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Rezensionen zu
Zusammen stirbt man weniger allein

Dina El-Nawab, Markus Stromiedel

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Auf der Suche nach einem humorvollen Kriminalroman? Dann ist dieses Buch sicher etwas für dich. „Zusammen stirbt man weniger allein“ ist ein Kriminalroman von den Autoren Dina El-Nawab, Markus Stromiedel. Bereits das Cover lässt darauf schließen, dass dies nicht eine von den Zahlreichen trockenen Romanen ist, die man kennt. Und was das Cover versprach, das hat der Inhalt gehalten. Durch einen lockeren und leicht verständlichen Sprachstil wurden dem Leser keine Stolpersteine in den Weg gelegt, die das Lesen stören könnten. Szenen wurden spannend gestaltet und in einigen Situationen humorvoll umschreiben. Wenn auch mit Klischee. Denn wie in anderen Büchern auch, war es in dieser Geschichte wieder der Fall, dass die beiden Hauptcharaktere sich gegenseitig mit Sprüchen aufziehen. Ohne zu viel über den Inhalt zu verraten, kann ich sagen, dass die Hauptcharaktere auf Spurensuche in verschiedenen Ländern und Städten sind. Und so wie Charaktere auf reisen sind, so kann man dieses Buch auch gut mit auf Reisen nehmen. Die leichte Lektüre mit Spurensuchen, Verfolgungsjagten und ungeklärte Familienproblemen ist ein guter Reisebegleiter auf langen Fahrten oder im Flieger. Fazit: Zusammenfassend hat mir der Kriminalroman gut gefallen. Er ist spannend, aber nicht al zu anspruchsvoll geschrieben. Der Umgang von den Charakteren fand ich Klischeehaft, aber unterhaltsam. Auf langen Fahrten würde ich das Buch einpacken zum Lesen.

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Zusammen stirbt man weniger allein

Von: Pixibuch

20.06.2022

Als ich das Buch anfing zu lesen, da hatte ich so meine Zweifel. Kam es mir doch so vor wie ein James-Bond-Verschnitt. Prügeleien, wo die Guten immer über die Bösen mit Wahnsinnskräften siegen. Doch je weiter ich las, desto spannender wurde es und letztendlich konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Lizzi ist eine taffe Anwältin, die sich von niemanden etwas vorschreiben lassen will. Und plötzlich steht Erik ein Personenschützer vor ihr, den ihr Vater beauftragt hat. Als Lizzi dann ihren Vater zur Rede stellen will, ist er spurlos verschwunden. Er geht nicht ans Handy, ist weder in seiner Frankfurter Wohnung noch in seiner Kanzlei. Dort liegt seine Sekretärin ermordet. Von Erick erfährt Lizzi, dass ihr Vater noch ein Anwesen in Thrüingen hat. Aber als sie in der Villa dort ankommen, fehlt jede Spur von ihm, aber im Drucker liegt noch eine Reiseroute nach England. Lizzi und Erik nehmen die nächste Fähre nach England und dort beginnt erst das Abenteuer und es wird nach ihrem Leben getrachtet. Lizzi möchte das Geheimnis um den Tod ihrer Mutter lösen und auch den Aufenthaltsort ihres Vaters finden. Die Autoren schreiben derart kurzweilig besonders die gegenseitigen Fotzeleien und sich auf den Arm nehmen geben dem ganze Buch einen besonderen Touch. Auch die Reise von Frankfurt nach Thüringen und von dort aus nach England ist voller Gefahren und dementsprechend auch geschrieben. Wir werden in Vorgänge eingeweiht, die schon jahrzehnte zurückliegen. Die Sprache ist gut verständlich, man fliegt nur so durch die Seiten und bei allem ist auch ein wenig englischer schwarzer Humor verwendet worden. Das Cover ist je besonders gut gelungen Auf einer einsamen Landstraße steuert ein Schaf einen Range Rover durch die Gegend. Ein Krimi, bei dem auch manches Mal gelacht werden darf.

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Die frankfurter Anwältin Lizzi steht, aus heiterem Himmel, der Bodyguard Erik gegenüber - in ihrem Bad, nachts, im Auftrag ihres Vaters. Das Geheimnis, vor dem ihr Vater sie beschützen will, geht tiefer als sich Lizzi vorstellen kann. Die, die dieses Geheimnis schützen wollen, sind sich für nichts zu schade. Mir hat Lizzis und Eriks Abenteuer gut gefallen. Die Story ist kurzweilig geschrieben und hat ein paar Twists, die ich nicht gleich vorhergesehen hatte. Leider waren mir die Figuren etwas zu klischeehaft. Lizzi hat mich zu sehr an Ally McBeal erinnert - intelligent, erfolgreiche Anwältin, die sich zu sehr von ihren Gefühlen leiten läßt; ein extrem ruhiger Bodyguard und grobschlächtige Bösewichter, die für einen skrupellosen Dienstherren Aufträge ausführen. Dennoch ist die Geschichte spannend und endet atypisch. Nur den Zusammenhang zwischen Titel und Handlung konnte ich nicht ergründen. Ein netter Krimmi für den Urlaub.

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Köder und Hacken vertragen sich nicht „Jetzt hatte sie auch noch den Pfarrer am Hacken!“ „Ködern? Wozu? Ich habe Sie sowieso am Hacken.“ Eigentlich verbinde ich mit Ködern nur Haken, dieses wie ein Fragezeichen gebogene metallene Ding, das am Ende der Schnur angebracht wird und mal mit einem Blinker und mal mit einem lebenden Köder zum Fischfang bestückt wird. Hier ist jedoch mit „jemanden am Hacken haben“ ein anderes Sinnbild für eine lästige Sache/Last, die einem am Vorwärtskommen hindert gemeint und mit dem Hacken die Ferse am Fuß. - Wieder etwas dazugelernt. Auf Krawall gebürstet Das Verhalten der Protagonistin hat mich an manchen Stellen genervt. Impulsiv, unüberlegt, manchmal selbstgerecht, aber immer mögliche Konsequenzen missachtend und zänkisch - das sind keine Eigenschaften, die ich einer Anwältin um die 30 zuordnen würde, sondern eher die Allüren eines Kleinkindes. Ihren Partner in Crime, den Bodyguard, kann ich hingegen nur bewundern für seine Geduld, die er ihr und ihrem stürmischen Wesen entgegenbringt. Insgesamt ein bodenständiger Mensch mit einem gefestigten Selbstbewusstsein. Insgesamt habe ich einen vergnüglichen Cosy-Krimi gelesen, der viel zu schnell vorbei war. Stellenweise durfte ich über die Eskapaden der Anwältin schmunzeln, um dann doch wieder den Kopf zu schütteln angesichts der Ignoranz für Gefahren. Aber sie wurde auch erwachsener mit der Zeit und es war schön, an dieser Entwicklung teilhaben zu dürfen. Die Geschichte entwickelt sich schnell. Tempo und Gemütlichkeit geben sich die Tür in die Hand. Und abgesehen von dem eingangs genannten Hacken blieben keine Fragen offen. Ich kann das Buch ruhigen Gewissens empfehlen.

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Dieser Kriminalroman ist mal was ganz anderes. Die Hauptperson ist Anwältin und raubt nicht nur ihrem Chef den letzten Nerv. Sie hat ihren eigenen Kopf und setzt ihn auch durch komme was wolle... und der von ihrem Vater beauftragte Personenschützer hat alle Hände voll zu tun seinen Auftrag auszuführen. Dies führt zu allerhand verwicklungen und um das Chaos komplett zu machen wollen ihr auch noch 2 unangenehme Gesellen das Leben schwer machen bzw. dieses Beenden. Es ist ein sehr schön und amüsanter Roman mit vielen unvorhergesehenen Wendungen. Und ob sie nun will oder nicht, auch die sture Anwältin braucht in diesem Fall mal Hilfe.... und kann nicht alle totreden was sie sonst zu tun pflegt.

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Zu albern

Von: Trisch

17.06.2022

Die Geschichte ist an sich ganz gut, teilweise auch etwas spannend. Doch ist es mir etwas zu albern . Das nimmt die Spannung auch

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Durchhalten - die Spannung kommt!

Von: schrappi

17.06.2022

Nicht nur die Inhaltsangabe auf dem Buch, sondern auch das Cover haben mir große Lust auf das Buch gemacht. Aber ich muss gestehen, dass ich zu Beginn so meine Zweifel hatte...... Sollte ich da jetzt durch und schauen, was noch kommt, oder gleich die Finte ins Korn werfen und den Deckel schließen? Welch Glück, dass ich weitergelesen habe! Denn dann wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen, um endlich zu wissen, was es denn nun mit dem Verschwinden von Lizzy ihrem Vater auf sich hat. Erik, der nette Bodyguard, ist einfach sympatisch und er hat es nicht immer leicht, bei seiner Aufgabe. Alles in allem, ohne jetzt den ganzen Inhalt preiszugeben, ist es ein wirklich gelungenes Werk, bei dem man schmunzeln kann und immer wieder gespannt ist, wie es weitergeht.

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Ein spannender Krimi

Von: Thrillerqueen

16.06.2022

Das Buch : Zusammen stirbt man weniger allein von Dina El- Nawab und Markus Stromiedel Beschreibung des Buches : Als Anwältin Lizzi nach einem langen Tag ihr Kostüm gegen einen Bademantel tauscht, steht plötzlich ein Einbrecher in ihrem Badezimmer. Lizzi wehrt sich entschlossen, doch der Eindringling behauptet, er sei Erik, ein Personenschützer und von ihrem Vater engagiert, um auf sie aufzupassen. So eine Frechheit! Die forsche Lizzi glaubt dem zugegeben gut aussehenden Erik zunächst kein Wort. Doch ihr Vater ist verschwunden, seine Sekretärin tot, und Lizzi entgeht dank ihrem neuen Beschützer nur knapp zwei Profikillern. Zusammen mit Erik begibt sich Lizzi auf die Suche nach ihrem Vater bis nach England, die Verfolger immer dicht auf den Fersen Das Autoren Team - bestehend aus Dina El-Nawab und Markus Stromiedel hat zusammen einen guten Krimi auf die Beine gestellt. Alles dabei was für mich einen guten Krimi ausmacht. Spannung, vorhersehbare und für den Leser auch überraschende Wendungen. Der Schreibstil ist flüssig, locker und temporeich . Ich habe regelrecht mit Lizzi und Erik mitgefiebert und auch oft man lachen müssen. Ich habe das Buch innerhalb von 3 Tagen verschlungen.

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