […] Die Maske ist grotesk, abstoßend und widerwärtig.“ Darum geht´s: Auf einer Insel vor der Küste Schwedens wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Bei sich trägt sie eine unheimliche Fuchsmaske. Nur wenige Tage später werden weitere Leichen gefunden. Die beiden Kommissarinnen Eir und Sanna beginnen zu ermitteln. Zunächst ist kein direkter Zusammenhang zwischen den Mordfällen zu erkennen, doch dann werden die beiden Ermittlerinnen auf ein grausiges Gemälde im Haus einer Toten aufmerksam, das sieben Kinder mit ebenso grausigen Masken zeigt. Es beginnt eine rasante Jagd nach einem Serienmörder, bei der Eir und Sanna tief in die Abgründe der menschlichen Seele schauen müssen und dabei selbst in tödliche Gefahr geraten. Vorbild für den Schauplatz dieses Thrillers ist die Insel Gotland, auf der Maria Grund aufwuchs. In einem Interview gibt die Autorin an, dass Inseln für sie eine magische Anziehungskraft besäßen, „die untrennbar mit Geschichten von Angst, Einsamkeit, Widerstandsfähigkeit und Überleben verbunden“ seien. Genau dies vermittelt sie auch in Fuchsmädchen. Durch das Element der mysteriösen Masken und der scheinbar völlig zusammenhangslosen Mordfälle entsteht eine Atmosphäre des Geheimnisvollen. Durch immer neue Rätsel und Offenbarungen wird die Spannung bis zur letzten Seite aufrechterhalten, so dass man das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen will. Auch Einsamkeit, Trauer und das Überleben nach einem Schicksalsschlag spielen in diesem Buch eine große Rolle. Die Autorin hat mit den beiden Ermittlerinnen Eir und Sanna zwei starke und selbstbewusste Hauptprotagonistinnen geschaffen, die jedoch beide auch ihr Päckchen zu tragen und immer wieder mit ihren Geheimnissen zu kämpfen haben. Besonders Sanna droht in einem Strudel aus Schuldgefühlen, Trauer und Erinnerungen zu ertrinken. Dieser Wechsel zwischen Stärke und Verletzlichkeit macht die Protagonisten psychologisch komplex und authentisch. Man merkt, dass die Autorin viel Zeit darauf verwendet hat, umfangreiche Hintergrundgeschichten für die beiden Frauen zu entwerfen. Für mich sind Eir und Sanna darum auch ein absolutes Highlight der Erzählung. Fuchsmädchen – ein atmosphärischer Thriller im eiskalten Schweden, der den Leser mitnimmt auf eine Achterbahnfahrt zwischen Abscheu, Schock und Brutalität einerseits und Emotionalität und Mitgefühl andererseits. Man darf schon sehr gespannt sein auf den zweiten Fall für die beiden Ermittlerinnen, der unter dem Titel Rotwild im Januar 2023 erscheinen wird.

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Das Cover sieht dramatisch aus und passt hervorragend zum Inhalt, denn das Geschehen ist tragisch. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und ist spannend bis zum Schluss. Es ist ein Thriller, der auf keinen Fall eintönig ist. Es gibt Wendungen, die haben es in sich. Zum einen sind es die Charaktere der Protagonisten, die selbst an einem Abgrund stehen. Eir und Sanna haben traumatische Erfahrungen hinter sich, deswegen sind die Charaktere plausibel. Sie gefallen mir gut, denn Polizisten sind auch Menschen und keine Roboter. Sie werden nicht nur bei der Arbeit mit Abgründen konfrontiert. Aber auch die Kinder sind mit ihrer Vorstellung überzeugend, sie kennen keine heile Welt. Dazu kommt die effektive Darstellung der Umgebung und erzeugt damit eine Atmosphäre, die ohne Zweifel deutlich ist. Das Geschehen ist düster und aufwühlend. Die polizeilichen Ermittlungen sind jedenfalls nicht alltäglich. Bleischwer liegt es in der Verantwortung – wer ist hier Täter oder Opfer? Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Von mir gibt es 5 Sterne! Exzellenter Lesegenuss!

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✨REZENSION✨ Es war mein aller erster Thriller! 🦊 Diesmal kein Jugendthriller, nein ein richtiger. 🙈 Hier gab es Mord, Gewalt, Brutalität und ganz viel Blut. Normal lese ich ja eher Romane oder Fantasy aber ich wollte mal etwas neues ausprobieren und ein Thriller war dazu bestens geeignet! Ich habe ihn öfters auf Instagram gesehen und der Klappentext hat mich auch sehr angesprochen. Denn in dem Buch gab es 7 Masken, 7 Todsünden und einen Mörder ohne Reue. Es wurde eine Leiche im verlassenen Kalksteinbruch gefunden, es war ein junges Mädchen. Und sie hatte sie Fuchs Maske bei sich! 🦊 Es wurde aufjedenfall spannend gehalten und man hat den roten Faden nicht verloren er war immer da. Ich fand die ganzen Ermittlungen sehr interessant, es war fast so als wenn man im Fernsehen Criminal Minds oder so schaut. 🙈 Sanna hat eigentlich ein Partner da der aber bald in Rente geht, hat sie Eir als Partnerin bekommen. Nach ein paar Anfangsschwierigkeigen haben sie dann letztendlich ein gutes Team abgegeben. Sanna ist auch etwas schreckliches passiert und ist Gefahr gelaufen in einen Strudel ihrer Vergangenheit in den Abgrund gerissen zu werden. Sannas Geschichte nebenbei war auch sehr interessant. Ich finde es auch ganz toll das es einen 2. Teil geben soll, den hab ich vor kurzem per Zufall entdeckt! 😍 Der Schreibstil war flüssig und es wurde alles gut beschrieben, ich konnte mir auch alles super vorstellen... Die Leiche(n), das Blut und die Verletzungen die der Mörder ihnen zugefügt hat. 🕵🏻‍♀️🔪 Ich fand es auch gut das man nicht gleich wusste wer der Mörder war. Ich zum Beispiel habe es bis zum Ende hin nicht gewusst und als es dann aufgedeckt wurde gab es ein "Aha! Der war das! 😱" Moment. Hätt Ich nicht gedacht und ich find genau das ungewisse ist das schöne. 🤷🏻‍♀️ Von mir gibt es eine klare Lese Empfehlung für Thriller-Fans oder für Neulinge die mal was neues ausprobieren möchten! 🥰🦊

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Dieses wunderschöne Cover sah man ja Anfang des Jahres öfter und nun wollte ich mir den Thriller auch mal genauer anschauen. Die Geschichte beginnt mit dem Auffinden eines toten Mädchens, welches sich offensichtlich selbst gerichtet hat und dabei eine Fuchsmaske trug. Im Laufe des Buches werden noch weitere Leichen gefunden, welche allerdings übel zugerichtet sind. Die Ermittlerinnen Sanna und Eir versuchen nun unter Hochdruck den Zusammenhang zwischen den Vorkommnissen zu finden und nach guter alter Kriminalromanmanier den Bösewicht zu überführen. Außerdem haben die beiden toughen Polizistinnen natürlich auch noch ihre eigenen Päckchen zu tragen, was einem die Protagonistinnen sehr viel näher bringt. Ich finde tatsächlich, dass es sich bei dem Roman eher um einen Kriminalroman handelt, als um einen Thriller, da es schon viel um die polizeilichen Ermittlungen geht. Ich denke Fans vom Tatort werden hier auf ihre Kosten kommen und auch ich hatte meine Freude. Kleiner Kritikpunkt: ich hatte mir mehr skandinavische Schmuddelatmosphäre gewünscht, vor allem, da der Fall auf einer schroffen Insel vor der schwedischen Küste spielt. Alles in allem habe ich mich jedoch gut unterhalten gefühlt.

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In einem Kalksteinbruch wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Ein Video der Tat zeigt, dass das Mädchen bei ihrem Selbstmord eine unheimliche Fuchsmaske trug. Als die Ermittlerinnen Eir und Sanna ein Tag später in der Wohnung einer zweiten Leiche einen weiteren Hinweis auf die Masken finden, breitet sich die Angst vor einem Serientäter aus. Doch was versteckt sich hinter den Tiermasken? Dass auch Sanna einiges an Last zu tragen hat, vereinfacht die Aufgabe nicht und bald muss Eir sich neben den Morden auch um ihre Kollegin kümmern. Der Titel, das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen und ich wollte unbedingt wissen, was sich hinter der Geschichte verbirgt. In die Handlung bin ich schnell reingekommen, auch wenn ich mich erst an den etwas anderen Schreibstil gewöhnen musste. Dieser ging für mich schon beinahe in die nüchterne und analytische Richtung, was ich bei nordischen Thrillern nicht das erste Mal erlebe. Trotz allem war die geschaffene Atmosphäre unglaublich spannungsgeladen und düster und es gab nur sehr wenig Lichtblicke im Buch. Im Laufe der Geschichte tun sich nach und nach immer mehr menschliche Abgründe auf und das Buch hat es geschafft auch ohne blutige Szenen unglaublich grausam und brutal zu sein. Das vermutlich ungewöhnlichste an diesem Buch waren die zwei Ermittlerinnen, Eir und Sanna. Beide haben ungewöhnlich viel Last in der Vergangenheit auf sich geladen und kämpfen zum Teil mit ihren ganz eigenen Dämonen. Ich hatte Schwierigkeiten die beiden richtig zu greifen, da sie auf mich persönlich recht kühl und distanziert gewirkt haben. Auch die Beziehung zwischen den beiden, wollte auf Grund der genannten Punkte für mich nicht so ganz klar werden. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte in den noch kommenden Bänden entwickeln wird und ob ich nach und nach einen besseren Zugang zu Eir und Sanna finden kann. Alles in allem ein wirklich gut aufgebauter Thriller der mich gespannt auf den zweiten Teil warten lässt.

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