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Rezensionen zu
Leichenschilf

Anna Jansson

Kristoffer Bark (1)

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Leichenschilf

Von: Pfosibär

19.04.2022

Anna Jansson hat mit dem Polizisten Kristoffer Bark einen neuen charismatischen Ermittler geschaffen. Dieser löst mit einem bunt durchgemischten Ermittlerteam im schwedischen Örebro Cold Cases. Vor fünf Jahren verschwand Barks Tochter Vera kurz vor ihrer Hochzeit. Bei ihrem Junggesellinenabschied rudert sie mit ihrer Freundin auf den Hjälmarensee hinaus, und ist seitdem nicht auffindbar.Ihre Freundin jedoch konnte tot geborgen werden. Seitdem kommt Kristoffer nicht mehr zur Ruhe, und er ist vom Leben arg gebeutelt. Seine Ehe ist zerbrochen und seine Exfrau Ella zur Alkoholikerin geworden. Ich lese für mein Leben gerne Schwedenkrimis und Leichenschilf hat mir recht gut gefallen! Schon das Buchcover sieht toll und ansprechend aus! Der Einstieg in das Buch gelingt leicht und verständlich und es wurde auch gleich spannend. Zunächst, und für meinen Geschmack fast etwas zu lange, erfährt man viel über Kristoffer, seine Familie, seine Arbeitskollegen und Weggefährten. Ich konnte mir gerade Kristoffer mit seiner mürrischen Art gut vorstellen und mochte ihn trotzdem gern! Zwischendurch kam mir die Geschichte etwas schleppend vor, da doch sehr viel über die Vergangenheit geschrieben wurde, und das für mein empfinden kein Ende nahm... Die Geschichte war zwar spannend aber eine wirkliche Steigerung konnte ich nicht erkennen. Für das überraschende Ende wurde ich jedenfalls wieder entschädigt! Trotz dieser kleinen Schwäche hat mir Kristoffer Bark und sein Team gut gefallen und ich empfehle diesen Thriller für Fans von skandinavischen Krimis gerne weiter!

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Schwedisch Gut!

Von: Nowheregirl

15.04.2022

Ich muss zugeben, dass ich mich zu Beginn etwas schwer getan habe mit dem Roman. Ich hadere grundsätzlich mit den skandinavischen Kommissaren, die immer irgendwie kaputt oder traumatisiert sind. So auch in diesem Roman. Kristoffer ist durch das Verschwinden seiner Tochter ziemlich aus der Bahn geworfen worden und fühlt sich zudem für seine Exfrau verantwortlich, die schwere Alkoholikerin ist. Der Roman nimmt aus meiner Sicht etwas langsam Fahrt auf , aber von Anfang an haben mir die wirklich gut geschriebenen Szenerien und Personen gefallen, obwohl es sich schonungslos eine Menge „schräger Vögel“ handelt. Zugegebenermaßen habe ich ganz schön lange gerätselt, worauf die Autorin hinaus will und die Lösung des Falles war für mich schon eine Überraschung! Aber genau das hat auch den Reiz für mich ausgemacht - nicht wirklich vorhersehbar und mit einigen Turns ausgestattet las sich das Buch wirklich gut! Für mich eine klare Empfehlung und ich bin neugierig, wie es mit Kommissar Bark weitergeht! Übrigens ein wirklicher Kontrast zu der ersten Hauptfigur von Anna Jannsen - Maria Wern! Auch das fand ich sehr interessant.

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Ein neuer Kommissar

Von: BeaS

15.04.2022

Die schwedische Schriftstellerin Anna Jansson, u. a. bekannt für ihre Romane rund um *Maria Wern*, legt mit "Leichenschilf" den ersten Roman um den etwas mürrischen Ermittler Kristoffer Bark vor. Dieser verlor vor 5 Jahren seine Tochter Vera. Am Tag ihres Junggesellinnenabschiedes ruderte Vera auf den Hjälmarensee hinaus und wurde nie wieder gesehen. Bark sucht jedes Jahr am Karfreitag am See nach neuen Hinweisen, befragt jedes Jahr wieder die Anwohner um den See und gibt die Hoffnung nicht auf. Eines Tages wird die Leiche eines Mädchens am See gefunden, dass seiner Tochter verblüffend ähnlich sieht. Kommissar Bark weist sofort auf mögliche Zusammenhänge hin, die schwedische Polizei glaubt ihm allerdings nicht. Anna Jansson schafft es, immer neue Wendungen in den Fall einzubauen. In fast jedem Kapitel hält man jemand Anderen für den Täter, bis man am Ende doch eines Besseren belehrt wird. Ich persönlich fand den ersten Band über Kristoffer Bark kurzweilig, spannend und lesenswert und freue mich jetzt schon auf weitere Krimis mit ihm. In seiner etwas mürrischen und wenig menschenfreundlichen Art erinnerte er mich ab und zu an Kurt Wallander (H. Mankell).

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Toller Schwedenkrimi

Von: Goldensammy

14.04.2022

Seit fünf Jahren geht Polizeikommissar Kristoffer Bark auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter am Ufer des Hjälmarsees entlang. Als eine Tote auftaucht, die seiner Tochter ähnlich sieht, glaubt er an einen Zusammenhang und fängt an zu ermitteln. Es ist mein erstes Buch der Autorin Anna Jansson und ich bin positiv überrascht. Ich mag mürrische Ermittler mit Ecken und Kanten und das Setting in Schweden hat mir auch sehr gut gefallen. Die Charaktere waren interessant und ihre Handlungen nachvollziehbar. Für mich war es spannender Fall mit vielen Wendungen und ich hatte immer wieder eine andere Person in Verdacht bis der wahre Täter ermittelt wurde. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der schon neugierig auf den nächsten Band der Reihe macht. Ich werde auf jeden Fall diese Reihe weiterverfolgen, da mich dieser Krimi überzeugt hat.

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Solider Krimi

Von: rs2104

08.04.2022

Am Anfang etwas schwerfällig, dann aber spannend mit einem überraschenden Ende. Sehr zu empfehlen für Krimifreunde.

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Dies war mein erstes Buch von der Autorin Anna Jansson und sogleich ist es auch der erste Fall für Ihren neuen Ermittler Kristoffer Bark und seinem Team. Ich habe bisher schon mehrere Schwedenkrimis gelesen, deshalb war ich auch gespannt dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil ist gut und flüssig, ich hatte keine Probleme der Geschichte zu folgen. Einige Male musste ich meine Theorie zu den Akten legen, sowas macht für mich auch einen guten Krimi aus, wenn nicht alles schon vorhersehbar ist und man sich immer mal wieder überraschen darf. Fazit: Ein toller Krimireihenauftakt mit einen tollen Team, was Lust auf weitere Fälle macht.

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Spannender Schwedenkrimi

Von: Wilwaldo

30.03.2022

Kristoffer Bark heißt der Ermittler in Anna Janssons („Maria Wern“) neuer Krimireihe, und „nomen est omen, denn nach dem Verschwinden seiner Tochter vor fünf Jahren ist Kristoffer auf der verzweifelten Suche nach ihr und alles andere als ein Menschfreund. Als die Leiche einer jungen Frau, die seiner Tochter ähnlich sieht, gefunden wird, meint er, endlich eine Spur zu haben. Anna Jansson hat einen Pageturner in allerbester skandinavischer Krimitradition geschrieben. Auf weitere Fälle für Kristoffer Bark und sein Team darf man freudig gespannt sein.

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netter Krimi

Von: june87

27.03.2022

Ich kannte die Autorin nicht, war aber gespannt auf den Krimi, da sie so bekannt in Schweden ist. Die Handlung ist interessant, die Charaktere waren alle leider nicht so meins und hatten auch zu viele private Probleme. Es liest sich aber gut. Von der Auflösung war ich aber überrascht, das hätte ich nicht gedacht. Das war gut gemacht.

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