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Rezensionen zu
Das Fundament der Hoffnung

Ladina Bordoli

Die Mandelli-Saga (1)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Eine junge Frau kämpft um Akzeptanz

Von: Klaudia K. aus Emden

19.08.2021

Mit dem Auftakt "Das Fundament der Hoffnung " beschreibt die junge Autorin Ladina Bordoli wie die junge Frau Aurora Mandelli das Familiengeschäft vor dem Ruin rettet. Als im Jahre 1956 am Comer See Auroras junger Bruder Tommaso auf einer Baustelle verunglückt trifft das die ganze Familie wie ein Schock. Auroras Vater wollte die Baufirma eigentlich in die Hände Tommasos übergeben. Die familiäre Not vor Augen trifft Aurora eine bemerkenswerte und für eine so juge Frau recht ungewöhnliche Entscheidung: Sie will die Leitung der Firma übernehmen, damit diese der Familie nicht verloren geht. Der Maurer Michele, ein Angestellter der Firma, geht der noch unerfahrenen Aurora mit Rat und Tat zur Hand. Auch vertrauen die Kunden eher dem ihnen bereits bekannten Michele als der jungen Frau. Als sich Michele und Aurora verlieben und dann auch noch heiraten wollen, ist Auroras Vater zunächst nicht besonders begeistert. Jedoch möchte er Michele dennoch eine Chance geben. In dieser ungewöhnlich schönen Geschichte erlebt der faszinierte Leser die widrigen Umstände hautnah mit, die einer jungen Frau im Baugewerbe der 1950er Jahre begegnen. Obwohl sie sehr gute Ideen in die Berufswelt einbringt, den notwendigen unternehmerischen Kampfgeist hat und ihre Steine mit sehr viel technischem Rafinesse in magische und herrliche Bauwerke verwandeln kann, wird es ihr schwer gemacht das Vertrauen der für ihr Geschäft notwendigen Kunden zu gewinnen. Sie ist eine Frau - und das war in dieser Zeit Grund genug zur Ablehnung. Der wunderschön lesbare Stil Ladina Bardolis zeichnet sich durch lebendige Dialoge, einfühlsame emotionale Beschreibungen und eindrucksvoll malerische Darstellungen aus. Die Protagonistin Aurora wird jeder Leser sofort lieb gewinnen. Auch Signor Baroni, der ihr immer hilfreich zur Seite steht, ist eine besonders sympathische Romanfigur. Alle Charaktere - auch die der weniger sympathischen Akteure - sind von der Autorin hervorragend in all ihren lebensecht wirkenden Facetten ausgearbeitet und für ihre Rollen perfekt inszeniert. Die Story fesselt ihre Leser bis zum Schluss sehr und lässt schon jetzt mit Neugierde auf den zweiten Teil hoffen, der sich dann um das Leben der Tochter Auroras handeln wird. Ich freue mich schon jetzt darauf. Einen herzlichen Dank an den Heyne Verlag für den wunderschönen Roman

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Bei Bauarbeiten ist Tomasso Mandelli ums Leben gekommen. Die Trauer ist sehr groß. Sein Vater ist nicht mehr in der Lage, das Bauunternehmen weiterzuführen. Aurora ist schon als kleines Kind auf Baustellen großgeworden und übernimmt kurzerhand die Führung des Unternehmens. Leider stößt sie auf Ablehnung, da sie eine Frau ist. Der Maurer Michelle ist ihr eine große Hilfe und sie verliebt sich in ihn. Können sie gemeinsam die Firma retten? Dies ist der erste Teil der Trilogie von Ladina Bordoli. Sehr gut ist der Autorin gelungen, die damalige Zeit einzufangen. Gleichzeitig aber auch die Ablehnung gegen arbeitende und selbständige Frauen. Aurora möchte das Familienunternehmen retten und stößt überall auf eine Mauer der Ablehnung. Sie zeigt trotz allem Stärke, Mut und Ehrgeiz. Von ihrer Ehe mit Michelle erhofft sie sich viel. Kann er den Erwartungen gerecht werden oder spielt Michelle ein falsches Spiel? Aurora hat mir sehr gut gefallen. Auch den anderen Charakteren wurde Leben eingehaucht und die Trauer, Verzweiflung und Gefühle wurden ausdrucksstark dargestellt. Es liest sich sehr leicht und dank der bildgewaltigen Sprache lässt alles sehr gut vor Augen erscheinen. Allerdings fand ich das Ende ein wenig zu abrupt. Trotzdem bin ich schon auf die Fortsetzung gespannt. Fazit: Eine schöne Familiensaga mit sehr gut ausgearbeiteten Charakteren. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 💥💥💥💥

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MEINE MEINUNG: Das Buch beginnt sehr tragisch und emotional und so bin ich sehr gut in die Geschichte gestartet. In der ersten Umschlagseite gibt es auch einen Stammbaum, welches mir das Lesen immer noch einmal erleichtert und mich noch neugieriger auf die Geschichte macht. Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen und ist sehr verständlich, was einen tollen Lesefluss macht. Die Autorin hat dem Leser Zeit gegeben, die Charaktere kennenzulernen, wobei sie im Laufe des Buches auch einige Überraschungen für die Entwicklung der Personen bereithält. Ich fand besonders die Figur von Aurora sehr interessant. Sie wird zu einer starken Frau und lässt sich dann doch auch sehr beeinflussen. Für mich ist auch der Zeitgeist von damals sehr gut wiedergegeben worden. Einige Meinungen und Ansichten waren auch schon damals Grenzwertig, aber es gab innerhalb der familie auch kein Entkommen. Man musste sich unterordnen. Ich fand, der Fortlauf der Geschichte wurde immer interessanter und oftmals wollte ich Aurora auch einfach nur meine Meinung sagen oder sie etwas leiten. Aber ich musste sehen, wie sie ihren Weg dann gefunden hat und dieser hat mir dann sehr gut gefallen. Es war ein Entwicklungsprozess von ihr, es war ihr Weg. Das Ende konnte mich dann mit ihr und ihren Weg versöhnen und macht viel Lust auf den nächsten Teil.

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Der erste Band einer Familiengeschichte. Sie spielt am Comer See Mitte der 1950-er Jahre als sich ein Unfall ereignet und die neunzehnjährige Aurora versucht das Familienunternehmen zu retten. Viel Unterhaltung ohne Tiefgang Bei Romanen mag ich es sehr, wenn sie gut recherchiert sind. Wenn Autoren ihren Lesenden außer unterhaltsamen Verwicklungen zusätzlich historische, landschaftliche und regional typische Besonderheiten verknüpfen. Ich mag Romane bei denen ich noch etwas Wissen erhalte. Das fehlt mir hier sehr. Das Buch ist seicht geschrieben, locker zu lesen, aber der Tiefgang fehlt gänzlich. Zudem erzählt die Autorin immer weitschweifiger und schmückt vieles zusätzlich aus. Das verwässert wiederum die Geschichte sehr und sie langweilte mich ab der Mitte sehr. Dazu kommen viele Klischees und die Figuren ändern sich im Lauf des Romans. So ist Aurora beruflich eine toughe Person, privat aber ein scheues Mauerblümchen. Und dies wird detailliert seziert. Statt ihrer Tätigkeit als Maurerin in den fünfziger Jahren wenigstens etwas mehr Gewicht zu verleihen und mehr Substantielles einzubauen. Sehr schade!

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Mehrbändige Familien-Sagas sind gerade sehr in Mode. Wenn sie gut recherchiert sind, erfährt man neben den familiären Gefühlsgeschichten auch etwas über den historischen, landschaftlichen und beruflichen Hintergrund, sodass neben dem Unterhaltungswert auch ein wenig Wissenszugewinn das Lesen sinnvoll macht. Im vorliegenden 1. Band der Mandelli-Saga habe ich allerdings Mühe, diesen Wissenszugewinn zu entdecken. Wir befinden uns im Jahr 1956 am Comer See. Aurora ist 19 Jahre alt, als ihr geliebter Bruder den Unfalltod stirbt. Der Vater, der zusammen mit seinem Sohn ein kleines Bauunternehmen führte, ist gebrochen. Um der Familie das Überleben zu sichern, versucht Aurora, die schon immer ein Faible für die Arbeit als Maurerin, als muratore, hatte, die Firma weiterzuführen und glaubt, am langjährigen Mitarbeiter Michele einen treuen Beistand zu haben. Doch Aurora scheint am gesellschaftlichen Druck zu zerbrechen… Allem vorangeschickt sei, dass das Buch wunderbar zu lesen ist. Man wird von Anfang an von der Geschichte eingefangen und kann die Gefühle, die Aurora und ihre Familie bewegen, stets mitempfinden. Ladina Bordoli schreibt zwar in einer sehr malerisch-ausschmückenden und weitschweifigen Erzählweise, dennoch wurde mir beim Lesen nie langweilig. Schade fand ich, dass recht viele Klischees bemüht werden, was zum Beispiel beim schnellen Wandel des Michele vom hilfsbereiten, freundlichen Menschen zum extrem widerwärtigen, saufenden, jähzornigen Ekel sichtbar wird. Merkwürdig empfinde ich auch die Darstellung von Aurora, die eine emanzipierte Seite hat und sehr selbstsicher ihre Gestaltungsvorstellungen darlegt, andererseits aber so stumm-leidend und selbstunsicher in ihren Beziehungen ist. Und leider, leider wird über die Arbeit von Aurora wenig Substantielles berichtet. Nur über ihre außerordentlich besonderen Fähigkeiten, Gegebenheiten aufzunehmen und sofort im Geist Entwürfe der Umgestaltung präsentieren zu können, erfahren wir. Wissenszugewinn wie oben erwähnt, ist im Buch nicht zu finden, weder was die Örtlichkeiten, was die schwierige Zeit der Fünfziger Jahre noch was die schwere Arbeit der Muratore betrifft. Das Buch erschöpft sich in schweigendem Ertragen, im detaillierten Beobachten und in diversen Gefühlslagen. Schön zu lesen, doch ein wenig mehr Tiefgang hätte dem Roman gut getan.

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Bei einem Unfall kommt Tommaso Mandelli ums Leben. In ihm lag die ganze Hoffnung der Familie, er sollte das Bauunternehmen seines Vaters einmal weiterführen. Der Vater fällt nach dem Tod seines Sohnes in eine tiefe Depression. Michele, der einzige Angestellt der Firma kann die Aufträge nicht alleine bearbeiten. Auch kann er keine neuen Aufträge annehmen. So hängt es an der erst 19jährigen Aurora Mandelli die Firma und somit das Auskommen der Familie zu retten. Aurora stößt überall auf Ablehnung, weder die Bewohner des kleinen Ortes noch die Kunden haben Verständnis für eine Frau die sich in eine von Männern dominierte Welt begibt. Einzig ihr Angestellter Michele steht zu ihr und versichert ihr seine volle Unterstützung. Aurora verliebt sich in Michele und möchte mit ihm zusammen die Firma leiten. Meint es Michele wirklich ehrlich mir Aurora oder sieht er nur seinen Vorteil? „Das Fundament der Hoffnung“ ist der Auftakt der Mandelli Saga von Ladina Bordoli. Angesiedelt ist die Geschichte in Italien, in einem kleinen Ort in der Nähe des Comer Sees. Die Handlungsorte werden sehr schön beschrieben. Auch die Protagonisten gefallen mir durchweg gut. Die Geschichte beginnt mit der Trauer um Tommaso Mandelli. Die Trauer der Familie ist zum greifen nahe. Man spürt sie in jedem Satz. Auch die Tradition der Aufbahrung, die Kondolenzbesuche und die Beerdigung selbst unterscheidet sich doch von dem was man in Deutschland kennt. Nach dem Tod seines Sohnes ist der Vater Daniele Mandelli in eine tiefe Depression gefallen. Aurora, die als Kind schon immer ein Gefühl für Steine gehabt hat und auch die besten Sandschlösser gebaut hat sieht ihre Berufung darin die Firm vor dem Untergang zu retten. Aurora durchlebt in dieser Geschichte eine große Entwicklung. Vom jungen Mädchen wird sie zu einer erwachsene Frau. Sie Entwickelt ein einzigartiges Talent für die Gestaltung von Bauwerken und Gärten. Aber sie kann nicht jeden überzeugen, viele stören sich daran, dass sie eine Frau ist und in einen Männerdomäne eindringt. Auch Daniele Mandelli durchläuft in der Geschichte einer Entwicklung und kann sich gegen seine Gefühle nach dem Tod seines Sohnes nicht wehren. Michele der einzige Angestellt der Firma sichert Aurora seine volle Unterstützung zu. Ihm habe ich nicht immer so getraut. Ob das berechtigt war müsst ihr selbst lesen. Die Zeit der 1950er Jahre wird sehr gut widergespiegelt. Die Voreingenommenheit der Menschen, vor allem in kleineren Ortschaften wird gut und authentisch wiedergegeben. Ich denke mal hier in Deutschland war das auch nicht viel anders. Einige Traditionen unterscheiden sich dennoch ziemlich von den unseren. So ist eine Trauerzeit mit Kondolenzbesuchen oder auch eine Hochzeit in ihrem Ablauf anders als in Deutschland. Ladina Bordoli erzählt die Geschichte von Aurora Mandelli sehr gefühlvoll. Dabei ist ihr Schreibstil gut verständlich und fließend. Ich finde es immer schön wenn, wie hier einige italienische begriffe in den Text mit einließen. Es macht das Ganze rund und authentisch. Einziges Minus an dieser Geschichte ist das Ende. Ich will nicht Spoilern, nur so viel es ging zum Schluss doch alles ein bisschen zu schnell. Mit seiner Fantasie kann der Leser zwar die Geschehnisse nachvollziehen, dennoch hätte ich es mir etwas ausführlicher gewünscht. Jetzt freue ich mich auf den 2. Band „Das Bauwerk der Sehnsucht“ der im September 2021 erscheinen wird.

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Mit „Das Fundament der Hoffnung“ startet die Schweizer Schriftstellerin Ladina Bordoli in die Mandelli-Saga und verdeutlicht ihre Ideen von starken Frauen, die sich nicht unterkriegen lassen. Im Jahre 1956 geschieht ein Unglück. Auroras großer Bruder verunglückt auf der Baustelle und hinterlässt eine große Leere in der Familie. Mit einem Mal ist ihr Vater von Trauer zerfressen, ihre Mutter kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen und die Firma fährt fast vor die Wand. In größter Not trifft Aurora die Entscheidung, sich selbst um das Unternehmen zu kümmern. Gemeinsam mit Michele, dem angestellten Mauerer, wagt sie sich an ihre ersten Aufträge, wird dabei aber schnell mit Ablehnung und Vorurteilen bombardiert. Kann Aurora die Firma retten, Michele vertrauen und das Leben ihrer Familie vor dem Ruin retten? In diesem Werk verdeutlicht Ladina Bordoli die Stellung der Frau in den 1950er Jahren Italiens und bringt mit einfühlsamen und geschickten Worten die Kulisse zum Leben. Im Fokus dieser Geschichte steht die junge Aurora, die mit noch nicht einmal zwanzig Jahren eine große Entscheidung zu fällen hat. Nachdem ihr Vater von Trauer zerfressen ist, bleibt es an ihr, das Unternehmen zu retten. Schon seit ihrer Kindheit ist sie mit der Tätigkeit vertraut, doch niemals hätte sie geglaubt, tatsächlich in die Fußstapfen ihres Bruders treten zu müssen. Aurora ist dabei unglaublich mutig und trotzt allen Entgegnungen. Sie ist eine Frau, die Stärke und Dynamik demonstriert und für ein Frauenbild eintritt, das bis dato noch gar nicht existiert hat. Die Handlung selbst baut sich logisch und nachvollziehbar auf. Die Autorin verwendet dazu eine moderne Sprache, die sich flüssig und einprägsam liest. Es ist einfach, einen guten Bezug zu der Protagonistin aufzubauen und sich ihr Dilemma und ihre Gedanken vorzustellen. Alles wirkt vertraut und stimmig, auch die bildliche Atmosphäre fügt sich wunderbar in die Erzählung ein. Wenn ich nun an die Geschichte zurückdenke, kommt mir allerdings weniger die eigentliche Handlung in den Sinn, sondern vielmehr die Umstände und Widrigkeiten, mit denen Aurora zu kämpfen hat. Diese bilden den roten Faden in der Geschichte. Auroras Wille und ihr Geschick sind das wahre Erlebnis in der Handlung, die mich vollkommen begeistert hat. Ich bin von dem Werk restlos angetan, denn es ist ein Weckruf für alle Frauen der heutigen Zeit. Es ist ein Schaubild für wahre Emanzipation. Auroras Erlebnisse verdeutlichen lebhaft, wie schwer es Frauen in der damaligen Gesellschaft hatten und mit welchen Vorurteilen sie kämpfen mussten. Leider müssen wir auch heute noch an vielen Ecken mit derlei Diskriminierung leben, weshalb das Thema nach wie vor aktuell ist. Ich selbst bin in einem eher männlichen Arbeitsumfeld selbstständig aktiv und erlebe ähnliche Situationen auch noch im Jahre 2021. Deshalb befürworte ich dieses Werk von ganzem Herzen und empfehle es allen, die sich aufmunternde Motivation wünschen. Insgesamt fällt meine Bewertung nur positiv auf. Die Autorin schreibt herrlich lebendig und einfühlsam, die junge Protagonistin ist mir durchweg sympathisch erschienen und ihre Erlebnisse sind mir unter die Haut gegangen. Zwischendurch habe ich immer wieder mit Unverständnis gerungen, wenn Aurora keine Unterstützung erhalten hat. Zeitgleich habe ich mich gerade zum Ende hin immer mehr für sie gefreut. Ich konnte mich von der Erzählung ganz einnehmen lassen und habe Auroras Geschichte innerhalb weniger Stunden verschlungen. Deshalb empfehle ich den Roman sehr gerne und kann meine Vorfreude auf die nächsten beiden Bände sehr gerne aussprechen.

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