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Rezensionen zu
Gefährliche Mittsommernacht

Christoffer Holst

Cilla-Storm-Reihe (1)

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Gefährliche Mittsommernacht

Von: Gelinde

05.06.2021

Gefährliche Mittsommernacht Ein Schären-Krimi (Cilla-Storm-Reihe, Band 1, von Christoffer Holst Cover: Die Tür auf dem Cover kann ich mir gut an Cillas Haus im Schrebergarten vorstellen. Inhalt: Die Journalistin Cilla Strom, will nur entspannen und sich von ihrem Liebeskummer ablenken. Also mietet sie für den Sommer eine Laube auf einer idyllischen Schäreninsel unweit von Stockholm. Tja und dann wird gleich in der ersten Nacht ein junges Mädchen ermordet und ausgerechnet Cilla ist die letzte die es lebend gesehen hat. In Cilla wird die Neugierde geweckt und zusammen mit ihrer quirligen Nachbarin Rosie beginnt sie mit eigenen Ermittlungen. Meine Meinung: Dieser “Schweden-Krimi“ kommt so ganz anders daher als alle die ich bisher gelesen habe. Zwischen den Zeilen steckt ein Schmunzeln und es gibt viele Stellen die echt witzig oder skurril sind. Besonders Rosie die Nachbarin ist mir, genauso wie Cilla , sofort sympathisch und die beiden geben ein wunderbares Gespann ab. Cilla führt so herrliche Selbstgespräche und ist so schön streng und ironisch zu sich selber. Es bleibt nicht bei der einen Leiche und die Morde werden recht „brutal“ ausgeführt. Der Schreibstil ist flüssig und locker. Es gibt viele kleine Episoden aus dem Privatleben der Protagonisten, aber es passt immer. Nie wird es langatmig oder zäh. Die Spannung steigt nach und nach. Wenn ich auch schon gleich von Anfang an den richtigen Täter im Verdacht hatte, waren die neuen Fährten die gelegt wurden spannend. Die große Wende am Schluss hat mich dann echt (teilweise) überrascht, aber bei weiterem nachdenken fand ich es dann doch etwas konstruiert und unglaubwürdig (dass das niemandem aufgefallen ist?) Nichts desto trotz freue ich mich auf den nächsten Fall mit Cilla Storm. Autor: Christoffer Holst ist Jahrgang 1990, er arbeitet als Lektor und ist Autor mehrerer Romane. Wenn er nicht gerade schreibt, genießt er gerne ein Glas Chardonnay oder guckt romantische Komödien. Als unverbesserlicher Romantiker findet er, dass das Leben mehr wie ein Film oder ein Buch sein sollte. Er lebt in Stockholm. Mein Fazit: Ein toller Schweden-Krimi, der ganz anderes daherkommt, und mich gut unterhalten hat. 4,5 Sterne.

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Spannung pur!

Von: Christine R.

03.06.2021

Ich durfte dieses tolle Buch auch als Testleser lesen und muss sagen: super! In 3 Tagen durchgelesen, da es mich wirklich sehr gefesselt hat und ich einfach wissen wollte wie es weiter geht. Eine gelungene Mischung aus Krimi und Liebesroman. Natürlich ist diese Mischung nicht neu, aber sehr gut zu lesen und perfekt für einen lauen Sommerabend oder einen veregneten Nachmittag. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzungen und die damit verbundenen neuen Fälle in die Cilla hereinrutscht. Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung für Krimi-Fans.

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Klatsch-Journalistin Cilla verlässt das hektische Stockholm und sucht auf der idyllischen Schäreninsel „Bullholmen“ (ob die Ähnlichkeit zu „Bullerbü“ rein zufällig ist?!) in einer Kleingartensiedlung das große Sommerglück. Die Integration in die Schrebergartenkolonie verläuft schneller als erwartet, den Cilla wird von ihrer schrulligen Nachbarin direkt mit Beschlag belegt. Nur das mit der Idylle will nicht so richtig klappen, denn bereits in der ersten Nacht, die Cilla auf Bullholmen verbringt, geschieht ein Mord. Ausgerechnet Cilla ist die Letzte, die das junge Mordopfer lebend gesehen hat. Gemeinsam mit ihrer Nachbarin beginnt Cilla zu ermitteln. Obwohl deren ausgesprochen attraktiver Polizistensohn sich jegliche Einmischung in seine Ermittlungen verbietet… Oh, dieser Schärenkrimi hat richtig Spaß gemacht! Denn „Gefährliche Mittsommernacht“ hat einiges vereint, was ich an unterhaltender Literatur mag: ein spannender Kriminalfall, ein bisschen Liebe und Leidenschaft, schrullige Charaktere und ganz viel Atmosphäre. Vor allem Letzteres hat diesen Schwedenkrimi für mich zu einem echten Highlight gemacht. Ich habe dieses heraufbeschworene Gefühl eines heißen schwedischen Sommers in den Schären von Seite 1 an geliebt. Gerade in der aktuellen Zeit, in der das Reisen keine Option ist, war es so schön für mich, zumindest in Gedanken nach Schweden zu reisen und einen typischen Sommer mit hellen Nächten, dem Meer und ganz viel Natur vor meinem geistigen Auge zu sehen. Cilla ist eine sympathische Protagonistin, die genau die richtige Mischung aus chaotischem Wesen und Intelligenz an den Tag legt. So habe ich zwar manchmal ob ihrer neugierigen „Ermittlungsarbeiten“ die Augen verdreht, aber sie ist mir nicht auf die Nerven gefallen. Polizist Adam ist so heiß und nachdenklich, dass man ihn am liebsten persönlich kennenlernen möchte. Der Kriminalfall war nicht außergewöhnlich spannend oder originell aber trotzdem mitreißend und ausreichend im Fokus. Denn wenn ich eins nicht mag, dann sind es „leichtere“ Krimis, bei denen eine Anekdote rundum den Kommissar/Detektiv an die andere gereiht wird und der Kriminalfall nur noch in Nebensätzen Erwähnung findet. Ihr seht, ich bin ehrlich begeistert von „Gefährliche Mittsommernacht“. Beim nächsten Band, der im August erscheinen wird, bin ich definitiv wieder am Start. Denn die Rückkehr nach Bullholmen kann ich schon jetzt kaum abwarten. So ein Sommer im Schwedenhäuschen ist einfach unschlagbar. Ob mit oder ohne Leiche…

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Gefährliche Mittsommernacht Ein Schären-Krimi von Christoffer Holst mit 320 Seiten, erschienen am 10.05.2021 im Heyne-Verlag Zum Inhalt: Nach dem Verlassen ihres Freundes erhofft die 30jährige Journalistin Cilla Storm sich auf Bullholmen zu erholen. Sie findet und mietet einen Schrebergarten, der außerhalb von Stockholm liegt. Doch, oft kommt es anders, als man denkt... Am Morgen nach dem Mittsommerfest findet man ein junges Mädchen im Meer treibend, das ermordet wurde... Der Autor Christoffer Holst hat einen flüssigen und gut-lesbaren Schreibstil gewählt. Die Protagonisten werden authentisch beschrieben. Die Geschichte besteht aus 38 Kapiteln und die Spannung nimmt von Kapitel zu Kapitel kontinuierlich zu. Ich fühlte mich gut unterhalten und Cilla, als Person, kam bei mir sehr sympathisch daher, sie wirkte sehr natürlich auf mich. Soviel sei verraten, vielleicht verliebt sie sich noch... Fazit: Ein toller Schweden-Krimi, der von Allem etwas erzählt. Land, Leute, Klima, die Schären, Ostsee, Mord und Liebe. Gerne empfehle ich den unterhaltsamen Krimi als lesenswert weiter und bewerte ihn mit vollen 5*! DANKE an randomhouse für dieses Rezensionsexemplar!

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Gefährliche Mittsommernacht Ein Schären-Krimi von Christoffer Holst mit 320 Seiten, erschienen am 10.05.2021 im Heyne-Verlag Zum Inhalt: Nach dem Verlassen ihres Freundes erhofft die 30jährige Journalistin Cilla Storm sich auf Bullholmen zu erholen. Sie findet und mietet einen Schrebergarten, der außerhalb von Stockholm liegt. Doch, oft kommt es anders, als man denkt... Am Morgen nach dem Mittsommerfest findet man ein junges Mädchen im Meer treibend, das ermordet wurde... Der Autor Christoffer Holst hat einen flüssigen und gut-lesbaren Schreibstil gewählt. Die Protagonisten werden authentisch beschrieben. Die Geschichte besteht aus 38 Kapiteln und die Spannung nimmt von Kapitel zu Kapitel kontinuierlich zu. Ich fühlte mich gut unterhalten und Cilla, als Person, kam bei mir sehr sympathisch daher, sie wirkte sehr natürlich auf mich. Soviel sei verraten, vielleicht verliebt sie sich noch... Fazit: Ein toller Schweden-Krimi, der von Allem etwas erzählt. Land, Leute, Klima, die Schären, Ostsee, Mord und Liebe. Gerne empfehle ich den unterhaltsamen Krimi als lesenswert weiter und bewerte ihn mit vollen 5*! DANKE an randomhouse für dieses Rezensionsexemplar!

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Cilla Storm ist 30 Jahre alt, als ihr Freund Daniel ihre Beziehung nach drei Jahren beendet. Die Journalistin, die für das Lifestylemagazin "Chance" arbeitet und dort die Sparte "Klatsch &Tratsch" bedient, räumt kurzerhand ihr Sparbuch, packt ihren Koffer und kauft sich einen Schrebergarten auf der Schäreninsel Bullholmen. Eigentlich ist die Insel, benannt nach den leckeren Zimtschnecken, ein idyllisches Fleckchen Erde. In der Schrebergartenkolonie lernt Cilla auch gleich ihre Nachbarin Rosie kennen, die sich vor zehn Jahren nach dem Tod ihres Mannes ebenfalls einen Schrebergarten gekauft hat und nun nach ihrer Pensionierung auf der Insel lebt. Rosie nimmt Cilla gleich unter ihre Fittiche und die beiden Frauen freunden sich an. Dann wird am Morgen nach dem Mittsommerfest ein junges Mädchen tot im Meer gefunden und es wird schnell klar, dass ihr Tod kein Unfall war. Ausgerechnet Cilla scheint die Letzte gewesen zu sein, die Caroline lebend gesehen hat. Als die Polizei sie befragt, ist ausgerechnet Rosies attraktiver Sohn Adam der zuständige Beamte, der die Ermittlungen leitet. Dann geschieht ein weiterer Mord und Rosie erzählt ihr eine Geschichte, die sich zehn Jahren auf der beschaulichen Insel zugetragen hat. Ist das Motiv für die neuen Morde in der Vergangenheit zu finden? Cillas jounalistischer Instinkt ist geweckt und sie stellt Nachforschungen an, unterstützt von Rosie. Adam hält davon allerdings gar nichts. Skandinavische Thriller oder Krimis und ich - das ist eigentlich immer schwierig. Zumindest als Buch. Skandinavische Krimierserien im TV mag ich dagegen sehr. Mit "Gefährliche Mittsommernacht" war es aber anders. Ich fand diesen Krimi richtig gelungen. Vielleicht liegt es an der Hauptfigur, die sich selbst nicht so ganz ernst nimmt. Sie ist keine tragische Figur, die bereits zig Schicksalsschläge erlebt hat und deswegen dem Alkohol verfallen ist. Obwohl sie gerne mal ein Glas Wein trinkt, am liebsten Chardonnay. Cilla ist sehr erfrischend, unkompliziert und witzig. So hat sie nach der Trennung versucht, es wie in den amerikanischen Fernsehserien zu machen und ihren Liebeskummer mit romantischen Komödien und Unmengen an Eisbechern zu bekämpfen. Nach dem zweiten Becher hat sie aufgegeben, da wurde ihr schlecht von dem Eis. Es gibt noch mehr Beispiele, die mir Cilla sympathisch machten, aber ich will nicht zu viel verraten. Auch Rosie und Adam mochte ich. Rosie erinnerte mich ein bisschen an Miss Marple, was sicher auch beabsichtigt ist. Und die Nebenfiguren wie z. B. Cillas bester Freund Zacke runden das Ganze ab. Der Schreibstil ist locker und leicht, aber deswegen sind weder die Geschichte noch die Figuren oberflächlich. Erzählt wird in der ersten Person aus Sicht von Cilla. Außerdem gibt es Rückblenden zu den Ereignissen vor zehn Jahren und nach und nach fügt sich das Puzzle zusammen. Fazit: Ein unterhaltsamer Krimi, nicht nur an Mittsommer, der ohne die Düsternis der skandinavischen Thriller auskommt und Lust auf mehr macht. Denn es wird mindestens drei Fortsetzungen geben.

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Spannender Urlaubsthriller

Von: asdf

25.05.2021

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich hab es tatsächlich in einem Rutsch durchgelesen. Es handelt sich um einen romantischen Urlaubsthriller, bei dem man sich total in die Hauptfigur hineindenken kann. Die Story ist zwar relativ einfach, aber wirklich sehr angenehm zu lesen. Gerne mehr davon!

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Die Journalistin Camilla (genannt Cilla) Storm wurde gerade von ihrem Lebensgefährten verlassen. Damit sieht sie auch ihren Lebenstraum vom eigenen Sommerhäuschen schwinden, denn ihr eigenes Geld reicht dafür nicht aus. Doch ihr bester Freund Zacke hat eine brillante Idee: ein Schrebergarten! Sie findet einen, der auch noch paradiesisch auf der Schären-Insel Bullholmen außerhalb Stockholms liegt. Sie kauft und packt ihre Koffer. Den Sommer möchte sie hier verbringen. Online gehen kann sie auch von der Datsche aus. Allerdings kommt alles irgendwie anders, als geplant. Kurz nach ihrer Ankunft wird ein junges Mädchen brutal ermordet, die ängstliche Cilla möchte eigentlich nichts damit zu tun haben, doch ihre resolute Garten-Nachbarin Rosie und deren umwerfend gut aussehender Sohn Adam, der nebenbei Kriminal-Kommissar ist, mischen Cilla auf. Ein aufregender Sommer beginnt. In diesem ersten Band der vierteiligen Reihe um Cilla Storm fühle ich mich sofort wie zu Hause. Die Figuren sind liebenswert und ich kann gut mit ihnen mit fiebern. Besonders die Dialoge zwischen Cilla und ihrem Freund Zacke sind genial und wunderbar geschrieben. Überhaupt ist der Schreibstil des Autoren Christoffer Holst nahezu perfekt für Wohlfühlkrimis geeignet. Auf der fiktiven Schäreninsel mit seinen Bewohnern genieße ich sogleich die heimelige Atmosphäre und kann alles bildhaft vor mir sehen. Der Spannungsbogen ist gut gespannt, die Geschichte fabelhaft erzählt; Christoffer Holst kann mich von Anfang bis Ende mitnehmen und ich fühle mich hervorragend unterhalten. Auch in Hinsicht auf Gefühl komme ich als Leserin nicht zu kurz, Liebe schwingt in der Luft. Selbstverständlich vergebe ich hier fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle den Krimi unbedingt und ausnahmslos weiter. Schweden-Liebhaber und selbstverständlich Freunde des Cozy-Crimes werden das Buch lieben und wie ich auf das Erscheinen des zweiten Cilla-Storm-Bandes sehnsüchtig warten.

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