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Rezensionen zu
Der dunkle Kristall - Ära der Schatten

J.M. Lee

The Dark Crystal (1)

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Ich glaube, ich habe das durchschnittlichste Buch überhaupt gelesen. Es gibt nur zwei Punkte, die mich stören, wobei einer gar nicht so dramatisch ist: das Ende. Zwar hört die Geschichte quasi mittendrin auf, aber das ist ein typischer Stil bei dem dazugehörigen Twist davor. Also ist es zwar meh für mich, aber allgemein auch kein schlechtes Ende. Viel schwerer in Gewicht fällt bei mir dagegen, dass ich mich v.a. während des ersten Drittels komplett verloren gefühlt habe und kaum ein Wort aus der Welt, in der die Geschichte spielt, verstanden habe. Ich glaube einfach, dass super viel Wissen vorausgesetzt wird und man sonst eben im Glossar am Ende nachblättern soll. Einerseits ist das bei einem E-Book halt blöd, andererseits finde ich aber auch, dass eine Geschichte auch ohne andauerndes Nachgucken von Wörtern, Begriffen, Spezies und so weiter funktionieren sollte. Vor allem, wenn das alles Sachen sind, die sich in maximal 1-2 Nebensätzen so beschreiben lassen, dass man es als Leser ohne Vorwissen versteht. Das meiste ist mir auch jetzt nicht klar, weil ich es mir zu 100% aus dem Kontext zusammenreimen und erraten musste. Könnte aber auch eben total daneben liegen. Sonst ist das Buch wirklich super durchschnittlich. Die Handlung ist nicht schlecht, aber auch nicht super überraschend oder umhauend, der Schreibstil genauso. Es ist auch nicht super spannend, aber eben auch nicht langweilig. Kurzum: Ein guter kleiner Lesesnack zwischendurch, aber nichts, wenn man was wirklich mitreißendes oder faszinierendes lesen will.

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Ich habe die Serie und den Film nicht gesehen, daher konnte ich unvoreingenommen an das Buch herangehen. Mir hat es gut gefallen, aber es war sehr detailreich und es hat unglaublich lang gedauert, bis etwas passiert ist. Die Welt hat mir auch sehr gut gefallen und die Wesen, die darin wohnen sind auch sehr interessant. Naia will ihren Bruder „retten“, denn dem wird Hochverrat vorgeworfen und doch kommt am Ende alles anders. Nichts ist, wie es scheint und das finde ich besonders faszinierend. „Für jedes eins, gibt es ein anderes“ fand ich besonders schön, denn hierbei geht es nicht nur um Zwillinge, sondern um das Gegenstück zu jedem. Am Ende ist es trotzdem eine „Einführung“ in die Welt und in die Materie bzw. das Problem. Das Abenteuer hat ja jetzt erst begonnen und es haben schon zu viele ihr Leben gelassen. Ich hoffe sehr, dass Naia und Kylan ihr nächstes Ziel bald erreichen. Wenn ich mir aber anschaue, wie viele Bücher es noch gibt, wird das noch eine sehr lange Reise werden.

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