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Rezensionen zu
No Mercy - Diese Fahrt überlebst du nicht

Taylor Adams

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Der Plot für diesen Thriller: Ein Traum! Ein Thriller-Traum! Wirklich! Ich habe noch nie einen so guten, spannenden und actiongeladenen Thriller gelesen und da konnte selbst „Der Heimweg“ von Sebastian Fitzek einpacken. Wahnsinn! Von Anfang bis Ende ein gut durchdachter Plot, der es wert ist, gelesen zu werden und das Setting: Bombastisch! Die Geschichte nimmt langsam Fahrt auf und hat mich auf den allerersten Seiten schon gefesselt. Ich musste einfach wissen, was geschieht. Dann kommen mit einem Mal Seiten, die ohne jeglichen Tiefgang waren. Seiten, auf denen man etwas über die Protagonisten erfährt, und da kam der Moment, in dem ich mich gefragt habe, ob der Autor den Spannungsbogen, der Anfang auch schon da war, wieder auf dem Level halten können wird, wenn er denn wiederkommt. Erst habe ich ehrlichweise nicht damit gerechnet, weil es sehr schnell ging. Und doch, ja: Er konnte! Ich wurde förmlich mitgerissen. Von Seite zu Seite zu Seite zu … Es gab kaum eine Seite zum Durchatmen oder nachdenken, denn es geschah immer etwas, oft auch Dinge, mit denen ich nie gerechnet hätte. Spannungskurven und Plottwists vom Feinsten. Zudem mochte ich es sehr gerne, dass auch das Privatleben von James und Elle ab und an in den Fokus gerückt wurden, denn das trieb die Spannung, ob sie überleben werden in die Höhe. Beide hatten vorher schon Höhen und Tiefen und jetzt, wo sie auf den Killer „trafen“ ein riesiges Tief, was sie gemeinsam überwinden mussten. Es hat sich irgendwie ineinandergefügt und miteinander verwoben, was ich unheimlich gut und passend fand. Selbst das Ende ist so ganz anders, als ich erwartet hatte, aber an dieser Stelle halte ich meinen Mund. Du musst es einfach lesen! Es ist wie ein Film in Worten auf Papier gebracht. Der Schreibstil hat Spannung hineingebracht und ist durch diese auch geprägt. Es war leicht zu lesen, weshalb ich nur so durch die Seiten geflogen bin und den Thriller in ein paar Tagen ausgelesen hatte. Stellenweise sind die Beschreibungen etwas makaber und hart, aber ich bin da einiges gewohnt, weshalb es mich nicht weiter störte und ich in die Psyche des Killers eintauchen konnte. An der Stelle muss ich aber sagen: Nichts für zarte Gemüter, aber genial war der Schreibstil trotzdem. Ich fand jeden der Protagonisten total gut ausgearbeitet und authentisch. Sie alle fügten sich gut in die Geschichte ein und ihre Gedanken, die sie sich gemacht haben, konnte man sehr gut nachvollziehen. Für mich war James zum Beispiel der totale Kämpfer und der, der wirklich großes Wissen in die Geschichte brachte. Auch in Elle steckte ein Kämpferherz, aber auch eines welches sehr zerbrochen war, aufgrund einer vergangenen Situation, die man in dem Buch zu lesen bekommt. Auch die Protagonisten, die später hinzukamen, aber auch der Killer war perfekt und auf den Punkt ausgearbeitet. Selten erlebt, aber ich hatte dadurch das Gefühl, dass ich mittendrin bin. Wie in einem Film.

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Meinung: Mit dem Auto mitten im nirgendwo stehen zu bleiben, in einer Wüste, mit nur wenig Wasser und keinem Handyempfang, ist schon schlimm genug. Doch was wäre, wenn man nicht alleine ist, sondern in der Nähe ein Scharfschütze sitzt, der dich als Übungsziel nützt? Das passiert James und Elle, als sie auf dem Weg in ein neues Leben sind und eigentlich eine schwierige Vergangenheit zurücklassen möchten. Der Inhalt hört sich sehr spannend an und ich war sehr gespannt auf die Umsetzung, denn ich habe ein wenig an einem spannenden und abwechslungsreichen Handlungsverlauf gezweifelt, doch der Autor konnte mich aufjedenfall überzeugen! Das Buch beginnt recht ruhig, hält sich aber nicht lange mit einem langweiligen Aufbau auf. Zunächst gibt es ein paar verwirrende Szenen, aber es wird schnell spannend. Der Klappentext verschweigt dem Leser ein paar Sachen, was ich aber gar nicht negativ finde, sondern mich positiv überrascht hat und konnte die ganze Geschichte in der Spannung und der Aktion nochmal merklich steigern. Das Buch umfasst etwa 400 Seiten und es wird nur eine recht kurze Zeitspanne beschrieben, was manchmal dazu führt das die Geschichte etwas langgezogen wirkt. Jedoch wechselt die Perspektive zwischen den Charakteren hin und her, dazu gehört auch der Scharfschütze. Dadurch kommt es zwar vor, dass manche Szenen zweimal beschrieben werden, das bringt jedoch Abwechslung in die Geschichte und ermöglicht dem Leser einen Einblick in beide Sichtweisen von dem Jäger und dem Gejagten und das fand ich sehr interessant und unterhaltsam. Der Perspektivwechsel bricht das Gefühl, dass die Geschichte zu langgezogen wird auf, jedoch werden viele Hintergründe von James, Elle und dem Schützen beschrieben, was ich etwas zu viel und ermüdend fand, aber das Buch trotzdem nicht in negative zieht. James und Elle sind die Gejagten und versuchen ihr möglichstes aus der Situation zu entfliehen. Es gibt nur einen sehr kleinen Spielraum für die beide, jedoch lassen sich die beiden nicht unterkriegen. Gerade James agiert sehr gut und hat mir als Charaktere sehr gut gefallen. Die Ideen die James hat sind spannend, abwechslungsreich und interessant. James und Elle haben gemeinsam eine traurige und schwierige Vergangenheit und dadurch wird ein Mitgefühl geweckt und ich habe sehr für die beiden Mitgefiebert. Die Kindheit von James spielt auch nochmal eine etwas wichtigere Rolle, jedoch fand ich das im Nachhinein etwas zu viel. Ein dickes Lob möchte ich bei dem Buch für den Einfallsreichtum des Autors gebe. Er hat für mich sehr unerwartet viel aus der Geschichte rausgeholt. Leider muss ich gestehen, dass für mich kurz vor dem Ende trotzdem etwas die Luft raus war, was vielleicht auch daran lag, dass das Ende für mich recht vorhersehbar war und die Geschichte im Verlauf, was die Gestaltung angeht eher einen Wandel macht. Dennoch hat mir die Geschichte im ganzen aufjedenfall gefallen! Fazit: Ein ungerechtes Spiel zwischen Jäger und Gejagtem. James und Elle bleiben mitten im Nirgendwo mit ihrem Auto liegen und geraten in das Visier eines Scharfschützen. Ich habe mir die Geschichte anders vorgestellt und war auch etwas skeptisch, welche Geschichte sich der Autor ausgedacht hat um den Leser in Atem zu halten. Meine Zweifel wurden gänzlich ausgeräumt. Sie nimmt unerwartete Wege, ist spannend und interessant Gestaltet. Auch die Charaktere passen gut in die Geschichte. Ich habe sehr mit James und Elle mit gefiebert. Im gesamten hat mir das Buch sehr gut gefallen, dennoch habe ich zwei kleine negative Punkte. Die Hintergründe von James, Elle und dem Schützen bekommen viel Platz in der Geschichte und haben mich an manchen Stellen etwas ermüdet und besonders die von James war mir dann doch etwas zu viel. Zudem war für mich irgendwann dann doch etwas die Luft raus, was mit dem Verlauf der Geschichte zusammenhängt, aber auch mit dem doch eher vorhersehbaren Ende. Wer sich von dem Buch angesprochen fühlt und einen spannenden Thriller erwartet, liegt bei dem Buch definitiv nicht falsch!

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Dieser Thriller ist definitiv das erste Highlight im Jahr 2021! Der Schreibstil ist unfassbar spannend, die Charaktere sind vielseitig und machen damit das Leseerlebnis angenehm und mit der passenden Prise Thrill und Mitgefühl. Eine ganz große Empfehlung!

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"No Mercy" ist ein Thriller von Taylor Adams und erschien 2020 mit 400 Seiten als Taschenbuch im Heyne Verlag der Penguin Random House Gruppe. Cover und Handlung sind bei diesem Buch perfekt aufeinander abgestimmt, was anhand des Klappentextes sofort auffällt.Das Thema Wüste ist definitv bei beiden vorherrschend, ebenso wie der abgebildete PKW, der ebenfalls einen wichtigen Part der Geschichte einnimmt. Der Aufbau der Handlung gefällt mir sehr gut. Die Geschichte folgt klar einem roten Faden, ohne Abschweifungen in andere Zeiten oder Sichtweisen, wodurch man beim aktuellen Geschehen "am Ball bleibt" und sich die Spannung schnell und immer weiter aufbaut. "No Mercy" bietet nicht "den einen" Protagonisten, denn jede hier vorkommende Person entwickelt sich zu einem. Die schlichten Nebencharaktere existieren meiner Meinung nicht und man fiebert und leidet daher umso mehr mit, besonders im Fall von James und Elle. Zu keiner Zeit hatte ich bei dem Thriller das Gefühl, mich in einer unrealistischen Handlung und Welt zu befinden. Alles war für mich nachvollziehbar und bildlich vor Augen, was teils sehr erschreckend für mich war, denn nicht jede Szene war von der harmlosen Sorte. "No Mercy" bot mir viel fesselnde Spannung und hat mich sehr gut unterhalten. Von mir gibt es daher 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Cover Ich finde das aufklappbare Cover passt von der ganzen Aufmachung her richtig gut zum Buch, da es das Auto von James und Elle in der sandigen Wüste darstellt. Auch farblich ist alles perfekt aufeinander abgestimmt. Inhalt Nach mehreren privaten Schicksalsschlägen sind James und Elle mit einem vollbepackten Auto auf dem Weg in ein neues Leben. Sie haben ihren Heimatort verlassen, ihre Jobs gekündigt und sind nun unterwegs nach Flagstaff in Kalifornien um dort neu anzufangen. Auf dem Weg dorthin müssen sie durch die sandige und heiße Mojave-Wüste. Eine Umleitung wegen eines Erdrutschs begräbt ihre Hoffnungen pünktlich in der neuen Heimat anzukommen. Aber es stellt sich schnell heraus, dass dies noch ihr geringstes Problem ist. Die Umleitung führt sie über einen Schotterweg weiter ins Nirgendwo hinein, als plötzlich ihr Auto versagt stehen sie verlassen in der Wüste ohne Aussicht auf Hilfe. Aber sie sind nicht die Einzigen. Ein weiteres Auto bleibt an der genau derselben Stelle liegen und als die ersten Schüsse fallen und die erste Person mit dem Tod ringt merken sie, dass dies alles Teil eines mörderischen Plans ist. Meine Meinung Der Schreibstil von Taylor Adams hat mir schon in seinem Vorgänger-Thriller "No Exit" sehr gut gefallen. Er schreibt leicht verständlich, absolut unkompliziert und versteht es, schnell Spannung aufzubauen. Man findet so sehr schnell ins Buch rein. Die Geschichte wird über verschiedene Protagonisten erzählt. Hauptsächlich über Hauptprotagonist James, gelegentlich auch über den Scharfschützen oder über Elle. Dabei gibt es einige Rückblenden in das Leben der Protagonisten, diese empfand ich jedoch nicht alles wirklich interessant, manche waren für mich eher Lückenfüller um die Spannung hinaus zu zögern. Manche dieser Rückblenden ließen die Figuren aber auch noch authentischer wirken, so wie Elle und ihre Beziehung zu Schlangen. Was mir ein bisschen gefehlt hat waren die kurzen Kapitel. Zwar ist das Buch in Kapitel unterteilt, aber ich fand sie oft als zu lange. Aber ansonsten ist dieser Thriller perfekt aufgebaut und wahnsinnig fesselnd, erst mal angefangen, kann man kaum mit lesen aufhören. Die Geschichte ist wieder mal sehr speziell, so wie man Taylor Adams kennt. Er verlangt seinen Hauptprotagonisten wieder einiges ab in diesem spannenden Katz und Maus Spiel auf Leben und Tod. Fazit Schon der letzte Thriller von Taylor Adams hat mir sehr gut gefallen, wobei "No Exit" nicht bei allen gut ankam, denn der Autor hat seine ganz eigene Art, Thriller zu schreiben. Er lässt die Hauptprotagonisten an der Grenze zum Tod gerne zu Höchstformen auflaufen, manche finden das sicher total übertrieben, mir gefällt es gut. Seine Thriller lesen sich wie gute Actionfilme. "No Mercy" ist ebenfalls ein actiongeladenes Buch, das sehr spannend und fesselnd ist, Adams versteht einfach wie man eine Geschichte am Leben hält ohne das Langeweile aufkommt. Lediglich ein paar Passagen waren mir etwas zu sehr in die Länge gezogen, allerdings erfuhr man so einiges über das Leben der Protagonisten. Dieses Buch verdient zurecht die Bezeichnung Pageturner, es ist fast durchgehend schnelllebig und spannend. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.

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Story: James und Elle sind auf dem Weg in ein neues Leben. Doch als der Weg durch die Mojave-Wüste von einem Steinschlag blockiert ist, müssen sie einen Umweg nehmen. Als sie einen Mann in der Wuste entdecken, der verwirrt über die Straße läuft, halten sie an. Erst auf dem zweiten Blick sehen sie, dass dem Mann ein Teil seines Schädels fehlt. Sie wollen ins Krankenhaus fahren, doch dann springt ihr Wagen nicht mehr an. Als ein weiterer Wagen in ihrer Nähe zum Stehen kommt, erkennt James Einschusslöcher in den Fahrzeugen. Knapp eine Meile entfernt sitzt ein Scharfschütze, der Schießübungen am lebenden Objekt plant. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt. Meinung: Die Geschichte klang spannend und was soll ich sagen? Die Umsetzung ist es auch. Zwar ist #TaylorAdams hier kein Meisterstück gelungen, doch #NoMercy bietet gute und spannende Unterhaltung, weil die Geschichte rasant erzählt wird und dabei locker geschrieben ist. Auf große Überraschungen habe ich zwar vergebens gewartet, auch wenn es einen Twist gab, der mich jedoch nicht so sehr aus den Socken gehauen hat, wie ich es mir gewünscht hätte, aber darum muss es ja auch nicht immer gehen. Das Buch wird wohl nicht lange in meinem Kopf bleiben, hat mich aber von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten. Und solche Bücher braucht man manchmal auch einfach. Die Charaktere sind allesamt vom Reißbrett. Es ist schön, mehr über sie zu erfahren, auch habe ich in gewissen Situationen mit ihnen mitgefiebert, da sie Tiefe und Humor besitzen, aber dennoch hat mir hier das Besondere gefehlt. Spannende und rasante Unterhaltung für Zwischendurch! 3,5/5

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James und Elle sind verheiratet und starten einen verzweifelten Versuch, ihre zerbrechende Ehe zu retten. Vier Fehlgeburten haben den beiden schwer zu schaffen gemacht und Zweifel in ihrer Beziehung gesät, die nur schwer aufzulösen sind. Der Plan? Ein Neuanfang. Irgendwo in Tulsa wartet ihr neues Leben auf sie. Doch nachdem ihr Wagen mitten in der Wüste liegen bleibt und der Grund dafür gefährlicher ist, als sie jemals geahnt hätten, stellt sich die Frage, ob sie dieses neue Leben jemals erreichen werden. James und Elle sind absolute Volltreffer. Besonders die Frau hat mir besonders gut gefallen! Die nebenberufliche Fotografin verdiente ihren Lebensunterhalt in einem Reptilienshop und liebt kein Tier so sehr, wie Schlangen. Ihre Eigenart und ihr Mut haben mich enorm fasziniert, genauso sehr wie ihr Vertrauen in James, für den sie – wortwörtlich – sterben würde. Der Schreibstil war einfach wahnsinnig gut! Für einen Roman mit so ernstem Thema, war es wirklich humorvoll geschrieben und konnte mich mit lustigen Anspielungen und Wortspielen zum lachen bringen. Dennoch war es enorm spannend. Der ganze Inhalt spielt sich in nur wenigen Stunden ab und liest sich auch genauso schnell. Aufgrund des wahnsinnigen Talents des Autors, die Szenerie zu beschreiben, kam es mir so vor, als würde ich einen Film schauen – ich hatte das Geschehen bildlich vor Augen. Der Plan war es, mich hinzusetzen, zu frühstücken und dann vielleicht ein paar Seiten dieses Buchs zu lesen, damit ich zumindest schon mal angefangen habe. Geendet hat das ganze dann diverse Stunden und vierhundert Seiten später, weil ich mich einfach nicht lösen konnte. Ich war nicht nur positiv überrascht, sondern überwältigt! Die Charaktere, die Action, die erschreckenden Wendungen… einfach alles war da und es war MEGA! Ich habe nichts einzuwenden.

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"Unter dieser Glasglocke, die er zu seinem persönlichen Vergnügen eingerichtet hatte, war William Tapp Gott. Und Gott möchte jetzt gern auf etwas schießen." – Seite 72 James und Elle sind verheiratet und starten einen verzweifelten Versuch, ihre zerbrechende Ehe zu retten. Vier Fehlgeburten haben den beiden schwer zu schaffen gemacht und Zweifel in ihrer Beziehung gesät, die nur schwer aufzulösen sind. Der Plan? Ein Neuanfang. Irgendwo in Tulsa wartet ihr neues Leben auf sie. Doch nachdem ihr Wagen mitten in der Wüste liegen bleibt und der Grund dafür gefährlicher ist, als sie jemals geahnt hätten, stellt sich die Frage, ob sie dieses neue Leben jemals erreichen werden. James und Elle sind absolute Volltreffer. Besonders die Frau hat mir besonders gut gefallen! Die nebenberufliche Fotografin verdiente ihren Lebensunterhalt in einem Reptilienshop und liebt kein Tier so sehr, wie Schlangen. Ihre Eigenart und ihr Mut haben mich enorm fasziniert, genauso sehr wie ihr Vertrauen in James, für den sie – wortwörtlich – sterben würde. Der Schreibstil war einfach wahnsinnig gut! Für einen Roman mit so ernstem Thema, war es wirklich humorvoll geschrieben und konnte mich mit lustigen Anspielungen und Wortspielen zum lachen bringen. Dennoch war es enorm spannend. Der ganze Inhalt spielt sich in nur wenigen Stunden ab und liest sich auch genauso schnell. Aufgrund des wahnsinnigen Talents des Autors, die Szenerie zu beschreiben, kam es mir so vor, als würde ich einen Film schauen – ich hatte das Geschehen bildlich vor Augen. Der Plan war es, mich hinzusetzen, zu frühstücken und dann vielleicht ein paar Seiten meines neuen Buchs zu lesen, damit ich zumindest schon mal angefangen habe. Geendet hat das ganze dann diverse Stunden und vierhundert Seiten später, weil ich mich einfach nicht lösen konnte. Ich war nicht nur positiv überrascht, sondern überwältigt! Die Charaktere, die Action, die erschreckenden Wendungen… einfach alles war da und es war MEGA! Ich habe nichts einzuwenden.

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