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Rezensionen zu
Was damals geschah

Lisa Jewell

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Was damals geschah... ist ein düsterer Spannungsroman, mit einigen Thrillerelementen. Die Autorin hat es durch ihren genialen Schreibstil geschafft, das ich das Buch, in kurzer Zeit beendet hatte. Libby bekommt an ihrem 25. Geburtstag einen Brief, aus einer Anwaltskanzlei. Sie erbt eine Stadtvilla, in einer angesagten Wohngegend von London. Aber hinter den Türen verbergen sich Geheimnisse. Als Baby wurde sie vor 25 Jahren in diesem Haus gefunden umgeben von drei Leichen. Eine große Rolle spielen auch Lucy, mit ihren beiden Kindern, die in Nizza auf der Straße leben. Und dann gibt es noch Henry, alle sind in der Villa aufgewachsen. Ganz ruhig fing diese Geschichte an, durch die verschiedenen Perspektiven und Rückblenden aus der Vergangenheit, nahm es an Fahrt auf. Am besten gefiel mir die Sicht aus dem Leben von Henry, er erzählt,was sich damals in diesem Haus, für merkwürdige Dinge zugetragen haben. ^^Es ist dein Zuhause. Pass auf, wen Du hineinlässt... ^^ Eine tragische Familiengeschichte, die mir schaurige Lesestunden bescherte Das Cover mit dem schwarzen Hintergrund und der Rankelblumen und der Buchtitel passt hervorragend zur der Geschichte. Eine Leseempfehlung gibt es von mir.

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Dieses Buch hat mich wirklich geflasht!

Von: Azyria Sun

18.01.2022

Worum geht’s? An ihrem 25. Geburtstag erhält Libby den Brief einer Anwaltskanzlei, der sie zur Erbin eines Hauses in einer der teuersten Gegenden Londons erklärt. Als sie das Haus aufsucht, kommt sie nicht nur ihrer eigenen Vergangenheit näher, sondern auch der schrecklichen Geschichte, die sich hinter den Mauern des Hauses verbirgt. Meine Meinung: Das Cover selbst hat mich auf den Spannungsroman „Was damals geschah“ von Lisa Jewell aufmerksam gemacht – später erfährt man, dass es sich um das Blumenmuster auf der Babydecke handelt, die auch nach 25 Jahren noch in dem Haus auf das Baby wartet. In der Geschichte selbst war ich schnell drin. Mir gefällt der Schreibstil aus den drei Perspektiven. Henry in der Vergangenheit, Lucy und Libby in der Gegenwart. Drei spannende Geschichten, die, je weiter man liest, sich immer mehr und mehr verbinden. Auch der Schreibstil selbst ist einfach nur mitreißend! Die Charaktere und ihre Geschichte haben mir wirklich gut gefallen. Alles fängt so langsam und harmlos an mit Libby und ihrem 25. Geburtstag. Und mit dem Brief des Anwalts, in dem ihr das Haus vererbt wird, geht dann alles so richtig los. Ich war unglaublich fasziniert von der Geschichte, die die Autorin um das Haus schreibt. Erschrocken darüber, wie ein einzelner Mensch andere Menschen so hörig machen und in seinen Bann ziehen kann. Entsetzt darüber, wie die Kinder behandelt wurden. Fasziniert von der Geschichte von Lucy und Libby. Und auch Dido, Libbys Kollegin, fand ich absolut herzig, wie sie immer für Libby da war. Ebenso Miller, der Journalist, der von der Geschichte des Hauses fast schon besessen war aber dadurch auch eine große Hilfe für Libby war. Alles Menschen, die man wirklich in Herz schließen kann – auch wenn man nicht bei allen weiß, ob sie reinen Herzens sind… Was mich ebenfalls fasziniert hat, waren die vielen spannenden Wendungen. Die unvorhergesehenen Dinge in der Geschichte, die man zwar teilweise erahnt hat, aber dann doch auch wieder nicht. Und es war unglaublich, wie die Autorin die einzelnen Handlungsstränge aufgebaut, miteinander verflochten und wieder aufgelöst hat, um am Ende alles noch spannender, noch rasanter und noch unglaublicher werden zu lassen! Und dann das Ende! Ein Ende, das so viel Fantasie übriglässt, so viele Möglichkeiten. Man will eigentlich wissen, wie es weitergeht, und dann doch auch wieder nicht. Ein wirklich geniales Buch, das düstere Spannung, unheilvolle Familiengeschichte und ein bisschen Psychothriller zu einem atmosphärischen Ganzen verbindet. Fazit: Lisa Jewells „Was damals geschah“ ist ein Buch, das wirklich unglaublich genial ist! Die Autorin schafft es wirklich außergewöhnlich gut, unzählige Handlungsstränge zu einem perfekten Ganzen zu verweben und mit ihren Worten, den Charakteren und den unzähligen und unvorhersehbaren Twists eine Atmosphäre zu schaffen, die einen perfekten Cocktail aus düsterer Spannung und unheimlicher Familiensage mit einem Schuss Psychothriller ergibt. Der Erzählstil aus den unterschiedlichen Zeiten und Perspektiven, die langsam ansteigende Spannung und dann das Finale, das am Schluss dann doch noch einige Fragen und Möglichkeiten offen lässt, haben mich absolut gefesselt. 5 Sterne von mir für diesen düsteren, komplexen und absolut mitreißenden Spannungsroman!

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INHALT: In einem grossen und sehr herrschaftlichen Haus im Londoner Stadtteil Chelsea wird ein Baby in einem Bettchen gefunden. Es ist satt, gewickelt und zufrieden. In der Küche des Hauses werden drei verwesende Leichen gefunden. Neben ihnen liegt eine schnell dahingekritzelte Nachricht. Man stellt fest, dass die drei Leichen schon seit Tagen tod sind. Nun stellt sich die Frage, wer sich um das Baby gekümmert hat und wo diese Person jetzt ist. Eine junge Frau, Libby, halt fünfundzwanzig Jahre spater einen Brief in der Hand. Sie hat ein Anwesen geerbt. Nie wurden die Fragen von damals beantwortet und sie hat das Gefühl, nicht allein im Haus zu sein. MEINE MEINUNG: Mein drittes Buch der Autorin und mein drittes Highlight von ihr. Wieder konnte sie mich mit der geheimnisvolles und zu Anfang undurchsichtigen Storie fesseln und begeistern. Der Schreibstil lässt sich fantastisch und super flüssig lesen. Immer wieder schauen wir auch in die Vergangengeit und dröseln so die Geschichte nach und nach auf. Und was ich da gelesen habe, lässt mich schon sprachlos zurück. Es wird auch nicht gleich zuviel verraten, so dass die Spannungskurve stetig steigt und bis zum Ende auf höchstem Niveau ist. Ich fand auch die Konstellation der Charaktere super gelungen. Immer wieder wird man in die Irre geführt und manchmal weiss man nicht, ob man seinen Gedanken und Vermutungen noch trauen kann. Im Laufe des Buches baut sich die Storie immer weiter auf, man erfährt immer mehr und es gibt einige offene Fragen, die aber zum Ende hin geklärt werden und alle losen Fäden werden sehr geschickt miteinander verwoben. Mich konnte dieser Thriller von der ersten his zur letzten Seite begeistern und fesseln und ich habe das Buch nicht aus den Händen legen können. FAZIT: Grossartige Charaktere, fantastische Storie und genial konstruiert.

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Mit 25 Jahren erbt die Protagonistin Libby überraschend ein herrschaftliches Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea. Überrascht man sie sich auf dem Weg zu ihrem neuen Haus. In dem Haus wurden damals drei Leichen und ein gesundes Baby gefunden. Bis heute ist nicht geklärt, wer sich um das Baby gekümmert hat, denn die Leichen waren schon einige Tage Tod, als man sie fand. Auch wurde nie geklärt, was wirklich geschehen ist. Libby weiß, dass sie dieses Baby war und versucht mehr über ihre Herkunft herauszufinden. Aber sie ist nicht allein mit ihren ganzen Eindrücken und Gefühlen, denn auch Lucy und Henry schildern in dem Buch ihre Sicht von den Ereignissen in dem Herrenhaus. Außerdem fühlt Libby auf mysteriöserweise, so als wäre sie nicht allein im Haus… Wie kann das sein? Werden sie die Geschichte von damals aufklären können? Die Autorin Lisa Jewell nimmt uns gekonnt mit in ihrem düsteren Roman. Wer es gerne etwas düster und bedrohlich mag, ist hier genau richtig. Insgesamt wird die Geschichte aus drei Perspektiven und in den Zeitformen Gegenwart und Vergangenheit erzählt. Durch die verschiedenen Formen brauchte ich ein wenig, um herauszufinden, wer gerade erzählt. Aber dies machte es gerade doch irgendwie interessant und hat einen ans Buch gefesselt. Insgesamt findet man 69 Kapitel im Buch, welche zudem in vier Teilabschnitte gegliedert wurden. Die Personen im Buch wurden gekonnt charakterisiert und die bedrohlich/ gruselige Stimmung kam gut rüber. Ich war richtig gefesselt und wollte nur noch erfahren, was damals geschehen ist. 🔹FAZIT🔹 Mich hat der Roman sehr gefesselt, denn die Spannung konnte bis zum Ende gehalten werden. Ein gelungener Spannungsroman mit gruseliger Stimmung und melancholischen Abschnitten. Gerne gebe ich dem Buch ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 Sterne

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches. Autorin: Lisa Jewell Verlag: Limes Verlag Erschienen am: 22.11.2021 Zum Inhalt: Als in einem Haus in London drei Leichen gefunden werden, wirft dies viele Fragen auf. Noch unverständlicher ist, dass neben den Leichen ein 10 Monate altes Baby liegt und sich bester Gesundheit erfreut. Was ist in diesem Haus geschehen? Ein hingekritzelter Zettel auf dem Küchentisch gibt wenig Aufschluss über das Grauen, das sich hier abgespielt hat. 25 Jahre später erhält die junge Libby die Nachricht, dass sie Erbin des besagten Hauses ist. Libby beginnt Fragen zu stellen und taucht so immer tiefer in die Vergangenheit ein und schnell merkt sie: nichts ist, wie es scheint! Fazit: Wieder einmal hat mich eine Geschichte von Lisa Jewell total überzeugen können. Warum? Die Autorin schreibt Geschichten, die durchweg spannend und interessant sind. Hier hat Lisa Jewell unterschiedliche Erzählperspektiven gewählt. Dies war abwechslungsreich und gleichzeitig bekamen wir die Geschichte aus unterschiedlichen Sichtweisen geschildert. Unbedingt wollte ich erfahren, was sich in dem Haus abgespielt hat. Und schnell war klar, dass mich grauenvolles erwartet… Viele meiner Vermutungen haben sich bestätigt und das zeigt mir, dass die Autorin ihren roten Faden nie verloren hat. Trotzdem gab es noch die ein oder andere Wendung, die ich nicht habe kommen sehen. Für mich ein tolles Leseerlebnis, da mich die Geschichte voll in seinen Bann gezogen hat. Wie ich hörte, soll es noch eine Fortsetzung geben. Das wäre richtig gut, denn obwohl so ziemlich alles aufgeklärt wurde, gibt es da eine Sache, die ich unbedingt weiter mitverfolgen möchte! Von mir gibt’s hier definitiv eine Leseempfehlung

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Leseempfehlung!

Von: Igela

14.12.2021

Kurz nach ihrem 25. Geburtstag erreicht Libby Jones der Brief einer Treuhandkanzlei. Sie hat ein Haus in Chelsea, London, geerbt und sie fährt hin, um es zu besichtigen. In der Villa am Fluss angekommen, erfährt Libby, dass das Haus eine grausige Geschichte mit sich trägt. Früher wurden nämlich dort nicht nur drei Leichen gefunden, sondern auch ein 10 Monate altes Baby, das gesund und munter im ersten Stock in seinem Bettchen lag. Zu der Zeit soll in der Villa eine Kommune gelebt haben, die Todesfälle wurden nie aufgeklärt. Drei komplett unterschiedliche Erzählstränge haben bei mir die Neugier, wie alles zusammenhängt, von Beginn weg geweckt. Allerdings benötigte ich einige Zeit, um die Verbindung zu ahnen, geschweige denn zu erkennen. Da ist erst mal der Strang in der Gegenwart, in der Libby erfährt, dass sie die Erbin von der Villa am Fluss ist. Hier sieht man relativ schnell die Verbindung. Libby ist eine sympathische Figur, deren Leben durcheinandergewirbelt wird und mit der ich mitgefühlt habe. Sehr, sehr zurückhaltend wurde hier auch eine Liebesgeschichte eingeflochten. Ein weiterer Strang handelt 1988, in der das Haus Mittelpunkt einer Kommune wird und der selbst ernannte Führer es mehr und mehr in Besitz nimmt. Die Autorin zeigt eindrücklich, wie sektenähnliche Gemeinschaften entstehen können und vor allem Kinder, keine Chance haben, daraus auszubrechen. Fassungslos hat mich gemacht, wie hörig die Erwachsenen gegenüber ihrem Führer gemacht werden und wie clever dieser immer wieder seine Macht benutzt. Ab und zu sind die Geschehnisse sehr bedrückend und eindringlich beschrieben. Doch immer nur unterschwellig bedrohlich und nie wird offen beschrieben, wie die Kinder gequält werden. Der dritte Strang dreht sich um Lucy, eine junge und obdachlose Mutter, die mit ihren beiden Kindern Marco und Stella versucht, zu überleben. Lucy ist eine starke Figur, die bis an ihre Grenzen geht, um ihre beiden Kinder und ihren Hund zu beschützen. Sehr lange habe ich mich gefragt, wer Lucy ist und wie sie in die beiden anderen Stränge passt. Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass Lucy zu Libby und der Kommune passt. Vor allem die Erzählungen in der Gegenwart, rund um Libby, und die Kapitel um 1988 ergänzen sich hervorragend. Immer wenn Libby etwas Neues erfährt, erlebt man, wie es sich ereignet hat, 20 Jahre zuvor. Der Verbindung der drei Stränge habe ich regelrecht entgegengefiebert und ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Als die Geschichte zusammengefügt wird, setzt Lisa Jewell noch einen darauf und ein fantastischer Plot Twist hat mich restlos begeistert. Der Titel „Was damals geschah“, passt perfekt. Denn genau das habe ich mich das ganze Buch über gefragt: Was geschah in dem Haus am Fluss? Wer hat die drei Menschen ermordet oder war es etwa ein sektenabhängiger Selbstmord? Was ist mit dem im Haus gefundenen Baby geschehen? Lisa Jewell konnte mich auch mit ihrem neusten Werk begeistern und fesseln und so eine klare Leseempfehlung von mir!

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Der Roman beginnt mit einer erfreulichen Nachricht: Libby Jones erbt mit 25 eine noble Stadtvilla in Chelsea. Das Haus hat jedoch eine düstere Vergangenheit: Drei Leichen und ein unversehrtes Baby wurden darin gefunden. Man geht von einem Selbstmordpakt aus. Parallel betreten weitere Personen die Bühne: Lucy lebt mit ihren zwei Kindern in Nizza in bitterer Armut und ist gezwungen, ihren gewalttätigen Ex-Mann um Hilfe zu bitten. Noch kann man die Figur nicht so recht in das Geschehen einordnen. Licht in das Ganze bringt ihr Bruder Henry, der uns in die 1980er Jahre und nach Chelsea versetzt. Er ist in der besagten Villa aufgewachsen und rekonstruiert, was sich dort über mehrere Jahre hinweg zugetragen hat. Die Leichen ließen bereits Unheil erahnen, doch was Henry schildert, stellt jede tragische Familiengeschichte in den Schatten. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, einige Figuren auseinanderzuhalten, doch schon bald war ich völlig gefangen in der Geschichte, zumal die einzelnen Geschehnisse und auch kleine Details immer mehr einen Sinn ergeben. Die Spannung entsteht besonders dadurch, dass sich nicht nur zwielichtige Personen, sondern mit ihnen auch das Unglück in Henrys wohlhabende Familie einnisten. Diesen Part erzählt die Autorin in der Ich-Form und ist dabei so nah an Henrys Figur, dass ich jede Minute mit ihm litt - angefangen von den harmlosen Teenagerproblemen bis hin zu seiner Wut und Hilflosigkeit angesichts der Katastrophe, auf die die Wohngemeinschaft zusteuert. Ebenso spürte ich das Machtgefüge zwischen den Bewohnern und die beklemmende Atmosphäre im Haus. Raffiniert führt Lisa Jewell die einzelnen Erzählstränge zusammen, überrascht mit Wendungen und lässt uns schaudern angesichts der Machtgier und Scheinheiligkeit von Menschen und zu welcher Tyrannei und Manipulation sie fähig sind.

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Eine Geschichte mit Sogwirkung ⁣ ⁣ Wer kennt es nicht? Als Kind hat man die tollsten Fantasien. Plötzlich ist der böse Nachbar ein gruseliger Schwerverbrecher, der seine Familie, die man lange nicht gesehen hat, gefangen hält. Szenarien, die man sich mit der besten Freundin ausgedacht hat und man täglich auf der Lauer liegt und beobachtet, wer das Haus verlässt und es wieder betritt. Ich gestehe, ich war dabei. ⁣ ⁣ Hier geht es um das Haus im Cheyne Walk 16, in Chelsea, London.⁣ Dort wohnt der 10 Jahre alte Henry, mit seinen Eltern und der jüngeren Schwester. Alles war gut, bis eines Tages Menschen auftauchten, die alles verändert haben. Das Haus im Cheyne Walk wird zum Albtraum für deren Bewohner. ⁣ ⁣ 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣ ⁣ Wieder einmal konnte mich die Autorin restlos begeistern. Der leichte Schreibstil und die Art wie die Geschichte aufgebaut wurde, sorgten für Spannung und entwickelten bei mir eine gewisse Sogwirkung. Es gab drei Erzählperspektiven. Durch den Wechsel von Zeit und Personen bekam man einen guten Einblick in die Gefühlswelt der einzelnen Protagonisten. Und nach und nach erfährt man auch, was in den 90igern, im besagten Haus, geschehen ist. ⁣ Auf den letzten 100 Seiten konnte ich kaum noch aufhören zu lesen, weil ich wissen wollte, wie nun alles zusammenhängt, denn ich gebe zu, ich habe die wildesten Theorien aufgestellt, die man sich nur vorstellen kann. Was ich ziemlich gut fand, denn die Autorin hat es geschafft dahingehend alles möglich zu lassen. Das Ende kam und ich war auf der einen Seite erleichtert, dass es sich so gefügt hat, aber auf der anderen Seite hätte ich gerne noch mehr erfahren, wie es nach dem Showdown weitergeht. Einfach, weil es so gut war. Ich habe es munkeln hören, dass es tatsächlich einen zweiten Teil geben wird, was mich sehr freuen würde. Hoffe, es stimmt. ⁣ ⁣ Fazit: ⁣ ⁣ Dies war mein drittes Buch, der Autorin, im Bereich Spannungsroman und es wird ganz sicher nicht mein letztes bleiben. Alle Bücher waren bisher top und machen Lust auf mehr. Vielleicht sollte ich auch mal zu einem ihrer Lovestorys greifen? ⁣ ⁣ Auch hier, ganz klare Leseempfehlung!⁣

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