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Rezensionen zu
The Twin - Geliebtes Schwesterlein

Natasha Preston

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The Twin

Von: Laura von Eden

08.01.2022

Die 16-jährigen Zwillinge Ivy und Iris haben kein sehr inniges Verhältnis seit sich ihre Eltern getrennt haben. Ivy wollte bei ihrem Vater bleiben, während Iris lieber bei der Mutter aufwachsen wollte. Nun verunglückt die Mutter der beiden Mädchen auf tragische Weise und Iris muss zu ihrem Vater und ihrer Schwester in die Kleinstadt ziehen. Ivy versucht sich Iris anzunähern, doch sie merkt schnell, dass sie beide sehr verschieden sind. Iris fügt sich sehr schnell in das Kleinstadtgeschehen ein, freundet sich mit ihren Freundinnen an und zieht sogar ihren Vater auf ihre Seite. Ivy fühlt sich immer mehr zurückgewiesen und bekommt allmählich Angst vor ihrer Schwester… Bei dem Klappentext fühlte ich mich gleich an meine Leseanfänge erinnert. Ich habe alle Fear Street Bücher von R.L. Stine verschlungen und diese waren ähnlich gestrickt. Egal, ob Bücher oder Filme - ich liebe solche High School Dramen, mit Intrigen und manipulativen Charakteren. Nicht zu vergessen die schubladengetreuen Charaktere, wie die eitle Cheerleaderin oder der etwas dümmliche Quarterback der Schulmannschaft. Vielleicht nicht unbedingt altersgemäß, aber ich liebe es, mich in solche Geschichten zu stürzen und einfach gänzlich vom Alltag abzuschalten. Bücher sollten sowieso keine Altersgrenze haben. Die Autorin hat es wunderbar geschafft, die beiden Zwillinge als total unterschiedliche Charaktere darzustellen. Guter Zwilling, böser Zwilling - ein gängiges Konzept, aber auch einfach schon so klassisch, dass man es der Autorin kaum verdenken kann. Man hat schnell begriffen, dass von Iris offenbar etwas Böses ausgehen soll. Dabei ist Iris aber relativ subtil vorgegangen, beziehungsweise so, dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass sie so durchs Leben kommt. Ivy stand hilflos da und konnte nur dabei zusehen, wie Iris ihr Leben systematisch auseinander genommen hat. Mich hat das teilweise selber so sauer gemacht, dass niemand hinter die Fassade und das böse Spiel von Iris geblickt hat. Klar hat auch Ivy sich manchmal echt unklug verhalten, aber so ist das nunmal bei Teenagern. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Quasi ein Selbstläufer, der niemals langweilig wurde, wenngleich der Verlauf durchaus vorhersehbar war. Das Ende war für ein Jugendbuch relativ ungewöhnlich, hat aber zur Story gepasst. Ich würde mich freuen, wenn in Zukunft noch ein paar mehr Bücher der Autorin ins Deutsche übersetzt werden würden.

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In diesem Jugendthriller geht es um die eineiigen Zwillinge Ivy und Iris. Die 16-jährigen wachsten seit der Trennung der Eltern getrennt voneinander auf. Ivy bei ihrem Vater und Iris bei der Mutter. Nach dem plötzlichen Tod der Mutter zieht Iris wieder zu ihrem Vater und Ivy. Das Verhältnis der Beiden ist etwas distanziert, denn die Beiden hatten sich seit ihrem sechsten Lebensjahr nur in den Ferienzeiten länger am Stück gesehen. Äußerlich sind die Schwestern sehr ähnlich doch der im Inneren so verschieden wie zwei Menschen nur sein können. Die vernunftgesteuerte Ivy versucht der emotionalen Iris zu helfen, ist bereit, mit ihr alles zu teilen, schließlich sind sie Schwestern. Zwillinge. Iris nimmt das Angebot an. Mehr als nur gerne ... Und innerhalb kürzester Zeit sind alle Iris‘ Charme erlegen. Ivys Freunde, ihre Teamkollegen, ihr Freund, sogar ihr Vater. Es geschehen seltsame Dinge, für die immer Ivy verdächtigt wird. Sie fühlt sich manipuliert von Iris aber keiner glaubt ihr, da sie keine Beweise hat. Ihr Mitmenschen versuchen Ivy zu beruhigen und schieben ihre Paranoia als Trauma über den plötzlichen Tod ihrer Mutter hin. Langsam beginnt Ivy sich zu fragen, wie weit Iris gehen würde, um ihren Platz endgültig einzunehmen und forscht in deren Vergangenheit und es kommen schreckliche Wahrheiten ans Licht… Die Coverdarstellung find ich sehr passend gewählt. Zwei Rosen, eine noch in voller Pracht, die andere zerfallen… passend zum Verhältnis der Zwillingsschwestern. Ivy manipuliert und zerstört von der Macht ihrer Schwester Iris. In der Ich-Perspektive erzählt, erhalten wir hier die erstickende Geschichte von Ivy und ihrem verzweifelten Kampf nach der Wahrheit. Das Buch startet ruhig und harmonisch, doch schnell wird dem Leser klar, dass der plötzliche Tod der Mutter keine Unfall war. Die Idee des Psychothrillers ist gut, an der Umsetzung scheiterte es allerdings etwas. Ivy wird als charakterstarke und ehrgeizige Teenagerin dargestellt und ihre Zwillingsschwester als das böse Biest. Mir persönlich fehlte es allerdings an Tiefe der Protagonisten und auch die Nebendarsteller fielen etwas „flach“ aus. Es gab viele Aktionen und Vorfälle innerhalb des Plots, die ich oftmals hinterfragen musste und so manche Stellen fand ich unausgearbeitet. Auch beim Ende hatte ich mir eine andere Wendung gewünscht und war doch ziemlich enttäuscht. Aber vielleicht ist dieses für mich unbefriedigende Ende ein Cliffhanger und wir dürfen auf eine Fortsetzung hoffen! Mein Fazit: Ein Psychothriller mit kleinen Mankos aber dennoch lesenswert. Ich gebe hier 3 Sterne.

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"Was, wenn dein Ebenbild dir dein Leben nehmen möchte…“ Das war natürlich wieder ein Buch für mich: Zwillinge, Intrigen & böse Psychospielchen. Dazu ein wunderschönes Cover. Inhalt: Ivy und Iris sind eineiige Zwillinge. Nach dem unerwarteten Tod ihrer Mutter, zieht Iris, die bis dato bei ihrer Mum gelebt hat, zurück zu Schwester und Vater. Da ihre Eltern seit 6 Jahren getrennt lebten, ist die Beziehung der Schwestern nicht sehr eng. Jedoch gibt Ivy sich alle Mühe, ihrer Schwester den Start leichter zu machen. Nur hat Iris offenbar andere Pläne, sie macht Ivy bei ihren Freunden schlecht, ihr Vater entfernt sich immer mehr von ihr & niemand scheint ihr zu glauben, dass die Probleme an ihrer Schwester liegen. Alle erlegen Iris Charme, die offenbar eine Meisterin der Manipulation ist. Für Ivy wird immer mehr klar: ihre Schwester versucht ihr Leben einzunehmen… Meine Meinung: Ein spannender Psychothriller für Jugendliche. 2 Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die pflichtbewusste Ivy, die versucht, alle Probleme direkt zu lösen, ist einem von Beginn an sympathisch. Iris dagegen ist ein Mysterium & kommt ziemlich abgehoben daher. Für sie zählen nur Äußerlichkeiten & überhaupt ist sie sehr oberflächlich.  Also stand ich natürlich direkt auf Ivys Seite & habe mit ihr gelitten, als ihre Schwester beginnt, ihr das Leben schwer zu machen. Erst später wird ihr klar, dass ihre Schwester nicht wegen dem Verlust der Mutter so handelt. Die Geschichte nimmt zwar sehr langsam an Fahrt auf, trotzdem  war ich gefesselt & habe auf das Ende hingefiebert. Ab und an hat mich Ivys Verhalten zwar etwas aufgeregt, da sie, meiner Meinung nach schon viel eher hätte einschreiten können, aber gut. Ihr kennt das sicher aus Horrorfilmen, wenn nur einmal auf den Mörder eingeschlagen wird, dieses Gefühl, hat mich während des Lesens begleitet. Ich war fassungslos, wie schnell Ivys Freunde sich von ihr abwenden & manipulieren lassen. Mein Fazit: Alles in allem eine spannende Story, der Schreibstil wäre noch etwas ausbaufähig gewesen & das Ende… nunja, iwie wusste man es aber iwie auch nicht 😅🥲

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Nachdem Ivy‘s Mutter stirbt, zieht ihre eineiige Zwillingsschwester Iris wieder bei Ivy und ihrem Vater ein, denn bis dahin wuchsen sie getrennt voneinander auf. Ivy ist erst mal optimistisch, da sie doch beide den gleichen Verlust erlebt haben und so gemeinsam trauern können. Aber Iris verschließt sich vor ihr und redet kaum über den tödlichen Unfall ihrer Mutter. Bald scheint es so, als würde Iris versuchen Ivy‘s Leben zu übernehmen. Sie besucht die gleichen Kurse und bringt ihre Freunde gegen sie auf. Nach und nach fühlt sich Ivy bedroht von ihrer Schwester, aber keiner glaubt ihr und alle stempeln es als Paranoia oder Reaktion auf das Trauma durch den Tod ihrer Mutter ab. Ivy bleibt nichts anderes übrig, als sich alleine gegen ihr eigenes Fleisch und Blut zu stellen. Einerseits ist der Psychothriller so geschrieben, dass man gegen Ende vielleicht sogar als Leser anfängt von Iris manipuliert zu werden. Andererseits konnte ich mit der Protagonistin Ivy einfach nicht warm werden. Außerdem gibt es in dem Buch viele Stellen, wo ich mir einen anderen Verlauf erhofft hatte, der mir besser gefallen und auch besser gepasst hätte. Das Ende war zwar absolut passend, jedoch zu wenig ausgearbeitet.

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Natasha Preston wartet mit äußerster Raffinesse auf. Während sie die Leser*innen in eine Richtung führt, die grauenvolles erahnen lässt, lässt sie Ivy weiterhin Hoffnung spenden und an das Gute glauben. Iris versteckt ihre Absichten hinter einer Maske aus Lügen, Intrigen und Falschheit. Sie schleicht sich auf gefährlich leise Weise in das Leben von Ivy und bringt die Menschen um sich herum zum zweifeln. Ihre Manipulation sät zwiespältige Gedanken und das erschreckend gut. Gruselig. Echt. Beklemmend. Der Punkt, an dem Ivy versteht, dass ihre Schwester nach Regeln mit ungeahnten Folgen spielt, hat nicht nur Konsequenzen für ihr Leben ... Selbst Nächte später kann ich immer noch nicht loslassen und diese Geschichte abschließen. Das Schicksal von den Zwillingsschwestern und vor allem von Ivy ging mir unter die Haut. Und dort kribbelt es weiterhin. Ohne, dass ich etwas dagegen tun könnte. Fazit: Natasha Preston hat mich mit »The Twin - Geliebtes Schwesterlein« auf eine harte Probe gestellt. Die Geschichte fing harmlos an, nahm aber zügig an Fahrt auf und ging in eine Richtung, die mich geradewegs ins Verderben rennen ließ. Schon bald wurde ich von Machtlosigkeit und Unglauben übermannt. Manipulativ, gruselig und erstickend.

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The Twin – Geliebtes Schwesterlein Autorin: C. E. Bernhard Verlag: cbt Genre: Thriller Erschienen am: 09.11.2021 Seiten: 432 Preis: 13,- Euro (Broschiert) Ebook: 9,99 Euro Gibt’s hier zu kaufen: >>KLICK<< Leseprobe: >>KLICK<< Klappentext: Die 16-jährigen Zwillingsschwestern Ivy und Iris leben seit der Trennung ihrer Eltern vor 6 Jahren getrennt, eine bei jedem Elternteil. Doch dann verunglückt ihre Mutter tödlich und Iris zieht wieder bei Ivy und ihrem Dad ein. Die beiden Schwestern gleichen sich äußerlich bis aufs Haar, doch sind so verschieden wie zwei Menschen nur sein können. Die vernunftgesteuerte Ivy versucht der emotionalen Iris zu helfen, ist bereit, mit ihr alles zu teilen, schließlich sind sie Schwestern. Zwillinge. Iris nimmt das Angebot an. Mehr als nur gerne ... Und innerhalb kürzester Zeit sind alle Iris‘ Charme erlegen. Ivys Freunde, ihre Teamkollegen, ihr Freund, sogar ihr Vater. Und Ivy beginnt sich zu fragen, wie weit Iris gehen würde, um ihren Platz endgültig einzunehmen ... (Quelle: www.penguinrandomhouse.de) Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover ist richtig passend gestaltet. Zu sehen sind zwei gelbe Rosen, wobei eine davon unversehrt in ihrer Schönheit erblüht, während die andere kaputt ist und ihre Blätter fast alle verloren hat. Die Rosen sollen wohl sinnbildlich für die beiden Schwestern stehen. Der Inhalt: Nach dem Unfalltod der Mutter zieht Iris nun zu ihrem Vater und ihrer Zwillingsschwester Ivy. Seit der Trennung der Eltern vor ca. 6 Jahren wachsen die beiden Schwestern getrennt voneinander auf. So ähnlich die beiden sich äußerlich sind, so unterschiedlich ist ihr Wesen. Auch ist das Verhältnis der beiden Mädchen nun nicht gerade als innig zu bezeichnen, eher distanziert. Die Story wird komplett aus der Perspektive von Ivy in Ich-Form geschildert. So lernt man sie etwas besser kennen und kann auch nach und nach ihre Ängste, von ihrer Schwester ersetzt zu werden, sehr gut nachvollziehen. Ich persönlich hätte es interessanter gefunden, auch ein paar Kapitel aus Iris Sicht zu lesen um ihre Beweggründe verstehen zu können. Beide Schwestern fand ich nicht so besonders sympathisch und ich tat mir besonders mit Iris sehr schwer. Iris schein ein sehr kaputter Mensch zu sein, die nur ein Ziel hat, ihre Schwester zu ersetzen. Dafür ist ihr jedes Mittel recht und sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Gefühle von Ivy. Ivys ausweglose Lage, da niemand ihr zu glauben scheint, wird hier von der Autorin sehr eindrucksvoll und realistisch beschrieben. Ich wollte ihr mehr als einmal zurufen „wehr dich endlich, Mädchen!“. Die Zwillinge werden von der Autorin sehr lebhaft und bildlich beschrieben und sie bedient sich eines sehr flüssigen Schreibstils, ohne dabei den roten Faden zu verlieren. Der Plot ist spannend und das Wortbuilding eher im jugendlichen Stil, was ich toll finde, denn das Buch soll auch eher das jugendliche Klientel ansprechen. An manchen Stellen musste ich wirklich schlucken, da ich recht erschüttert war, zu was eine kaputte Seele so alles fähig ist, zumal es sich hier um Schwestern handelt, die doch eigentlich eher verbunden sein sollten. Da ich mir selbst immer eine Schwester gewünscht habe, konnte ich nicht fassen, was Iris bereit ist, ihrer Schwester anzutun. Mit dem Ende war ich ganz zufrieden, jedoch hat das gesamte Buch mich doch erstmal sprachlos zurückgelassen. Trotz einiger Längen hatte das Buch eine sehr starke Sogwirkung auf mich. Mein Fazit: Hier ist der Autorin ein sehr spannender und erschreckender Jugendthriller gelungen, der sowohl jüngere als auch ältere Leser anspricht. Durch den Spannungsaufbau fühlte ich mich sehr kurzweilig unterhalten und gebe dem Buch daher 5 von 5 möglichen Büchersternchen mit einer klaren Leseempfehlung.

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Wo soll ich bei "The Twin" bloß anfangen? Gut, die grobe Handlung kann ich dank des Klappentextes wenigstens nicht spoilern. Das Buch ist aus der Sicht von Ivy geschrieben. Sie ist die beste im Schwimmteam ihrer Highschool, mit dem Quarterback Tyler zusammen und hat zwei beste Freundinnen (Sophie und Haley) - sie hat alles, was sie will und für ihre Zwillingsschwester Iris, die nach dem Tod ihrer Mutter wieder zu Ivy und ihrem Vater zieht, scheint es, als wäre Ivy das alles nur so zugeflogen - doch das stimmt so nicht, Ivy verbringt den großteil ihrer Freizeit im Pool um den Scout aus Stanford zu beeindrucken. Doch alles ändert sich, je länger Iris da ist, sie beginnt Ivys Freundeskreis zu übernehmen, drängt sich zwischen sie und ihre besten Freundinnen und versucht sich sogar an ihren Freund ranzumachen. Ivy ist sich sicher, das sind alles keine Zufälle - Iris plant etwas und irgendwas stimmt mit ihr nicht. Doch Iris ist viel zu gerissen und hinterlässt keine Spuren. Nach und nach beginnt Ivys Leben zu zerbrechen .. und keiner will ihr glauben.... Ich fand den Klappentext ziemlich interessant und dachte mir so ein kleiner Teenie Thriller zwischendurch kann ja nicht schaden. Mit dem Ende hab ich allerdings nicht gerechnet. Das hat selbst mich überrascht. Der Schreibstil ist im originalen glaube ich um einiges besser als die Übersetzung, allerdings konnte man die Story gut und flüssig lesen - mich hat es schon gefesselt vorallem, weil ich Iris von Anfang an irgenwie gehasst habe. Zu Ivy konnte ich eine super Bindung während des Lesens aufbauen und habe ständig mitgefiebert, ob ihr jetzt endlich jemand glaubt bzw. ob noch jemand sieht wie manipulativ Iris ist. Auch Tyler mochte ich gerne, er war nicht der typische Quaterback, den man sonst so aus diesen Genres kennt. Ivys & Iris Vater hingegen hat mich zum Ende hin super sauer gemacht - ich konnte diese Entscheidungen die er traf überhaupt nicht verstehen. Für jeden der auf YA/NA Thriller steht, ist das Buch sicherlich ein Blick wert und ich persönlich wäre von einer Fortsetzung nicht abgeneigt.

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I like it psycho

Von: Sanni

02.12.2021

Endlich mal wieder ein Jugendbuch, was so richtig schön psycho ist. Das habe ich am Samstag glatt in einem Schwung durchgesuchtet. 🖤 Ihr wisst ja, dass ich es spannend mag. Und das war dieses Buch allemal! Zwischenzeitlich wollte ich es gerne mal an die Wand werfen, weil ich immer so mitleide, wenn Protagonisten ungerecht behandelt werden oder ihnen einfach keiner glaubt. Und das war hier quasi dauerhaft der Fall. Ich war also emotional voll involviert, das könnt ihr mir glauben. 🖤 Ich finde es auch grandios, wie die Autorin das Ganze umsetzt. Es gibt zwar keine großartigen Plotttwists (wobei ich beim Ende durchaus Diskussionspotenzial sehe, meldet euch bitte bei mir, wenn ihr das Buch gelesen habt!), aber die Spannung und die Atmosphäre sind dauerhaft auf einem enorm hohen Level. 🖤 Einfach ein richtig besonderes Leseerlebnis für mich, da wir Lesenden trotz des Highschool Settings wirklich nicht geschont werden.

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