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Rezensionen zu
Okay, danke, ciao!

Katja Hübner

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Wie oft schauen wir weg, wenn wir einem Obdachlosen begegnen. Sei es aus Mitleid oder anderen Gründen. Katja Hübner nicht. Sie hat den Mut, auf einen jungen Mann zuzugehen und ihm ihre Hilfe anzubieten. Da er an einer Psychose leidet, ist es oft nicht einfach, den Zugang zu ihm zu finden. Doch sie gibt nie auf, steckt Rückschläge weg und macht unbeirrt weiter. Es ist eine persönliche und wahre Geschichte einer tollen, engagierten Frau, deren Ziel es ist, einem jungen Wohnungslosen zu helfen und ihm vor dem Kältetod zu bewahren. Im Lauf der Zeit entsteht eine wahre und ehrliche Freundschaft zwischen Marc und Katjas Familie. Sehr gut beschreibt sie dabei Ihre eigenen Gefühle und Emotionen, ohne jedoch tiefgründiger darauf einzugehen. Da das Buch sehr kurzweilig und im Tagebuchstil geschrieben ist, hat man es schnell durchgelesen. Es rüttelt auf, regt zum Nachdenken über eigene Verhaltensweisen an und vielleicht sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen und mutiger im Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen werden. Eine klare Kauf- und Leseempfehlung von mir.

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Aufwühlend

Von: Nele22

16.05.2021

Die Autorin Katja Hübner wohnt in Hamburg im Schanzenviertel, sie ist eine Grafikerin, die für berühmte Musiker arbeitet. Täglich begegnet sie einem Obdachlosen auf dem Weg zu ihrer Arbeit, der immer auf der gleichen Bank sitzt, Irgendwann spricht sie ihn an und bekommt sein Vertrauen und es entsteht eine Freundschaft. Durch ihre Beharrlichkeit und Geduld schafft sie es, ihm zu helfen und zu unterstützen. Die Erzählung dieser selbstlosen Frau, gibt einen Einblick in das Leben einer psychisch kranken und dazu noch obdachlosen Person. Der Schreibstil ist tagebuchähnlich geschrieben und beruht auf eine wahre Begebenheit. Dieses Buch rüttelt auf und gibt eine neue Sicht auf die Probleme und Schwierigkeiten von wohnungslosen und psychisch labilen Menschen. Es hat mehr sehr gut gefallen und ich bewundere die Kraft und den selbstlosen Einsatz der Autorin. Das Buch kann ich mit bestem Gewissen weiter empfehlen.

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Ein emotional berührendes Buch dass spannend beim lesen ist. Die Autorin beschreibt die heutige Zeit in der wir leben. Viele Wollen von psychisch kranken Menschen und ihr großes Leid nichts damit zu tun haben. Zum Glück gibt auch noch Empathie von ein Teil der Bevölkerung die Hilfe und Unterstützung an Hilfebedürftige psychisch kranken Menschen bitten. Das Buch spiegelt die Heutige Zeit des Narzissmus und die kalte unemotilalität unserer Gesellschaft!

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Rezession - Okay, danke, ciao!

Von: Josie99

15.05.2021

In „Okay. Danke, Ciao!“ erzählt Katja Hübner auf sehr menschliche Art und Weise ihre Geschichte. Die mit ihrer Familie in Hamburg lebende Grafikdesignerin berichtet über Marc, einen Obdachlosen mit psychischer Erkrankung und ihre Bemühungen diesem anfangs fremden Mann zu helfen. Schnell entwickelt sich zwischen beiden eine Freundschaft. Katja Hübner nimmt den/die Leser*in mit in die Geschichte. Ihre detailtreue Beschreibung aller Situationen ermöglichst es dem/der Leser*in jede Emotion, Entscheidung, etc. nachzuvollziehen. Katja Hübner’s Handlung ist ein wunderschönes Beispiel für selbstloses Handeln und ermöglicht es einem durch das Lesen ihres Buches, sich für Themen wie Obdachlosigkeit und psychische Erkrankungen, zu sensibilisieren.

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Ein interessantes lehrreiches Buch

Von: Erika

14.05.2021

Ein tolles Buch. Ich muss zugeben, dass ich mir über Obdachlose keine grossen Gedanken gemacht habe. Erst recht nicht über psychisch kranke junge Obdachlose und deren Problemen. Die Hilfsbereitschaft von Frau Hübner, Ihrer Familie und von einigen Institutionen, die immer wieder helfen ist bewundernswert.

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Das muss man gelesen haben

Von: Riesa1411

13.05.2021

Okay, danke, ciao - diese drei Wörter begleiten uns durch die gesamte Geschichte. Was bewegt eine Frau mit gutem Job, Mann und Kind, ohne existenzielle Sorgen, ohne gesundheitliche Probleme dazu, einen Obdachlosen, der immer auf einer Bank mit mehreren Jacken, bei jedem Wetter in einem Park sitzt, sich auf ihn einzulassen? Durch ihre Hartnäckigkeit erreicht sie, Vertrauen aufzubauen und diesen Menschen kennen zu lernen. In dieser Geschichte wird bestätigt, wie schwer es ist, Hilfe zu bewirken, Zuständigkeiten zu finden, Verständnis aufzubauen. Katja Hübner zeigt, dass man nicht wegschauen darf und vor allem nicht aufgeben. Ein sehr bewegendes Buch - hinschauen, Hürden überwinden und helfen.

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macht nachdenklich

Von: mimi65

13.05.2021

Ich habe das Buch in 2 Tagen durchgelesen und war sehr berührt über die Geschichte von der Freundschaft mit einem Obdachlosen und das Engagement der Autorin. Ich war vor vielen Jahren einmal in Hamburg und war schon damals schockiert über die vielen Obdachlosen auf der Straße,für die Einwohner schon ein gewohntes Stadtbild ,aber hinter jeden steht ein Schicksal und hier wurde einen geholfen. Leider sind wir eine egoistische Gesellschaft geworden und man kann nur allen denen danken,die sich für solche gescheiterten Schicksale einsetzen und auch was bewegen.

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Ein wahrhaft wertvolles Buch

Von: Maritima Lohn

13.05.2021

Okay, Danke, Ciao! Drei Worte, die Katja häufig von Marc, als sie beginnt, sich um den jungen, psychisch erkrankten Obdachlosen zu kümmern. Drei Worte, die eng mir Marc verbunden sind und auch seine innere Situation widerspiegeln. Mitfühlend, empathisch und doch nüchtern beschreibt die Autorin Katja Hübner, wie sie auf den jungen Obdachlosen zugeht und beginnt, sich um ihn zu kümmern. Ehrlich und unglaublich mitreißend erfahren wir Lesenden, wie sich die Autorin in dem Prozess von Hilfe, die zur Freundschaft wird, fühlt, was sie erlebt und denkt. Zugleich legt Hübner die Situation Obdachloser in Hamburg da und beschreibt, welche Probleme sich für Marc und andere psychisch Erkrankte zusätzlich ergeben. Eine ergreifende Geschichte, von Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit und Freundschaft, die definitiv lesenswert ist und zum Nachdenken anregt. Zum Nachdenken über unsere Gesellschaft, das eigene Leben, die eigene Weise zu handeln und obdachlose Menschen zu sehen.

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