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Rezensionen zu
Gefährliche Mittsommernacht

Christoffer Holst

Cilla-Storm-Reihe (1)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

In Schweden geht es heiß her.

Von: MK262

15.06.2021

Ein Schweden Schären Krimi wie ich ihn bis jetzt noch nicht lesen durfte. Der Autor hat immer wieder ein bisschen seinen Charme und Humor einfließen lassen und genau das macht alles besonders. Ein locker leichter Schreibstill lässt die Leser gut durch das Buch kommen und auch am Morden und Leichen gibt es logischerweise auch hier nichts zu monieren. Schon bei dem Titelbild habe ich mich auf Lesen gefreut nicht immer so dunkel und verbittert wie Schaden dargestellt wir bei Krimis im TV. Die verschieden Personen hat er sehr gut beschrieben und man konnte sich in jede Lage sehr gut reinversetzten. Cilla hat ihren Job es mit Pavor gelöst und wie ich schon gesehen geht es auch mit dieser tollen Serie weiter. Freue mich schon weitere Bücher von Christoffer Holst zu lesen

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Meine Meinung: Schweden - Schären - Mittsommernacht, das alles hat mich angesprochen, denn das Buch erinnerte mich an Urlaube in Schweden. Allerdings war meine Mittsommernacht weniger dramatisch. Cilla wollte eigentlich im Schrebergarten auf der Schäreninsel Abstand vom Alltag haben und sich auch etwas erholen. Daraus wurde leider nichts, denn es geschieht ein Mord und Cilla ist eine wichtige Zeugin. Da kann sie ja gar nicht anders, sie muss sich bei den Ermittlungen einmischen. Allerdings entwickelt sich einiges anders, als sie es sich gedacht hatte. Hier hatte ich mal einen Schwedenkrimi, der mich begeistern konnte. Ich war vor Ort und habe vieles miterleben können und die Spannung kam ebenfalls nicht zu kurz. Die meisten Beteiligten waren mir sehr sympathisch und ich war gespannt, wie sich alles entwickeln würde und vor allem, was der Auslöser und vor allem der Täter war. Fazit: Ein gelungener Schwedenkrimi, der mich begeistert hat. Schöne Gegend, Spannung, Unterhaltung und Romanze, es war alles vorhanden und deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

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Meine Meinung: Schweden - Schären - Mittsommernacht, das alles hat mich angesprochen, denn das Buch erinnerte mich an Urlaube in Schweden. Allerdings war meine Mittsommernacht weniger dramatisch. Cilla wollte eigentlich im Schrebergarten auf der Schäreninsel Abstand vom Alltag haben und sich auch etwas erholen. Daraus wurde leider nichts, denn es geschieht ein Mord und Cilla ist eine wichtige Zeugin. Da kann sie ja gar nicht anders, sie muss sich bei den Ermittlungen einmischen. Allerdings entwickelt sich einiges anders, als sie es sich gedacht hatte. Hier hatte ich mal einen Schwedenkrimi, der mich begeistern konnte. Ich war vor Ort und habe vieles miterleben können und die Spannung kam ebenfalls nicht zu kurz. Die meisten Beteiligten waren mir sehr sympathisch und ich war gespannt, wie sich alles entwickeln würde und vor allem, was der Auslöser und vor allem der Täter war. Fazit: Ein gelungener Schwedenkrimi, der mich begeistert hat. Schöne Gegend, Spannung, Unterhaltung und Romanze, es war alles vorhanden und deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

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Inhalt: „Endlich entspannen und ihren Liebeskummer vergessen, denkt Journalistin Cilla Storm, als sie auf Bullholmen ankommt. Und wo sollte das besser gehen als auf einer idyllischen Schäreninsel, die nach den leckeren Zimtschnecken benannt ist? Doch als ein junges Mädchen am Morgen nach dem Mittsommerfest tot im Meer treibt, ist es vorbei mit der Urlaubsstimmung. Denn Cilla war die Letzte, die das Mädchen lebend gesehen hat. Dass ausgerechnet der attraktive Sohn ihrer Nachbarin die Ermittlungen leitet, macht die Sache auch nicht leichter. Dann erschüttert ein zweiter Mord die beschauliche Insel.“ „Gefährliche Mittsommernacht“ ist der Auftaktband der Schärenkrimi Reihe bzw. „Cilla Storm Reihe“. Dieser erste Band um die etwas neugierige Journalistin Cilla hat neben einem spannenden Kriminalfall, abwechslungsreiche Charaktere, ein tolles Setting und auch etwas Herzklopfen und Liebesgetümmel parat. Zu Beginn lernen wir Cilla kennen, die sich auf die kleine Schäreninsel Bullholmen vom Liebeskummer erholen möchte. Dazu kommt sie dann fast nicht mehr, da in ihrer ersten Nacht auf der Insel ein Mädchen ermordet wird und Cilla anscheinend die letzte war, die diese lebend gesehen hat. Cilla‘s journalistisches Gespür ist natürlich geweckt und gemeinsam mit ihrer schrulligen Nachbarin Rosie mischen sie kräftig bei den Ermittlungen mit, sehr zum Verdruss des ermittelnden Hauptkommissars Adam, der obendrein Rosies Sohn ist und Cillas Herz höher schlagen lässt. Die Charaktere sind wirklich gut „gestrickt“, allem voran natürlich Cilla, Adam und Rosie. Aber auch diejenigen, die im Kriminalfall involviert sind. Der Tathergang, die Ermittlungen und die Auflösung sind Autor Christoffer Holst sehr gut gelungen, am Ende schaut man auf einem sehr tragischen Hintergrund. Insgesamt ein sehr unterhaltsamer Krimi, mit einem originellen Schauplatz und einer richtig guten Mischung an Figuren. Meine Neugier auf die kommenden Bände ist auf jeden Fall geweckt und ich kann diesen ersten Band uneingeschränkt empfehlen.

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Rundrum gelungen

Von: Arivel

09.06.2021

Die Journalistin Camilla Storm, genannt Cilla, kauft sich auf der kleinen Insel Bullholmen einen Schrebergarten und möchte sich dort von ihrer Trennung und ihrem Liebeskummer erholen. Schnell freundet sie sich mit ihrer liebenswürdigen Nachbarin Rosie an. Viel Zeit zur Erholung bleibt ihr allerdings nicht. Nach dem Mittsommerfest wird eine junge Frau tot aufgefunden und Cilla war die letzte, die das Mädchen lebend gesehen hat. Nämlich als diese sich am Vorabend mit einem Jungen gestritten hat. Die Tote ist Caroline Axen, die 19jährige Tochter eines reichen Vaters. Wie der Zufall es will ist Rosies gutaussehender Sohn Adam der ermittelnde Kommissar. Plötzlich bringt also nicht nur der Tod von Caroline Cillas Blut in Wallung – auch der hübsche Kommissar hat es ihr angetan. Was sie und Rosie aber nicht davon abhält auf eigene Faust zu ermitteln. Ich habe mich von der Geschichte wunderbar unterhalten gefühlt! Das Buch ist flüssig geschrieben, bringt einen sowohl zum schmunzeln als auch zum miträtseln und auch der Schuss Romantik fehlt nicht. Wer eine schöne Mischung aus Spannung und Unterhaltung sucht, ist hier genau richtig. Ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe.

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Ein Schärenkrimi auf Bullholmen

Von: sarisarah

08.06.2021

"Gefährliche Mittsommernacht" von Christoffer Holst ist der 1. Teil der Krimi-Serie. In diesem Buch geht es um Cilla Storm, die nach einer gescheiterten Beziehung über den Sommer nach Bullholmen in einem Schrebergarten zieht, um eigentlich ihre Wunden zu heilen. Dort zieht sie neben Rosie, der Mutter des dort zuständigen Kriminalbeamten ein. Cilla & Rosie verstehen sich so gut, dass sie nach einem Mordfall auf der Insel eigenmächtig ermitteln - sehr zum Missfallen von Adam, Rosies Sohn. Durch die Neugierde und auch blöden Zufällen verstrickt sich Cilla immer mehr in dem Mordfall und trägt am Ende auch zur Aufklärung bei. Selbstverständlich darf eine Romanze auch in diesem Buch nicht fehlen. Mein Fazit: Mit sehr viel Witz, Charme und fesselnder Erzählung schafft es Christoffer Holst, dass man das Buch nicht mehr aus den Händen legen möchte. Ich hatte keinerlei Erwartungen an das Buch und wurde total gefesselt und überzeugt. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung - der vorangekündigten 4 Bücher.

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Gefährliche Mittsommernacht

Von: M. Pfoser

06.06.2021

Der Roman "Gefährliche Mittsommernacht" von Christoffer Holst hat mir super gut gefallen, angefangen vom Buchcover bis zur eigentlichen Geschichte. Ich habe schon einige Schwedenkrimis gelesen, von daher war ich schon auf eine düstere Atmosphäre eingestellt. Dass dieses Buch in eine komplett andere Richtung geht, war mir schon nach den ersten paar Seiten klar. Christoffer Holst hat mit seinem Auftaktroman zur Cilla-Storm Reihe, einen spannenden Mordfall und etwas Liebesstory miteinander vereint. Allerdings keineswegs düster, sondern originell, witzig und sehr erfrischend. Durch seinen lockeren und leichten Schreibstil, konnte ich dieses Buch ohne viel zu überlegen, immerzu weiterlesen. Die Hauptprotagonisten Cilla, Adam und Rosie sind sympathisch und jeder auf seine Art liebenswert. Mir hat das Buch sehr viel Spaß bereitet, und wer nicht unbedingt einen komplizierten, düsteren Krimi lesen möchte, ist mit diesem Roman bestens versorgt!

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Tolles Buch!!

Von: Nicole Grimm

06.06.2021

Eigentlich will Cilla Storm nur entspannen und ihren Ex-Freund vergessen. Deshalb kauft sie sich eine kleine Laube in einer Schrebergartensiedlung auf den Bullholmen in Schweden und entflieht so der Großstadt und ihrem Leben. Doch als ein junges Mädchen nach dem Mittsommerfest tot im Meer aufgefunden wird, kann sie nicht einfach ruhig dasitzen. Nein, sie ermittelt zusammen mit ihrer Nachbarin Rosie auf eigene Faust. Auch, weil Cilla die letzte war, die das Mädchen lebend gesehen hat. Dieser Schweden-Krimi von Christoffer Holst ist anders als die Schweden-Krimis, die ich bisher kannte. Nicht düster und unheimlich. Nein, eher eine sehr gelungene Mischung aus Krimi, einer schöner schwedischen Kulisse, etwas Liebe und einer Prise Humor und Selbstironie. Deshalb lässt dich das Buch auch "leicht" lesen. Es kommt an keiner Stelle Langeweile auf. Der Spannungsbogen baut sich auf bis zum überraschenden Ende. Die Hauptperson Cilla ist einem sofort sympathisch. Auch irgendwie ihre eigentlich etwas nervige Nachbarin Rosie. Die zwei geben ein gutes Gespann ab und ermitteln zusammen heimlich in dem Fall. Auch ein gutaussehender Polizist kreuzt den Weg von Cilla und sorgt für die romantischen Momente. Der Kriminalfall an sich ist nicht besonders spektakulär oder spannend, aber die Geschichte darum ists ehr gut konstruiert, so dass der Leser trotzdem neugierig ist und weiterlesen will. Ich bin definitiv ein Fan von Cilla ( und Christoffer Holst) und und freue mich schon auf die weiteren Bücher der Reihe.

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