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Rezensionen zu
Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Schade

Von: Eva

17.02.2021

Der Titel hat mich erst mal zum Lesen animiert. Das Geheimnis eines alten Kuchenrezeptes und ein Familiengeheimnis hört sich ja erst mal spannend an. Schade, dass es etwas -sagen wir mal langatmig- geschrieben ist. Ich habe Bücher gelesen, die musste ich in 2 Tagen durch haben. Der Bretonische Zitronenzauber liegt hier und gerät zwischendurch mal in Vergessenheit... Schade...

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Ferienstimmung inklusive ...

Von: Krümel70

17.02.2021

Das Geheimnis eines alten Kuchenrezeptes und der Zauber der Bretagne - eine wundervolle Mischung. Dazu sympathische Figuren auf einer Reise in die Vergangenheit, zu sich selbst und zu einer neuen Liebe. Das Buch macht Lust auf das Reisen, das Entdecken der Bretagne und ihrer besonderen Bewohner sowie auf das Backen. Beim Lesen meint man den Geruch von Backwaren und den Duft der Landschaft wahrzunehmen und freut sich über jede weitere Seite, die man lesen darf. Leichte Lektüre, die ein sonniges Lebensgefühl vermittelt - genau richtig für den Urlaub oder einfach zum Abschalten. Kaufempfehlung.

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Netter Urlaubsroman aber langatmig

Von: Pemi

17.02.2021

Bretagne - Zitronentorte - Uroma Helene Mona sucht ihre Wurzeln. Im Nachlass ihrer Oma findet sie ein Bild einer Pension in der Bretagne mit einem Zitronentortenrezept, ansonsten weiß Mona von ihrer Uroma nichts. Findet Mona die Pension und ist ihr Urgroßvater vielleicht Franzose? Die Rezepte sind toll, hatte mir aber vorgestellt, beim Lesen mehr vom Zauber der Bretagne zu spüren. Das Buch konnte mich leider nicht fesseln - alles in allem ein bisschen langatmig erzählt.

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Mit einer zitrischen Brise

Von: ArtAndFun

17.02.2021

Das sehr gelungene Buchcover hat mich animiert dieses Buch zu lesen und ich habe es nicht bereut. Ein zartduftender Schreibstil, immer etwas Zitronenduft in der Nase, entführt einen in die bretonische Küste. Mona ist eine sehr sympathische Protagonistin, die ihr Herz am richtigen Fleck hat. Die anfängliche Entscheidung, frei nach dem Spruch von Oma Fine: Wenn eine Geschichte zu Ende geht, beginnt eine neue, lässt genau diese beginnen. Hierbei begleitet sie Flint, der der Leser*in immer wieder ein Schmunzeln entlockt. Auf ihrer Reise in eine neue Geschichte begleitet sie Louan, stets griesgrämig und übel gelaunt, nur Flint liebt ihn heiß und innig... Eine wirklich wunderbare Lektüre mit ebenso genialen Rezepten-der Bretonische Butterkuchen schmeckt warm am Besten!!!

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Für den Fernweh und fürs Herz:)

Von: Tine M.

17.02.2021

Mona hat ihre Oma Fine verloren, eine leidenschaftliche Bäckerin. Natürlich gibt es zur Trauerfeier eine außergewöhnliche Kuchenschlacht, zu ihrem Gedenken. Zu Monas Trauer gesellt sich noch die Trennung von ihrem Freund Daniel. Als sie beim Ausräumen auf Unterlagen und Rezepte ihrer Urgroßmutter Helene mit Hinweisen auf die Bretagne stößt, beschließt Mona einfach mal spontan zu sein und ihren Urlaub dort zu verbringen. Sie hofft eine Spur ihrer Urgroßmutter zu finden, denn um die Herkunft ihrer Oma Fine rankt sich ein Familiengeheimnis! Doch stattdessen trifft Mona dort auf den wortkargen und abweisenden Louan....! Je länger man im Roman „Bretonischer Zitronenzauber“ von Autorin Hannah Luis liest, desto mehr Lust bekommt man auf Süßes;) denn Kuchen und Gebäck sind das Steckenpferd der Hauptprotagonistin Mona! Mit den Rezepten ihrer Urgroßmutter im Gepäck macht sich diese daran die Bretagne zu erkunden und empfindet dort eine große Verbundenheit zu Land und Leuten;) besonders aber zu dem knurrigen Louan. Bildhaft versteht es die Autorin dem Leser den Zauber der Bretagne näherzubringen. Auch wenn es ab und an ein wenig zäh dahinplätschert, kann man sich der Geschichte nicht mehr entziehen! Man möchte zusammen mit Mona das Geheimnis ihrer Familie erfahren und natürlich auch dem grummelnden Louan näherkommen;) Der Schreibstil ist sehr detailliert und anschaulich, man glaubt förmlich den Duft des Gebäcks und des Meeres in der Nase zu haben und den Wind und Sand zu fühlen. Gefühlsmäßig ist auch eine Menge los. Am Ende des Buches wird man noch belohnt mit tollen Backrezepten, die im Roman eine Rolle spielen. Da juckt es gleich in den Fingern, mit dem Backen zu beginnen um die Gelüste auf Süßes zu befriedigen! Mein Fazit: Bis auf ein paar kleine Längen ein schöner und geheimnisvoller Roman, der in eine tolle Ecke von Frankreich entführt:) Meine Sehnsucht nach der Bretagne ist jedenfalls wieder geweckt und ich habe mich gut unterhalten gefühlt!

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Klasse Buch mit viel Gefühl

Von: Bücherwurm

17.02.2021

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist die ideale Lektüre für den Urlaub. Es ist gut zu lesen, hat keine verworrenen Handlungsstränge, sondern klare Strukturen. Zudem hat es im hinteren Teil tolle Rezepte zum Nachbacken. Simona, genannt Mona, findet im Nachlass ihrer Großmutter Josefine, genannt Oma Fine, ein vergilbtes Papier mit dem Hinweis auf eine Pension in der Bretagne. Außerdem findet sie ein Rezept für eine Zitronentorte, auf dessen Rückseite eine Reihe unterschiedlicher Namen notiert waren. Diese Papiere stammten von ihrer Urgroßmutter, der Mutter von Oma Fine. Nirgendwo eine Andeutung eines Urgroßvaters oder Opas. Allgemein haben die Frauen in Monas Verwandtschaft Pech mit Männern. Auch Mona ist momentan von ihrem Daniel enttäuscht. Deshalb macht sich Mona kurzerhand mit Flint, ihrem Hund, auf den Weg in die Bretagne. Sie will die Pension suchen und etwas über ihre Vergangenheit herausfinden. Sie lernt unter anderem den wortkargen Louan kennen, der aber auch Geheimnisse mit sich herumträgt und wenig von sich preisgibt. Jedoch zieht er mit Mona los, um etwas über Monas Oma herauszufinden. Auf ihrer Suche begegnen sie verschiedenen Menschen, die sie immer weiter ihrem Ziel näherbringen. Ihrem Ziel - und ihrer Liebe.

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Ein süßer (literarischer) Genuss

Von: Natali Bergen

16.02.2021

Der Roman hat mich gleich angesprochen, da ich in Frankreich aufgewachsen bin und sämtliche Bücher über mein Lieblingsnachbarland besitzen muss. Hanna Luis schreibt hier über ein altes Familiengeheimnis, dem die Protagonistin Mona auf der Spur ist und hierfür in die Bretagne reist. Tatsächlich hat Mona nach der Beisetzung ihrer Oma Fine auf dem Dachboden Erinnerungen und ein handgeschriebenes Rezept ihrer Urgroßmuter Helene gefunden, hierbei handelt es sich um einen außergewöhnlichen Kuchen. In den Aufzeichnungen fallen Mona ein paar merkwürdige Dinge auf, und sie möchte dem Geheimnis ihrer Familie auf den Grund gehen. In der Bretagne lernt sie idyllische Landschaften und zauberhafte Orte kennen, begegnet interessanten und liebenswerten Menschen, empfindet zarte Gefühle für einen zunächst ruppig daherkommenden Bretonen und bereitet vor allem ihrem Gaumen kulinarische Freuden, indem sie sich durch bretonisches Backwerk schwelgt. Doch kann Mona das Familiengeheimnis, in dem das alte Rezept eine wichtige Rolle spielt, lüften? Und findet sie in der Bretagne nach dem enttäuschenden Bruch mit ihrem langjährigen Freund eine neue Liebe? Das müssen die Leser schon selber herausfinden. Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist eine wunderbare Urlaubs- oder auch Lockdownlektüre. Die Rezepte im Anhang machen Lust auf mehr, denn allein beim Lesen läuft einem das Wasser im Munde zusammen, wenn die süßen, buttrigen Genüsse beschrieben werden. Einen Stern habe ich abgezogen, da ich die Geschichte am Rande etwas kitschig fand und ein paar Details recht vorhersehbar. Trotzdem wurde ich am Ende von Einzelheiten im Ausgang überrascht. Und das war wieder gelungen! Ein Roman, der sicher nicht nur kulinarisch süß ist.

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Süße Grüße aus der Bretagne

Von: Livia de Vries

16.02.2021

Wer hat Lust mit Mona in die Bretagne zu reisen, um auf die Spuren der Großmutter zu gehen? Wenn ihr jetzt noch Gebäck mögt und einer schönen Liebesgeschichte nicht abgeneigt seid, dann habt ihr mit diesem Buch die richtige Wahl getroffen. Ich fand bei diesem Buch besonders schön, dass thematisiert wurde wie Mona mit dem Tod der Großmutter umgeht. Tatsächlich finde ich auch, dass die Liebe in der Familie viel stärker zu sein scheint als alles andere. Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas hölzern, aber dann habe ich gut ins Buch gefunden. Die Rezepte hinten finde ich tatsächlich klasse, da es keine Standard-Rezepte sind, sondern wirklich besondere Gebäckstücke. Cehes Zitronentorte werde ich auf jeden Fall nächste Woche zu meinem Geburtstag backen. Alles in allem eine sehr schöne Geschichte, nach deren Lesen man sich wünscht in die Bretagne zu fahren.

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