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Rezensionen zu
No Mercy - Diese Fahrt überlebst du nicht

Taylor Adams

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Cover Ich finde das aufklappbare Cover passt von der ganzen Aufmachung her richtig gut zum Buch, da es das Auto von James und Elle in der sandigen Wüste darstellt. Auch farblich ist alles perfekt aufeinander abgestimmt. Inhalt Nach mehreren privaten Schicksalsschlägen sind James und Elle mit einem vollbepackten Auto auf dem Weg in ein neues Leben. Sie haben ihren Heimatort verlassen, ihre Jobs gekündigt und sind nun unterwegs nach Flagstaff in Kalifornien um dort neu anzufangen. Auf dem Weg dorthin müssen sie durch die sandige und heiße Mojave-Wüste. Eine Umleitung wegen eines Erdrutschs begräbt ihre Hoffnungen pünktlich in der neuen Heimat anzukommen. Aber es stellt sich schnell heraus, dass dies noch ihr geringstes Problem ist. Die Umleitung führt sie über einen Schotterweg weiter ins Nirgendwo hinein, als plötzlich ihr Auto versagt stehen sie verlassen in der Wüste ohne Aussicht auf Hilfe. Aber sie sind nicht die Einzigen. Ein weiteres Auto bleibt an der genau derselben Stelle liegen und als die ersten Schüsse fallen und die erste Person mit dem Tod ringt merken sie, dass dies alles Teil eines mörderischen Plans ist. Meine Meinung Der Schreibstil von Taylor Adams hat mir schon in seinem Vorgänger-Thriller "No Exit" sehr gut gefallen. Er schreibt leicht verständlich, absolut unkompliziert und versteht es, schnell Spannung aufzubauen. Man findet so sehr schnell ins Buch rein. Die Geschichte wird über verschiedene Protagonisten erzählt. Hauptsächlich über Hauptprotagonist James, gelegentlich auch über den Scharfschützen oder über Elle. Dabei gibt es einige Rückblenden in das Leben der Protagonisten, diese empfand ich jedoch nicht alles wirklich interessant, manche waren für mich eher Lückenfüller um die Spannung hinaus zu zögern. Manche dieser Rückblenden ließen die Figuren aber auch noch authentischer wirken, so wie Elle und ihre Beziehung zu Schlangen. Was mir ein bisschen gefehlt hat waren die kurzen Kapitel. Zwar ist das Buch in Kapitel unterteilt, aber ich fand sie oft als zu lange. Aber ansonsten ist dieser Thriller perfekt aufgebaut und wahnsinnig fesselnd, erst mal angefangen, kann man kaum mit lesen aufhören. Die Geschichte ist wieder mal sehr speziell, so wie man Taylor Adams kennt. Er verlangt seinen Hauptprotagonisten wieder einiges ab in diesem spannenden Katz und Maus Spiel auf Leben und Tod. Fazit Schon der letzte Thriller von Taylor Adams hat mir sehr gut gefallen, wobei "No Exit" nicht bei allen gut ankam, denn der Autor hat seine ganz eigene Art, Thriller zu schreiben. Er lässt die Hauptprotagonisten an der Grenze zum Tod gerne zu Höchstformen auflaufen, manche finden das sicher total übertrieben, mir gefällt es gut. Seine Thriller lesen sich wie gute Actionfilme. "No Mercy" ist ebenfalls ein actiongeladenes Buch, das sehr spannend und fesselnd ist, Adams versteht einfach wie man eine Geschichte am Leben hält ohne das Langeweile aufkommt. Lediglich ein paar Passagen waren mir etwas zu sehr in die Länge gezogen, allerdings erfuhr man so einiges über das Leben der Protagonisten. Dieses Buch verdient zurecht die Bezeichnung Pageturner, es ist fast durchgehend schnelllebig und spannend. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.

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James und Elle sind verheiratet und starten einen verzweifelten Versuch, ihre zerbrechende Ehe zu retten. Vier Fehlgeburten haben den beiden schwer zu schaffen gemacht und Zweifel in ihrer Beziehung gesät, die nur schwer aufzulösen sind. Der Plan? Ein Neuanfang. Irgendwo in Tulsa wartet ihr neues Leben auf sie. Doch nachdem ihr Wagen mitten in der Wüste liegen bleibt und der Grund dafür gefährlicher ist, als sie jemals geahnt hätten, stellt sich die Frage, ob sie dieses neue Leben jemals erreichen werden. James und Elle sind absolute Volltreffer. Besonders die Frau hat mir besonders gut gefallen! Die nebenberufliche Fotografin verdiente ihren Lebensunterhalt in einem Reptilienshop und liebt kein Tier so sehr, wie Schlangen. Ihre Eigenart und ihr Mut haben mich enorm fasziniert, genauso sehr wie ihr Vertrauen in James, für den sie – wortwörtlich – sterben würde. Der Schreibstil war einfach wahnsinnig gut! Für einen Roman mit so ernstem Thema, war es wirklich humorvoll geschrieben und konnte mich mit lustigen Anspielungen und Wortspielen zum lachen bringen. Dennoch war es enorm spannend. Der ganze Inhalt spielt sich in nur wenigen Stunden ab und liest sich auch genauso schnell. Aufgrund des wahnsinnigen Talents des Autors, die Szenerie zu beschreiben, kam es mir so vor, als würde ich einen Film schauen – ich hatte das Geschehen bildlich vor Augen. Der Plan war es, mich hinzusetzen, zu frühstücken und dann vielleicht ein paar Seiten dieses Buchs zu lesen, damit ich zumindest schon mal angefangen habe. Geendet hat das ganze dann diverse Stunden und vierhundert Seiten später, weil ich mich einfach nicht lösen konnte. Ich war nicht nur positiv überrascht, sondern überwältigt! Die Charaktere, die Action, die erschreckenden Wendungen… einfach alles war da und es war MEGA! Ich habe nichts einzuwenden.

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"Unter dieser Glasglocke, die er zu seinem persönlichen Vergnügen eingerichtet hatte, war William Tapp Gott. Und Gott möchte jetzt gern auf etwas schießen." – Seite 72 James und Elle sind verheiratet und starten einen verzweifelten Versuch, ihre zerbrechende Ehe zu retten. Vier Fehlgeburten haben den beiden schwer zu schaffen gemacht und Zweifel in ihrer Beziehung gesät, die nur schwer aufzulösen sind. Der Plan? Ein Neuanfang. Irgendwo in Tulsa wartet ihr neues Leben auf sie. Doch nachdem ihr Wagen mitten in der Wüste liegen bleibt und der Grund dafür gefährlicher ist, als sie jemals geahnt hätten, stellt sich die Frage, ob sie dieses neue Leben jemals erreichen werden. James und Elle sind absolute Volltreffer. Besonders die Frau hat mir besonders gut gefallen! Die nebenberufliche Fotografin verdiente ihren Lebensunterhalt in einem Reptilienshop und liebt kein Tier so sehr, wie Schlangen. Ihre Eigenart und ihr Mut haben mich enorm fasziniert, genauso sehr wie ihr Vertrauen in James, für den sie – wortwörtlich – sterben würde. Der Schreibstil war einfach wahnsinnig gut! Für einen Roman mit so ernstem Thema, war es wirklich humorvoll geschrieben und konnte mich mit lustigen Anspielungen und Wortspielen zum lachen bringen. Dennoch war es enorm spannend. Der ganze Inhalt spielt sich in nur wenigen Stunden ab und liest sich auch genauso schnell. Aufgrund des wahnsinnigen Talents des Autors, die Szenerie zu beschreiben, kam es mir so vor, als würde ich einen Film schauen – ich hatte das Geschehen bildlich vor Augen. Der Plan war es, mich hinzusetzen, zu frühstücken und dann vielleicht ein paar Seiten meines neuen Buchs zu lesen, damit ich zumindest schon mal angefangen habe. Geendet hat das ganze dann diverse Stunden und vierhundert Seiten später, weil ich mich einfach nicht lösen konnte. Ich war nicht nur positiv überrascht, sondern überwältigt! Die Charaktere, die Action, die erschreckenden Wendungen… einfach alles war da und es war MEGA! Ich habe nichts einzuwenden.

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