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Rezensionen zu
99 Tage mit dir

Catherine Miller

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Ein sehr tiefsinniger Roman mit sehr viel Gefühl. Es wird aus den jeweiligen Sichtweisen der Charaktere erzählt, was die Gefühle in dieser Geschichte sehr greifbar macht. Es ist eine sehr bewegende und vor allem schöne Geschichte, man hat das Gefühl, durch den locker leichten Schreibstil mitten drin zu sein. Zum Ende hin hatte ich ein wenig Angst wie die Geschichte ausgeht, aber ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen und bin sehr froh darüber, dass ich es nicht getan habe. Durch diese Geschichte wird einem wieder klar, dass es Dinge gibt, die man nicht aufschieben sollte, den man hat nur dieses eine Leben und man weiß nie, wann es vorbei ist. Ich kann dieses Buch zu 100 % weiterempfehlen.

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Traurig schön

Von: just.juliful

18.09.2021

Ich verrate sicher nicht zu viel, wenn ich sage, dass man bei diesem Buch nicht auf das klassische Happy End warten sollte und das braucht es auch gar nicht immer. „99 Tage mit Dir“ ist berührend und schön und traurig zugleich.

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Als erstes als ich gelesen habe, worum es geht, habe ich gedacht "Oh Gott, nein. Bei mir in der Familie gibt es schon so viel Leid. Soll ich da so etwas auch noch lesen?". Aber die Bewertungen waren so gut, dass ich dachte, dass ich vielleicht etwas verpasse, wenn ich es nicht lese. Die beiden Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie, die Ruhige, hat eine ruhige langweilige Arbeit und kümmert sich um ihre Mutter, die aufgrund einer Krankheit Hilfe braucht. Er, lebt den Moment, den Spaß, den Nervenkitzel. Wahrscheinlich wären sie sich nie über den Weg gelaufen..... aber im Wartezimmer eines Krankenhauses treffen sie aufeinander, beide sehr nervös ....... Ab jetzt wollen sie keine Zeit mehr verschwenden. Beide wollen ab nun Abenteuer und auch aufgrund dieser tollen Momente nagt die Hoffnung an ihnen und sie kommen sich näher. Trotz aller Versuche, jeden Moment zu leben und auszukosten, müssen sie sich immer die Frage stellen: "Wieviel Zeit haben wir noch?". Das Buch hat trotz der ernsten Geschichte eine unglaublich leichte Art. Dies zu lesen, macht einem schon irgendwie Spaß, man kann kaum aufhören. Wissen möchte man immer nur, wie es nun mit den Beiden weitergeht. Der Kampf ums Leben ist allgegenwärtig. Trotz allem schwebt immer die Hoffnung in ihrem Leben. Bis zum Schluss ist es spannend, wunderschön, traurig aber es zeigt uns auch, dass wir jede Sekunde unseres Lebens genießen sollten, uns mehr zutrauen sollten, denn keiner weiß, was passiert, wann es vorbei ist. Ein wirklich ganz toller Roman, den man gelesen haben muss, denn er lehrt uns viel. Happy End.......????

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🍃Story: Es gilt keine Zeit zu verlieren. Emma und Nathan lernen sich auf ganz besondere Weise kennen. Sie sind grundverschieden und dennoch verbindet sie so viel. Alle beide überdenken ihr bisheriges Leben und handeln danach. Dennoch wieviel Zeit bleibt ihnen noch. Ist es verändernd und wie wird es am Ende sein. 🍃Meinung: Ein sehr gefühlvoller Roman mit Tiefe. So viele Hoffnungen und Ängste die überwunden werden müssen. So wenig Zeit die am besten vollkommen ausgeschöpft werden sollte, egal was das Leben mit sich bringt. Aus der jeweiligen Sichtweise des Charakters wird stimmungsvoll erzählt was sie erleben und was sie fühlen. Zusammen verpackt mit einer Story die einen berührt. Einige Momente sind traurig und man kann mitfühlen und verstehen warum sich die Protagonisten gerade so fühlt. Wie der Titel es schon beschreibt, bleibt nicht viel Zeit das Leben für die Ewigkeitzu planen. Eigentlich hatte ich schon gedacht das ich das Ende gar nicht lesen möchte. Aber ich konnte nicht aufhören da es einfach zu schön geschrieben war. Es wird einem wieder dadurch klar, das Dinge die man vielleicht nur einmal im Leben erleben kann, nicht verschieben sollte. Egal wieviel Zeit einem eigentlich noch bleibt. Man hat nur dieses eine und das sollte man nicht verschwenden.

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Genieße das Leben

Von: Leoni

14.09.2021

Emma und Nathan könnten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein. Sie hat ein geregeltes Leben mit Bürojob, liebt Bücher und pflegt daneben ihre kranke Mutter. Er genießt sein Leben in vollen Zügen als Sky-Diving-Instructor, da er glaubt dass ihm nicht viel Zeit bleibt. Dennoch treffen die beiden aufeinander ohne dass sie jemals damit gerechnet hätten nämlich im Wartezimmer einer Klinik. Trotz der zahlreichen Unterschiede merken sie dass sie beim anderen genau das finden was sie tief in ihrem Inneresten suchen. "99 Tage mit dir" ist ein Roman über die Suche nach der Liebe und dem Glück, der einfach Spaß macht zu lesen.

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Dieses Buch war ein absolutes Highlight für mich. Eine wunderschön-traurige Geschichte mit der Message: Nie wieder eine Stunde verschwenden. Emma und Nathan könnten kaum unterschiedlicher sein. Sie liebt Bücher und kümmert sich um ihre kranke Mutter, bis er als Fallschirmlehrer täglich die Gefahren trotzt. Ihre Beziehung beginnt dort, wo normalerweise keine Liebesgeschichten anfangen, und zwar im Wartezimmer der Brustkrebssprechstunde. Als völlig fremder steht Nathan Emma während ihrer Untersuchung bei, was eine Verbindung zwischen den zwei erschafft. Sie wissen, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist, sich zu verlieben, doch die Gefühle überrollen beide unaufhaltsam. Obwohl sie beide auf eigener Art mit ihrer Krankheit umgehen, versprechen sich gegenseitig nie wieder eine Stunde zu verschwenden. Wie der Titel schon verriet, ihre gemeinsame Zeit ist begrenzt. Die Autorin hat sympathische und vollkommene Charaktere erschaffen. Ich habe mit Emma und Nathan gehofft, gefreut und bitterlich geweint. Wenn man die Wörter Krebs, Krebspatient oder Chemotherapie hört, hat man sofort düstere traurige Bilder im Kopf. Ich muss zugeben, dass ich selbst leicht zu Hypochondrie neige und mir beim Lesen der Krankenhausszenen echt übel wurde. Aber die Autorin hat neben diesem traurigen Thema die richtigen Glücksmomente des Lebens aufgegriffen, was diesen emotionalen und tiefgründigen Roman so besonders machen. Fazit: Obwohl es oft verdroschen klingt Lebe jeden Moment! Lache jeden Tag! Liebe unermesslich!

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Ein Roman voller Hoffnung

Von: SusaKa

11.09.2021

Emma führt ein geregeltes, eher langweiliges Leben: neben dem Halbtagsjob in der Bibliothek pflegt sie zu Hause ihre kranke Mutter. Nathan ist ein Draufgänger in jeder Hinsicht: er kostet jede Minute seines Lebens aus, denn durch seinen immer wiederkehrenden Traum glaubt er sein Sterbejahr zu kennen. Die beiden haben also keinerlei Gemeinsamkeiten und dennoch verbinden sich ihre beiden Leben an einem Ort und zu einem Zeitpunkt, an dem niemand damit gerechnet hätte – mit der immer mitschwingenden Frage „wieviel Zeit bleibt ihnen noch?“. Das Buch ist mit einer Leichtigkeit geschrieben und mit eben dieser zu lesen. Als Leser möchte man wissen, wie sich die Leben der beiden entwickeln, wie viel Zukunft sie haben. Schon zu Beginn sorgt ein spannender Einstieg dafür, dass Spannung aufgebaut wird und man das Buch am liebsten an einem Stück lesen möchte. In dem Buch spiegelt sich, trotz eines permanenten Kampfes um das Leben, auch eine allgegenwärtige Hoffnung wider. Das Motto der zwei Protagonisten wird auch zum Motto des Lesers: „jede Stunde des Lebens zu genießen“. Es ist eine schöne, ungewöhnliche Geschichte, in einfachen Worten, die Spaß macht zu lesen.

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Nathan ist 27 Jahre alt. Ihn begleitet schon sein ganzes Leben lang ein Traum, in dem er mit 27 sterben wird, um Luft ringend und in einem Krankenzimmer. Als er nun dieses Alter erreicht hat, weiß er, was auf ihn zukommen wird und trotzdem ist er nicht richtig darauf vorbereitet. Er weiß nur, dass er den plötzlich aufgetauchten Knoten an seiner Brust untersuchen lassen muss. So begegnet er Emma, die genau so allein wie er im Wartezimmer der Klinik sitzt. Sie hat einen Knoten in der Brust und befürchtet das Schlimmste. Spontan begleitet Nathan sie zu ihrem Termin und auch Emma kommt mit ihm, als er an der Reihe ist. Dies ist der Beginn einer Freundschaft. Doch mit der Zeit kommen immer mehr Gefühle ins Spiel... Catherine Miller hat einen sehr gut und flüssig zu lesenden Schreibstil. Der Wechsel der Sichtweisen zwischen Emma und Nathan macht alles interessanter und auch die gelegentlichen Tagebucheinträge Nathans tragen zur abwechslungsreichen Erzählweise bei. Ich habe den Roman sehr gerne gelesen, denn das Thema Krebs ist kein leichtes, wurde von der Autorin aber perfekt in eine emotionale und tief berührerende Geschichte verpackt. Emmas und Nathans Schicksale sind mir im Lauf der Erzählung wirklich sehr Nahe gegangen und ihr Handeln war für mich meistens gut nachvollziehbar. Einfach ein sehr gelungener Roman voller Liebe, aber auch traurige Momente hatten darin ihren Platz.

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