Rezensionen zu
Das Große im Kleinen

Tolles Buch

02.01.2022

Es ist ein sehr schönes Buch für jedes Alter ist etwas dabei. Tolle Geschichten und Erzählungen. Sehr schöne Gebete die jeden ansprechen und zum Nachdenken anstreben. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben beim Lesen. Das einzige kleine was ich an Kritik ansprechen würde ist das ich mir ein paar Bilder mehr gewünscht hätte und bei manchen Zeilen auch eine genauere Erklärung dazu. Aber alles in allem kann und werde ich es nur weiterempfeheln.

Ein wichtiger Punkt in der Erziehung

30.09.2021

Ein doch wichtiges Thema in einem sehr kleinen kompakten Buch. Die Autorin gibt uns Lesern ein paar Anregungen, wie wir das Thema in der Familie angehen können. Das Buch ist sehr leicht zu lesen, die Sprache ist sehr gut verständlich. Mir selbst gefällt leider nicht die Optik des Buches. Die Schrift ist doch sehr sehr groß geschrieben und auf den Seiten sind nur wenig inhaltspunkte abgedeckt. Ich finde irgendwie macht das einen doch sehr schwammigen Eindruck. Als doch religiöse Personen, ist das Buch vielleicht nicht ganz geeignet. Er für Anfänger die das Thema gerade erst in der Familien gehen. In dem Buch gibt es ein paar Beispiele für Gebete und wie man sie einbinden kann.

gut für Denkeanstöße

27.09.2021

Das Buch richtet sich an Erwachsene, die zum Thema Beten und Religiosität mit Kindern Denkanstöße vermittelt bekommen wollen. Das Cover passt sehr gut zum Untertitel „Beten mit Kindern“. Die Autorin hat im ersten Teil sachlich aufgeführt, warum Beten „gut tut“, welche Rolle die Erfahrungen der Eltern spielen und wie Beten „geht“. Im nächsten Teil sind ein paar Gebete, thematisch sortiert abgedruckt. Ich habe mir von dem Buch mehr erhofft bzw. etwas anderes versprochen. Das Buch ist für Erwachsene geschrieben, die Schrift und Abstände jedoch teilweise sehr groß und damit Platzverschwendung. Im Prinzip hätte das Wichtigste in einem kleinen Heftchen Platz gefunden. Die Aussagen sind sehr vage gehalten, was natürlich richtig ist, z.B. dass jede Familie ihre eigene Form des Betens und Rituale etc. finden muss oder dass jedes Kind anders reagiert. Ich denke, wenn es für mich nur um das Ausprobieren geht, dann benötige ich dazu kein Buch. Das kann ich auch alleine oder ich mache es wie die Autorin und frage im Freundes- und Bekanntenkreis nach „Best-Practice“-Modellen. Ich kann das Buch nur bedingt empfehlen, denn wirkliche Hilfe zur Selbsthilfe ist es leider nicht.

Ein großer Mehrwert in einem kleinen Buch

22.09.2021

Was es sind nur 110 Seiten und auf den letzten 40 Seiten stehen auch noch Beispiele für Gebete in der Familie. Ist das nicht ein zu wenig Raum für so ein großes Thema? Das war zumindest mein erster Gedanke. Doch die Autorin Andrea Langenbach hat in der Kürze viele wunderbare Gedanken zu Papier gebracht. Sie nimmt uns an die Hand auf eine sehr herzliche, offene und niemals belehrende Art. Das Büchlein enthält viele Ideen und Anregungen für die Integration des Gebets mit Kindern in den häufig so schnelllebigen Alltag. Gebete können Mikroauszeiten im Familienalltag sein. Doch wie geht beten mit Kindern? Hier sind es oft die einfachen Ideen, in denen doch so viel Wirkung steckt. Einander wirklich zuzuhören, die eigene Erfahrungen mit dem Gebet zu hinterfragen und Gott aus den Augen der Kinder zu sehen, sind nur ein paar erste Anregungen. Zweifel zuzulassen, Gebete begreifbar machen und Stille auszuhalten sind Herangehensweise, mit denen es gelingen wird die Kraft der Spiritualität gemeinsam mit unseren Kindern zu erleben. Das Buch ist eine klare Leseempfehlung für alle, die zumindest schon einmal darüber nachgedacht haben wie Beten mit Kindern geht und ob dies nicht eine Bereicherung des Alltags sein könnte.

In diesem „kleinen“ Buch steckt so viel „Großes“!

21.09.2021

Anfangs war ich recht skeptisch, was dieses Buch mir wohl vermitteln möchte. Es gibt doch so viele Arten, wie man mit Kindern beten könnte, wie soll das auf 110 Seiten Text passen? Genau das beschreibt Andrea Langenbacher hier auf eine wundervolle Art mit so viel Leichtigkeit und ganz viel Raum für Individualität. „Prüft alles und behaltet das Gute.“ Daher ist es meiner Meinung für jeden, egal ob „gläubig“ oder „säkular“ bestens geeignet. Obwohl ich selbst noch vor der Kinderplanung stehe, hab ich mich durchaus schon einige Mal gefragt, wie ich meinem zukünftigen Kind meinen Glauben vermitteln könnte ohne diesen überzustülpen - was ich ganz furchtbar fände. Dieses Buch ist voller toller Ideen und Anregungen für Rituale/Gewohnheiten und Gebete, sodass meiner Sorge über das „Wie“ langsam der Vorfreude auf das „Wann“ weicht. Vielen Dank an die Autorin an dieser Stelle. Zudem bekommt auch das „Stillsein“ in diesem Buch Raum, was doch in der heutigen lauten und gehetzten Welt so wichtig für uns und vor allem für die Kleinsten unter uns ist. Auch die Gebetsbeispiele zum Schluss geben nochmal Inspiration, wie man den Inhalt formulieren könnte. Ich empfinde diese Lektüre als große Bereicherung und kann es allen Müttern, Vätern und auch werdenden Eltern absolut empfehlen. Den Großeltern, Tanten und Onkel empfehle ich es auch.

Sehr empfehlenswert

21.09.2021

Die Autorin Andrea Langenbacher versteht es, dem Leser Hilfestellung zu geben, der einfach mit seinem Kind/Kindern beten möchte, aber vielleicht gerade nicht ganz sicher ist, wie man das in der heutigen schnellen Zeit am besten in den Alltag integriert. Nicht nur, aber auch anhand von Eltern, die zu Wort kommen und die mit oder ohne christlichem Glauben aufgewachsen sind, diesen praktizieren oder auch nicht, vermittelt sie in einem relativ dünnen Buch welche Chancen und vielfältigen Möglichkeiten es gibt zu Beten, und damit den Familienalltag neu zu erleben. Sei es in Worten, Liedern, einfach nur mit dem Kind dasitzen... Am Schluß finden sich noch eine Auswahl an Gebeten, traditionell sowie modern. Ich werde das Buch unbedingt weiterempfehlen.

Klein aber oho

20.09.2021

Der Autorin Andrea Langenbacher gelingt es mit „Das Große im Kleinen“ in kurzen knappen Sätzen das große Ganze der Religion einzufangen. Es liegt in der Hand eines jeden Einzelnen wie er Religion erlebt hat und nun in der Zukunft erleben und ausleben möchte. Jeder Mensch hat seinen ganz eigenen Weg Religion zu leben und auszuüben und genauso einzigartig geben wir unser Tun an die nächste Generation weiter. Warum also nicht gemeinsam auf eine ganz besondere Reise begeben? Ich finde der Leserin/dem Leser wegen sehr schöne Denkanstöße gegeben, die (auch auf diesem Gebiet unerfahrene Ausübende) dazu motivieren Religion mit Kindern zu leben. Auch gleich gespickt mit kurzen Gebeten. Es handelt sich hier um ein vergleichsweise kurz gefasstes Buch, welches meiner Meinung nach, aber für die Zukunft viel bewirken kann. Definitiv weiterzuempfehlen!

Empfehlenswert!!

19.09.2021

Die Autorin beschreibt auf verständliche Weise und sehr warmherzig, wie das gehen kann, mit Kindern zu beten. Selbst dann, wenn wir als Erwachsener uns dort unsicher fühlen oder wenig Erfahrung haben. Dafür beschreibt sie freundlich und herzlich welche Schwierigkeiten beim heranführen der Kinder an ein Gebet auftreten können und welcher Umgang damit gefunden werden könnte. Ebenso wie wir als Erwachsener uns diesem Annähern können wenn wir selbst unsicher sind oder nicht recht wissen wie es überhaupt gehen kann, beten mit Kindern. Dogmen liegen ihr fern, sie legt weder sich noch den Leser auf ein „Gottesbild“ fest. Ein empfehlenswertes Buch, gut zu lesen, geeignet für alle, welche sich für dieses Thema interessieren. Selbst für Erwachsene welche sich in einem Glauben beheimatet fühlen kann dieses Buch Anregungen für einen Kindgemäßen Umgang mit dem Thema beten bereit halten. Am Ende stellt Sie eine Auswahl an verschiedensten Gebeten zur Verfügung, als Anregung oder zur direkten Verwendung.