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Rezensionen zu
No Mercy - Diese Fahrt überlebst du nicht

Taylor Adams

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Nachdem ich bereits "No Exit" des Autors im letzten Jahr sehr fesselnd und actionreich in Erinnerung hatte, freute ich mich sehr auf sein  neuestes Werk. Bereits das Cover fand ich besonders, es zeigt nicht nur den Handlungsort sondern hat auch fühlbare raue Elemente, die sich wie Sand anfühlten. Somit hatte ich das Gefühl direkt als Zuschauer am Geschehen zu sein.   In diesem Buch geht es um einen Killer, der aus der Ferne mit seinen Opfern in der Mojave-Wüste ein mörderisches Spiel treibt. Opfer sind die Hauptprotagonisten James mit seiner Frau Elle. Neben dem Überlebenskampf erfährt man auch so einiges aus ihrem Privatleben und ihren Konflikten.   Der Schreibstil ist wie gewohnt wieder leicht und bildlich gut dargestellt. Ich konnte einfach nicht aufhören und so las ich diesen Thriller an einem Abend komplett durch. Taylor Adams schaffte es in wenigen Kulissen und wenigen Protagonisten ein konstant temporeiches und actiongeladenes Versteckspiel innerhalb weniger Stunden zu erzählen. Manche Szenen fand ich allerdings etwas zu übertrieben und eher unrealistisch.   Die Wechsel zur Sichtweise des Täters lies den Leser auch Einblicke in die psychische verstörte Welt eines Serienkillers blicken, der von seiner Macht überzeugt ist, allerdings hat er nicht mit dem Kampfgeist und der Cleverness seiner Opfer gerechnet...... . 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: in spannender und rasanter Thriller mit gut dargestellten Protagonisten, bei dem man nur so durch die Seiten fliegt! Allerdings fand ich den Vorgänger etwas besser! Von mir gibt es 🐞🐞🐞🐞 Rezi-Ladybug’s.

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Kein Pardon für den Leser

Von: PM

20.01.2021

Ein hartes Buch, dessen Ende überrascht. Leser sollten allerdings Fans der US-amerikanischen Waffenkultur mit all ihren grausamen Nebenwirkungen sein, um das Buch gut zu finden. Es dauert lange, bis man mit den Hauptdarstellern mitfühlen kann. Der Autor hat wenig Wert auf literarische Finesse gelegt. Man kann sich das Buch sehr gut verfilmt vorstellen. Gutes Popcorn-Kino, bei dem man das Atmen vergisst. Wer einen Roadtrip durch die Mojave Wüste geplant hat, wird sich das nach der Lektüre des Buches zweimal überlegen.

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High Noon

Von: raschke64

20.01.2021

Elle und James machen gerade eine schwierige Zeit durch und ziehen um. Und zwar gleich mehrere Bundesländer weit entfernt. Auf der Fahrt zu dem neuen Ort durchqueren sie die Mojave-Wüste. Auf einer schlechten Straße bleibt ihr Auto liegen. Während sie noch an eine normale Autopanne denken, stellen sie fest, dass die Handys nicht mehr funktionieren und dass auf das Auto und auf sie geschossen wird. Sie bleiben nicht die einzigen, ein weiteres Auto bleibt liegen und sie müssen zusehen, wie die Insassen dort getötet werden. Sie haben keine Chance zu entkommen. Das Buch geht relativ harmlos los. Man lernt das Ehepaar ein wenig kennen, ihre Probleme. Die Fahrt ist eher langweilig. Und das Buch hat ebenfalls kaum Spannung. Doch das ändert sich, als die vermeintliche Panne beginnt. Mehr und mehr gerät man als Leser in den Sog des Buches. Ich habe mich mehrfach dabei ertappt, dass ich überhaupt nicht mehr auf die Zeit geachtet habe. Das Ganze wird mehr und mehr ein Ringen um eher psychische Überlegenheit. So entwickelt sich ein eher harmloser und friedliebender Mensch notgedrungen zu einem Überlebenskämpfer. Es passiert mir eher selten, doch bei diesem Buch hatte ich eine Art Film im Hinterkopf laufen. Ich denke wirklich, dass es bald verfilmt werden wird. Und obwohl außer der Landschaft eher nichts darauf hindeutet, erinnert mich das Ganze an einen alten Western, wo es am Ende zum High Noon kommt. Was mir ein wenig gefehlt hat, war die wirkliche Begründung, warum der Täter das alles gemacht hat. Dieser Teil kam mir ein wenig zu kurz und wurde für meine Begriffe auch ein wenig schnell behandelt. Auch wenn der Täter insgesamt dann doch eine Überraschung war. Alles in allem würde ich das Buch zum Lesen aber in jedem Fall empfehlen.

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Spannend wie ein Film

Von: Jessica M.

19.01.2021

No Mercy von Taylor Adams gefiel mir extrem gut. Im ersten Kapitel kam die Handlung direkt in volle Fahrt. Bis zum letzten Satz nahm die Spannung von da an nicht mehr ab, die Geschichte hat mich völlig vereinnahmt. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem wirklich rasanten Thriller wie in einem Actionfilm ist. Taylor Adams beschreibt die Szenerie mitten in der Wüste so gut, dass in meinem Kopf ein richtiger Film abspielte, ohne dass mir die Geschichte wie bei vielen anderen Thrillern viel zu abgehoben und realitätsfern erschien.

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Atemlose Spannung

Von: BÜCHERWURM

17.01.2021

Wer kennt das nicht? Man sieht einen Film an, und kann vor lauter Spannung und Gruseligkeit nicht mehr hinsehen - und genau dieses Gefühl hat man beim Lesen dieses Buches. Und immer, wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, wird man eines besseren belehrt. Doch zuerst zur eigentlichen Story. James und Elle wollen einen Neuandang wagen und ziehen mit ihrem Auto von Karlifornien nach Osten. In den Steppen Nevadas bleibt Ihr Fahrzeug liegen und wäre das nicht schlimm genug, wird auf sie geschossen und sie stehen plötzlich mit dem Problem eines Scharfschützen gegenüber. Der Schreibstil ist sehr sehr flüssig. Die Story nimmt beständig Fahrt und Spannung auf. Die Charakteren sind sehr gut geschildert, und vor allem das Gedankenspiel des Scharfschützen hat mir das Blut in den Adern gefrieren lassen. Aufgrund der stetig wachsenden Spannung war es für mich fast unmöglich das Buch zur Seite zu legen. Für mich ist das Buch Bestseller verdächtig.

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Ich habe erwartet, dass dieses Buch No Exit ziemlich ähnlich sein würde und ich wurde nicht enttäuscht. Ich liebe es, dass Adams Bücher sich nur über ein paar Stunden erstrecken und trotzdem vollgepackt mit Action sind. Ich bin durch die ersten 200 Seiten geflogen und konnte es nicht aus der Hand legen. Es gab mir auch ernsthafte King-Vibes. Vor allem wegen des Bösewichts. Von Anfang an bekommen wir Einblicke in seinen verrückten Kopf, was die Geschichte noch besser machte! Das Einzige, was ich an diesem Buch nicht mochte, war die Anzahl der Seiten. Es war einfach zu lang! Dieses Problem habe ich oft bei Thrillern. Ein kurzes und knackiges Ende und ich bin glücklich. Man muss das Unvermeidliche nicht länger als nötig hinauszögern. Aber abgesehen davon war es eine fantastische Lektüre! Wenn du No Exit magst, dann ist dieses Buch definitiv etwas für dich!

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Ein spannender Thriller, bei dem man des öfteren die Luft anhält. Die glühende Hitze der Geröllwüste und dazu die beginnende Dunkelheit, schaffen eine angstbesetzte Atmosphäre. Ein Kampf auf Leben und Tod. Ich habe das spannende Buch in zwei Tagen verschlungen und fand es schade, dass es schon zu Ende war. Sehr kurzweilig, viel Action und Spannung. Super! Dieser Thriller hat das Zeug um 1:1 verfilmt zu werden.

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Inhalt: Elle und James sind mit ihrer gesamten Habe auf dem Weg in eine neue Zukunft. Die Stimmung zwischen den Beiden ist angespannt, Elle kommt nicht über ihre Fehlgeburten hinweg, doch James möchte das Thema "Kinder" noch nicht ganz aufgeben. Mitten in diesen, nur unterschwellige ausgetragenen Konflikt, lässt sich James auf einem Rastplatz zu beleidigenden Gesten einem anderen Fahrer gegenüber hinreißen. Die Szene ist schnell vergessen, denn in der öden Mojave-Wüste ist mehr los, als sie vorher glaubten. Erst begegnet ihnen ein seltsam wirkender Polizist bei einem liegen gebliebenen Auto und dann ist ihre eigentlich Route durch einen Steinschlag versperrt. Einige Meilen nach dem Abzweig auf eine Ausweichstrecke bleibt ihr Wagen liegen. Ohne Handyempfang und nur mit wenig Wasser scheint die Lage verzweifelt. Auf der Suche nach einem Funknetz taumelt ihnen ein schwer verletzter Polizist entgegen. Ein Teil seiner Schädelplatte fehlt und er ist sichtlich verwirrt. Zum Glück nähert sich bald ein weiteres Auto, doch das hat nur wenige Meter hinter ihrem eigenen Wagen ebenfalls eine Panne. Kaum hat James festgestellt, dass die Autos keine zufällige Panne hatten, sondern gezielt auf den Motor geschossen wurde, wird die junge Beifahrerin der Neuankömmlinge scheinbar aus dem Nichts erschossen. James realisiert sofort, das hier ein Scharfschütze Jagd auf sie macht und er weiß, dass er über sich hinauswachsen muss um sich und Elle zu retten. Fazit: Ein rasanter, ausgefeilter Thriller, der richtig Spaß macht. Obwohl die Anzahl der Figuren hier sehr übersichtlich und auch die Kulisse begrenzt ist, ist dieser Thriller weit weg von einem langweiligen Kammerspiel. Taylor Adams brauchte hier nicht viele Kulissen und viele Figuren um die Geschichte tempo- und abwechslungsreich zu erzählen. James und Elle wirkten anfangs wie ein Paar, dass die besten Zeiten miteinander schon lange hinter sich liegen hatte. Die Kommunikation stimmte nicht mehr wirklich und Elle schien, als würde sie beginnen die Beziehung loszulassen. James wirkte zurückhaltend, gehemmt und Elle verbittert. Beide legen innerhalb der Geschichte ein unglaubliche Transformation hin, halten sich nicht mehr an ihren Schwächen fest, sondern besinnen sich auf ihre Stärken. Damit hat der "Jäger" nicht gerechnet. Er hat mit Opfern gerechnet, die sich bereitwillig erschießen lassen und sich vielleicht kurz vor dem Tode noch einmal aufbäumen, aber nicht mit einem Paar, dass nach Minuten schon rausgefunden hat, dass er runde eine Meile entfernt in sicherer Deckung sitzt. Die Geschichte spielt in wenigen Stunden, ebenso hat sich die Zeit beim Lesen angefühlt. Die Seiten flogen nur so dahin und die Geschichte wurde nicht einmal zäh oder langweilig. Für mich war "No Mercy" ein klasse Jahresabschluss, ein absolutes Highlight mit dem ich so nicht gerechnet habe.

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