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Rezensionen zu
No Mercy - Diese Fahrt überlebst du nicht

Taylor Adams

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Motto: Diese Fahrt überlebst Du nicht!

Von: Opa Martin

22.01.2021

Nachdem Taylor Adams mit seinem Roman "No Exit" bekannt geworden ist, war ich sehr gespannt, wie der neue Roman "No Mercy- Diese Fahrt überlebt du nicht" sich liest. Ganz kurz die Story: Ein junges Paar sieht sich in der Wüste Nevadas plötzlich einem Scharfschützen ausgeliefert. Zugegebenermaßen habe ich zur Sicherheit doch nochmal gegoogelt was "No mercy" übersetzt heißt: KEINE GNADE! Und genau das ist es, was das Buch so spannend macht, dass der Scharfschütze wirklich keine Gnade kennt, ja daß er eigentlich fast nicht menschlich sein kann. Die Gedankengänge von ihm sind so abscheulich,  dass man kaum glauben kann, wie jemand so etwas formulieren kann. Aber genau das macht den Spannungsbogen des Buches aus: die Story und die unheimlich gute Beschreibung der Charakteren und ihrer Handlungen. Ich habe selten ein Buch, das ich wirklich nicht aus der Hand legen kann. Das ist definitiv ein Buch, das in langen Winterabenden die Zeit verkürzt. 

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Spannend wie ein Film

Von: Jessica M.

19.01.2021

No Mercy von Taylor Adams gefiel mir extrem gut. Im ersten Kapitel kam die Handlung direkt in volle Fahrt. Bis zum letzten Satz nahm die Spannung von da an nicht mehr ab, die Geschichte hat mich völlig vereinnahmt. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem wirklich rasanten Thriller wie in einem Actionfilm ist. Taylor Adams beschreibt die Szenerie mitten in der Wüste so gut, dass in meinem Kopf ein richtiger Film abspielte, ohne dass mir die Geschichte wie bei vielen anderen Thrillern viel zu abgehoben und realitätsfern erschien.

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Atemlose Spannung

Von: BÜCHERWURM

17.01.2021

Wer kennt das nicht? Man sieht einen Film an, und kann vor lauter Spannung und Gruseligkeit nicht mehr hinsehen - und genau dieses Gefühl hat man beim Lesen dieses Buches. Und immer, wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, wird man eines besseren belehrt. Doch zuerst zur eigentlichen Story. James und Elle wollen einen Neuandang wagen und ziehen mit ihrem Auto von Karlifornien nach Osten. In den Steppen Nevadas bleibt Ihr Fahrzeug liegen und wäre das nicht schlimm genug, wird auf sie geschossen und sie stehen plötzlich mit dem Problem eines Scharfschützen gegenüber. Der Schreibstil ist sehr sehr flüssig. Die Story nimmt beständig Fahrt und Spannung auf. Die Charakteren sind sehr gut geschildert, und vor allem das Gedankenspiel des Scharfschützen hat mir das Blut in den Adern gefrieren lassen. Aufgrund der stetig wachsenden Spannung war es für mich fast unmöglich das Buch zur Seite zu legen. Für mich ist das Buch Bestseller verdächtig.

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Ein spannender Thriller, bei dem man des öfteren die Luft anhält. Die glühende Hitze der Geröllwüste und dazu die beginnende Dunkelheit, schaffen eine angstbesetzte Atmosphäre. Ein Kampf auf Leben und Tod. Ich habe das spannende Buch in zwei Tagen verschlungen und fand es schade, dass es schon zu Ende war. Sehr kurzweilig, viel Action und Spannung. Super! Dieser Thriller hat das Zeug um 1:1 verfilmt zu werden.

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Inhalt: Elle und James sind mit ihrer gesamten Habe auf dem Weg in eine neue Zukunft. Die Stimmung zwischen den Beiden ist angespannt, Elle kommt nicht über ihre Fehlgeburten hinweg, doch James möchte das Thema "Kinder" noch nicht ganz aufgeben. Mitten in diesen, nur unterschwellige ausgetragenen Konflikt, lässt sich James auf einem Rastplatz zu beleidigenden Gesten einem anderen Fahrer gegenüber hinreißen. Die Szene ist schnell vergessen, denn in der öden Mojave-Wüste ist mehr los, als sie vorher glaubten. Erst begegnet ihnen ein seltsam wirkender Polizist bei einem liegen gebliebenen Auto und dann ist ihre eigentlich Route durch einen Steinschlag versperrt. Einige Meilen nach dem Abzweig auf eine Ausweichstrecke bleibt ihr Wagen liegen. Ohne Handyempfang und nur mit wenig Wasser scheint die Lage verzweifelt. Auf der Suche nach einem Funknetz taumelt ihnen ein schwer verletzter Polizist entgegen. Ein Teil seiner Schädelplatte fehlt und er ist sichtlich verwirrt. Zum Glück nähert sich bald ein weiteres Auto, doch das hat nur wenige Meter hinter ihrem eigenen Wagen ebenfalls eine Panne. Kaum hat James festgestellt, dass die Autos keine zufällige Panne hatten, sondern gezielt auf den Motor geschossen wurde, wird die junge Beifahrerin der Neuankömmlinge scheinbar aus dem Nichts erschossen. James realisiert sofort, das hier ein Scharfschütze Jagd auf sie macht und er weiß, dass er über sich hinauswachsen muss um sich und Elle zu retten. Fazit: Ein rasanter, ausgefeilter Thriller, der richtig Spaß macht. Obwohl die Anzahl der Figuren hier sehr übersichtlich und auch die Kulisse begrenzt ist, ist dieser Thriller weit weg von einem langweiligen Kammerspiel. Taylor Adams brauchte hier nicht viele Kulissen und viele Figuren um die Geschichte tempo- und abwechslungsreich zu erzählen. James und Elle wirkten anfangs wie ein Paar, dass die besten Zeiten miteinander schon lange hinter sich liegen hatte. Die Kommunikation stimmte nicht mehr wirklich und Elle schien, als würde sie beginnen die Beziehung loszulassen. James wirkte zurückhaltend, gehemmt und Elle verbittert. Beide legen innerhalb der Geschichte ein unglaubliche Transformation hin, halten sich nicht mehr an ihren Schwächen fest, sondern besinnen sich auf ihre Stärken. Damit hat der "Jäger" nicht gerechnet. Er hat mit Opfern gerechnet, die sich bereitwillig erschießen lassen und sich vielleicht kurz vor dem Tode noch einmal aufbäumen, aber nicht mit einem Paar, dass nach Minuten schon rausgefunden hat, dass er runde eine Meile entfernt in sicherer Deckung sitzt. Die Geschichte spielt in wenigen Stunden, ebenso hat sich die Zeit beim Lesen angefühlt. Die Seiten flogen nur so dahin und die Geschichte wurde nicht einmal zäh oder langweilig. Für mich war "No Mercy" ein klasse Jahresabschluss, ein absolutes Highlight mit dem ich so nicht gerechnet habe.

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Der Plot für diesen Thriller: Ein Traum! Ein Thriller-Traum! Wirklich! Ich habe noch nie einen so guten, spannenden und actiongeladenen Thriller gelesen und da konnte selbst „Der Heimweg“ von Sebastian Fitzek einpacken. Wahnsinn! Von Anfang bis Ende ein gut durchdachter Plot, der es wert ist, gelesen zu werden und das Setting: Bombastisch! Die Geschichte nimmt langsam Fahrt auf und hat mich auf den allerersten Seiten schon gefesselt. Ich musste einfach wissen, was geschieht. Dann kommen mit einem Mal Seiten, die ohne jeglichen Tiefgang waren. Seiten, auf denen man etwas über die Protagonisten erfährt, und da kam der Moment, in dem ich mich gefragt habe, ob der Autor den Spannungsbogen, der Anfang auch schon da war, wieder auf dem Level halten können wird, wenn er denn wiederkommt. Erst habe ich ehrlichweise nicht damit gerechnet, weil es sehr schnell ging. Und doch, ja: Er konnte! Ich wurde förmlich mitgerissen. Von Seite zu Seite zu Seite zu … Es gab kaum eine Seite zum Durchatmen oder nachdenken, denn es geschah immer etwas, oft auch Dinge, mit denen ich nie gerechnet hätte. Spannungskurven und Plottwists vom Feinsten. Zudem mochte ich es sehr gerne, dass auch das Privatleben von James und Elle ab und an in den Fokus gerückt wurden, denn das trieb die Spannung, ob sie überleben werden in die Höhe. Beide hatten vorher schon Höhen und Tiefen und jetzt, wo sie auf den Killer „trafen“ ein riesiges Tief, was sie gemeinsam überwinden mussten. Es hat sich irgendwie ineinandergefügt und miteinander verwoben, was ich unheimlich gut und passend fand. Selbst das Ende ist so ganz anders, als ich erwartet hatte, aber an dieser Stelle halte ich meinen Mund. Du musst es einfach lesen! Es ist wie ein Film in Worten auf Papier gebracht. Der Schreibstil hat Spannung hineingebracht und ist durch diese auch geprägt. Es war leicht zu lesen, weshalb ich nur so durch die Seiten geflogen bin und den Thriller in ein paar Tagen ausgelesen hatte. Stellenweise sind die Beschreibungen etwas makaber und hart, aber ich bin da einiges gewohnt, weshalb es mich nicht weiter störte und ich in die Psyche des Killers eintauchen konnte. An der Stelle muss ich aber sagen: Nichts für zarte Gemüter, aber genial war der Schreibstil trotzdem. Ich fand jeden der Protagonisten total gut ausgearbeitet und authentisch. Sie alle fügten sich gut in die Geschichte ein und ihre Gedanken, die sie sich gemacht haben, konnte man sehr gut nachvollziehen. Für mich war James zum Beispiel der totale Kämpfer und der, der wirklich großes Wissen in die Geschichte brachte. Auch in Elle steckte ein Kämpferherz, aber auch eines welches sehr zerbrochen war, aufgrund einer vergangenen Situation, die man in dem Buch zu lesen bekommt. Auch die Protagonisten, die später hinzukamen, aber auch der Killer war perfekt und auf den Punkt ausgearbeitet. Selten erlebt, aber ich hatte dadurch das Gefühl, dass ich mittendrin bin. Wie in einem Film.

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Dieser Thriller ist definitiv das erste Highlight im Jahr 2021! Der Schreibstil ist unfassbar spannend, die Charaktere sind vielseitig und machen damit das Leseerlebnis angenehm und mit der passenden Prise Thrill und Mitgefühl. Eine ganz große Empfehlung!

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"No Mercy" ist ein Thriller von Taylor Adams und erschien 2020 mit 400 Seiten als Taschenbuch im Heyne Verlag der Penguin Random House Gruppe. Cover und Handlung sind bei diesem Buch perfekt aufeinander abgestimmt, was anhand des Klappentextes sofort auffällt.Das Thema Wüste ist definitv bei beiden vorherrschend, ebenso wie der abgebildete PKW, der ebenfalls einen wichtigen Part der Geschichte einnimmt. Der Aufbau der Handlung gefällt mir sehr gut. Die Geschichte folgt klar einem roten Faden, ohne Abschweifungen in andere Zeiten oder Sichtweisen, wodurch man beim aktuellen Geschehen "am Ball bleibt" und sich die Spannung schnell und immer weiter aufbaut. "No Mercy" bietet nicht "den einen" Protagonisten, denn jede hier vorkommende Person entwickelt sich zu einem. Die schlichten Nebencharaktere existieren meiner Meinung nicht und man fiebert und leidet daher umso mehr mit, besonders im Fall von James und Elle. Zu keiner Zeit hatte ich bei dem Thriller das Gefühl, mich in einer unrealistischen Handlung und Welt zu befinden. Alles war für mich nachvollziehbar und bildlich vor Augen, was teils sehr erschreckend für mich war, denn nicht jede Szene war von der harmlosen Sorte. "No Mercy" bot mir viel fesselnde Spannung und hat mich sehr gut unterhalten. Von mir gibt es daher 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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