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Rezensionen zu
Wie das Leuchten von Bernstein

Nele Blohm

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Berauschend schön

Von: Annette

16.05.2021

Rezension zu "Wie das Leuchten von Bernstein" von Nele Blohm und Heyne Verlag Berauschend schön Marie ist eine junge Frau, die mitten im Leben steht mit ihrem eigenen Blumenladen. Alles läuft rund, bis Jan sie damit überrascht, das er sein Leben verändern will.... Wie wird sie darauf reagieren? Auf mich wirkt das herrliche Blumencover wie die ganz wahre Natur draußen. In Gedanken träumt man sich dabei auch so richtig dahin weg - wie in eine unendliche Weite und Tiefe. Die liebe Marie hat mir darin sehr gefallen und in einem ganz besonderen Moment hat sie meines Erachtens dabei auch goldrichtig gehandelt. So würde ich es durchaus auch machen. Jan, ihren Freund, fand ich hierbei durchaus extrem. Ich hätte ihn schon eher vor die Tür gesetzt aufgrund seines Verhaltens ihr gegenüber. Ihre Freundinnnen waren mir dabei auch supersympathisch und am wunderschönen Meer habe ich mich dabei auch wirklich sehr wohlig und heimelig gefühlt. Nach einer schönen und herzensgütigen Überlegenszeit bekommt es nun von mir die supersoften 5 Sterne. Besucht bitte alle die liebe Marie - sie freut sich sehr sehr darüber

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Endlich mal raus!

Von: pinkyfrosch

15.05.2021

Das Buch musste leider etwas warten, denn ich hatte so viel dienstliches zu lesen. Aber dann war endlich etwas Ruhe und ich habe das Buch in (fast) einem Tag durchgelesen. Bestimmt zählt es nicht zur sogenannten höheren Literatur, aber wer will das schon an einem veregneten Maitag. Einfach eintauchen und davon träumen auf die zweitschönste Insel Deutschlands. Eine Liebesgeschichte, leicht skurile Charaktäre und mit ganz viel Lebensweisheiten gewürzter Humor. Einfach schön unkompliziert in diesen Zeiten.

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Meine Meinung Die Autorin Nele Blohm war mir bereits unter dem Namen Mila Summers sehr gut bekannt und bisher habe ich ihre Romane auch immer total gerne gelesen. Nun also stand mit „Wie das Leuchten von Bernstein“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war total gespannt darauf. Das Cover gefiel mir unheimlich gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los. Die handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Auf mich wirkten sie sehr gut dargestellt, ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren zu verstehen. So habe ich hier Marie kennengelernt. Sie war mir von der ersten Seite an total sympathisch. Dabei hat Marie so einiges erlebt bzw. verloren. Daher quasi ihre Flucht nach Hiddensee. Hier geht Marie auf, sie lebt wieder, erkennt wieder wie schön Leben doch sein kann. Ole ist Maries Jugendliebe. Er lebt ebenfalls auf Hiddensee und bedeutet Marie noch immer sehr viel. Das Kribbeln und die Anziehung zwischen ihm und Marie kann man als Leser wirklich so richtig gut nachempfinden. Weiterhin gibt es hier noch Nebencharaktere, wie Maries Großmutter Gertrud oder auch Caro, Maries Freundin. Alle samt fügen sie sich genauso sehr gut ins Geschehen ein und es ergibt sich einfach eine tolle Mischung. Der Schreibstil der Autorin ist so richtig schön zu lesen. Sie schreibt flüssig und man kommt als Leser sehr gut und vor allen schön locker durch die Seiten hindurch und kann gut folgen. Die Handlung hatte mich dann auch ziemlich schnell in ihren Fängen. Ich habe quasi angefangen mit Lesen und schwupp, irgendwie war ich dann auch schon wieder durch. Ich hab gar nicht gemerkt wie die Seiten an mir vorbeigezogen sind. Den Leser erwartet hier eine echt schöne Geschichte voll von Emotionen und Gefühlen. Dazu mit Hiddensee ein echt tolles Setting, eben ein richtiges Wohfühlbuch. Die Beschreibungen der Umgebung ist so anschaulich, man spürt das Salz auf der Haut, kann das Meer rauschen hören und den Sand zwischen den Zehen spüren. Da bekommt man echt Fernweh. Das Ende ist dann in meinen Augen absolut passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Ich empfand es doch auch als überraschend und sehr gut abschließend. So wurde ich dann richtig schön zufrieden aus der Handlung entlassen. Fazit Kurz gesagt ist „Wie das Leuchten von Bernstein“ von Nele Blohm ein Roman, der mich so richtig gut für sich gewinnen und unterhalten konnte. Sehr gut beschriebene, liebenswerte Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und vom Setting her absolut traumhaft empfunden habe, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich echt auch total begeistert. Unbedingt zu empfehlen!

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Eine Liebesgeschichte wie ein erfrischender Sprung ins Meer! Maries Verlobter Jan verschwindet mal eben nach Südostasien für einen Selbstfindungstrip. Völlig vor den Kopf gestoßen, flieht Mari auf ihre Heimatinsel Hiddensee, ins Reetdach-Hotel von Oma Gertrud. Dort trifft sie ihre Jugendliebe wieder, den Bernsteinschmied Ole. Ihn hatte sie vor zehn Jahren von heute auf morgen verlassen. Die Erklärung dafür ist sie ihm noch schuldig. Nur hat die dummerweise mit genau dem Familiengeheimnis zu tun, an das sie nie wieder denken wollte. Nun wirbelt der Ostseewind alte Gefühle und neue Chancen auf... Marie wohnt im hippen Münchener Glockenbachviertel und ist glücklich mit ihrem Verlobten Jan und ihrem kleinen Blumenladen bis Jan auf die Idee kommt, er müsse sich in Asien neu finden und sein Münchener Leben hinter sich lassen. Da er auch seine Wohnung kündigt, hat Marie kein Zuhause mehr und auch aus ihrem kleinen Blumenladen muss sie raus, da sie im Mietrückstand ist. Nun gibt es keine andere Lösung mehr, als zu ihrer Oma nach Hiddensee zurückzukehren. Schweren Herzens verlässt sie ihre Münchener Freundinnen und zieht mit ihren Sieben Sachen zurück an die Ostsee. Ganz langsam ordnet sie ihr Leben und findet Stück für Stück ihre Unbeschwertheit zurück. Ein leichtes Buch, genau richtig für einen Sonnennachmittag, am liebsten an der Ostsee, um sich direkt auf die Suche nach einem Hühnergott zu machen. Und wenn kein Urlaub am Meer in Sicht ist, tut es auch die Liege auf der Terrasse oder dem Balkon

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Zuhause ist da wo dein Herz wohnt

Von: Büchermaus

13.05.2021

Was tut man, wenn der Verlobte plötzlich meint, er hat eine völlig neue Lebensidee und Marie, seine Verlobte passt da erstmal irgendwie nicht mehr rein? Man leidet mit Marie und zwar richtig. Doch es bleibt nicht bei einer Katastrophe, es folgen weitere und um Marie herum bricht ihr Leben weg und sie sieht nur eine Chance, zurück nach Hause. Sehr liebevoll wird hier das Verhältnis zwischen Marie und ihrer Oma beschrieben. Das ist nach Hause kommen, Heimat und Familie in einem und genau das braucht Marie um sich selber wieder spüren zu können. Omas beste Freundin bringt noch etwas mystisches mit in die Geschichte was einem immer wieder lächeln lässt. Ja und dann wäre da noch Ole, Maries erste Liebe. Die Geschichte ist stimmig und man begleitet Marie gern bei der Suche nach sie selber. Das Ende hätte meiner Meinung nach noch etwas ausführlicher sein können, denn nach all dem was Marie nicht gelingt, freut man sich, wenn sich das Blatt dann wendet. Sehr schöne Geschichte die mich bei trüben Wetter nach Hiddensee versetzt hat, gerade jetzt wo Reisen nur in Träumen möglich ist, perfekt. Es zeigt, es gibt immer einen Weg, er findet einen, so wie Hühnergötter es auch tun. Danke das ich diese Geschichte lesen durfte. Es war Urlaub auf der Insel im Kopf, Freundschaft spüren und Heimat und Familie erleben zugleich. Sehr schön. Unglaublich liebevoll finde ich die vielen Rezepte im Anhang, ich bin erstaunt wozu man Sanddorn alles nutzen kann.

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Herrlicher Roman

Von: Biene

13.05.2021

Ich habe den Roman in zwei Tagen durchgelesen und das lag sicher nicht um Umfang. Die Geschichte war unglaublich kurzweilig, aber dennoch nicht langweilig. Auch wenn man an manchen Stellen dachte, man wüsste, was passieren wird, so kam doch das eine oder andere Mal eine Wendung. Das hat das Buch wirklich interessant gemacht. Von mir eine absolute Empfehlung für "Wie das Leuchten von Bernstein".

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Wie? Ich habe doch gerade erst mit dem Buch begonnen, wie kann es jetzt schon wieder fertig sein? Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich habe die ganze Geschichte sehr genossen. Nele Blohm ist das offene Pseudonym von Mila Summers. Von ihr habe ich schon ein paar Bücher gelesen, deshalb habe ich mich sehr auf dieses neue Buch von ihr gefreut. Ich muss gestehen, dass das Buch ein paar Tage auf meinem SuB gelandet ist und ich erst etwas Anlauf benötigt habe. Als ich dann aber gestern begonnen habe, hatte ich das Buch noch am selben Tag beendet. Und das sagt aktuell sehr viel aus.  Ich konnte die Geschichte nicht aus meinen Händen legen. Mir ging es beim lesen einfach so gut. Ich habe richtig das Meer rauschen gehört und den Sand unter meinen Füßen gespürt. Marie ist mir auch direkt sehr sympathisch, ebenso wie ihre Oma Gertrud. Die Inselschamanin ist auch eine Person für sich. Für mich als introvertierter Mensch, stelle ich mir dass alles sehr „peinlich“ vor. Aber ebenso möchte ich sie nicht missen, denn sie gibt der Geschichte die Lockerheit und ein bisschen den Spaßfaktor. Ole müsst ihr einfach kennen lernen. Ich war selbst mal in einer Bernsteinschmiede und hatte dabei sehr viel Spaß. Ihn kann ich mir dort perfekt vorstellen. Eine Szene, relativ zum Schluss, fand ich etwas „übertrieben“. Das kam für mich dann doch sehr überraschend. Für einen Epilog hätte ich es passend gefunden aber so wirkte es etwas unpassend. Das ist aber gleichzeitig die einzige Stelle, an der ich etwas auszusetzen habe. Das Buch „Wie das Leuchten von Bernstein“ bekommt von mir trotzdem 5 von 5 Büchersterne. Es hat mich einfach abgeholt und den Alltag vergessen lassen. Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lesen.

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„Wie das Leuchten von Bernstein“ ein Roman von Nele Blohm im Heyne Verlag erschienen. Mit 351 Seiten. Mit Sanddorn Rezepten von Oma Gertrud im Anhang. Marie hat es gerade nicht leicht! Ihr Verlobter Jan verschiebt die Hochzeit auf unbestimmte Zeit, löst die Wohnung auf und will durch Asien reisen und sich selbst dabei finden. Auch ihren geliebten Blumenladen „Blumenreich“ in München muss sie schließen, da in der unmittelbaren Nachbarschaft eine billigere Blumenkette aufgemacht hat. Sie kann auch bei ihren besten Freundinnen nicht unterkommen, da Caro in einer WG wohnt und Silke hochschwanger ist. Also bleibt ihr nur mehr ihre einzige nahe Verwandte Oma Gertrud mit ihrem Inselhotel auf ihrer Heimatinsel Hiddensee übrig. Gesagt getan, so reist Marie den langen Weg zu Oma Gertrud. Im Inselhotel angekommen muss sie sich erstmal umsehen und bemerkt sofort das Oma Gertrud mit ihren fast 80 Jahren die Arbeit zu schwer wird. So manches sollte ausgebessert oder erneuert werden. Allerdings strahlt ihr zu Hause ruhe aus und genau das braucht Marie gerade. Denn die letzten Wochen waren zu viel für sie, also stürzt sie sich in die Arbeit, um Oma Gertrud unter die Arme zu greifen. Die neue Saison fängt bald an und die neuen Urlaubsgäste werden bald erwartet. Auch die Inselchamanin Irmgard legte ihr eine neue Zukunft nahe, aber erst wenn sie von einem Stein „gefunden wird“ der sich auch als Hühnergott nennt. Marie ist vor etwa 10 Jahren von der Insel in die Großstadt gezogen, weil sie im Nachlass ihrer Mutter ein Foto entdeckte und darauf einen bestimmten Mann wieder zu erkennen glaubte. Sie vertraute sich keinem an, sondern beendete die Beziehung mit ihrer ersten großen Liebe Ole und zog nach München. Wie wird ihr aufeinander treffen mit Ole nach 10 Jahren ablaufen? Hat er einer Familie gegründet oder ist er auch Single? Wie geht es Oma Gertud? Welche Arbeitsstelle wird Marie finden können? Und vor allem, was ist mit dem Geheimnis um dem Mann auf dem Foto? Ist das ihr Vater? Meine Meinung: Die Geschichte gefiel mir während des Lesens immer besser! Marie kämpfte schon länger in der Großstadt ums Überleben, erst als sie wieder auf ihrer Insel war wurde es nach langen Auf und Abs besser. Auch eine neue bessere Zukunft lies sich nach und nach erkennen. Irmgard die Inselchamanin nahm sich Marie an. Obwohl Marie nicht so recht daran glaubte, musste sie sich eingestehen, dass Irmgard etwas besonders an sich hatte! Mit dem Cover wird Insel und seine Bernsteine gut angedeutet. 5 von 5 Sternen

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