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Rezensionen zu
Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

so wundervoll in der Bretagne

Von: Nightflower

10.09.2021

Ich lese so gerne zwischendurch mal Familiensagas oder Liebesgeschichten. Mir haben hier vor allem die Begeisterung fürs Backen und der Genuss von Essen, sowie die Beschreibung der Landschaft super gut gefallen. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und war innerlich direkt vor Ort. Auch die Menschen und die Geschichten dahinter fand ich sehr gut ausgearbeitet. Was mich ein wenig gestört hat, war, dass das Ende dann doch etwas abrupt war und das Geheimnis der Zitronentarte zack gelöst war. Da hätte man vielleicht mehr draus machen können. So gab es auch keinen richtigen Spannungsbogen. Aber ich finde, dass dieser dem Buch auch nicht unbedingt gefehlt hat. Die Rezepte möchte ich unbedingt noch ausprobieren!

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Auf den Geschmack gekommen bin ich bei „Bretonischer Zitronenzauber“ von Hanna Luis. Ich wäre jetzt gerne im Urlaub und würde leckere Zitronentarte verspeisen. Ein wunderbarer Roman um ein altes Geheimnis, leckere Backrezepte und die wunderschöne Bretagne. Er entführt mit lebhaften Beschreibungen der Umgebung, fast duftenden Leckereien und einer schönen Geschichte um die lebenslustige Mona und den missgelaunten Louan in die Welt der „nichtfranzösischen“ Backrezepte, denn die Bretange ist mehr als nur Frankreich. Beide haben so ihr Lebenspaket zu tragen, aber eine irrwitzige Idee wird zur gemeinsamen Reise zu sich selbst. Mehr dazu auf meiner Seite!

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Monas Leben ist scheinbar perfekt. Die Projektmanagerin geht in ihrem Beruf völlig auf. Auch privat ist alles durchorganisiert. Ihre Beziehung, ihre Freizeit, einfach alles. Als ihre geliebte Großmutter Josefine stirbt, zeigt sich, dass sie weit entfernt von perfekt ist. Ihr Verlobter kommt nicht zur Beerdigung und feiert stattdessen lieber mit seinen Kolleg:innen eine rauschende Party. Das endgültige Aus für ihre Beziehung. Mona kann und will diese Verweigerung nicht verzeihen und wirft ihn aus ihrer Wohnung. Ihre einzige Stütze sind die Frauen aus Josefines Back-Club. Backen war die große Leidenschaft im Leben ihrer Großmutter und Mona hat sie von ihr geerbt. Als sie mit ihre Mutter Josefines Nachlass sichtet, stößt sie auf dem Dachboden auf eine geheimnisvolle Schachtel. Neben einigen bretonischen Backrezepten findet sich Hinweise auf ein kleines Hotel in der Bretagne. Von einer Freundin ihrer verstorbenen Großmutter erfährt sie, dass ihre Uroma Helene in den Dreißigerjahren als junges Mädchen einige Zeit in Frankreich verbrachte. Um mit einem Kind zurückgekommen ist. Mit ihre Oma Josefine. Mona beschließt, dem Rätsel um Helenes Frankreichaufenthalt nachzugehen. Vielleicht auch herauszufinden, wer Josefines Vater war und damit ihren Wurzeln ein Stück näher zu kommen. Da ihr Urlaub sowieso schon genehmigt ist – ursprünglich für eine durchorganisierte all-inklusive Reise mit ihrem Verlobten – folgt Mona dem Drängen ihrer besten Freundin und macht sich mit ihrem Hund völlig unorganisiert auf die Reise in die Bretagne. SOMMER, SONNE, MEER Es gibt Bücher, die passen perfekt in den Sommer. Bretonischer Zitronenzauber ist so ein Buch. Hannah Luis hat ihrer Protagonistin so viel positives Denken und Lebendigkeit auf den Leib geschrieben, dass sie mich immer wieder mitgerissen hat. Von ihrer Neugier, von ihrem unerschütterlichen Vertrauen, dass schon alles gut gehen wird. Und von ihren Zweifeln, ob denn dieser rätselhafte, sehr attraktive Fremde mehr von ihr will. Mona hat mich mitgenommen auf ihre Spurensuche durch die Bretagne und hat mich auf eine Region neugierig gemacht, in der ich bislang noch nicht war. Aber vielleicht wird das ja noch. Auch wegen der verlockenden Bäckereien der Region. Einige Rezepte hat Hannah Luis gleich mit in ihr Buch gepackt. Allen voran der berühmte bretonisch Butterkuchen Kouign amann, der gerade in meinem Backofen vor sich hin backt, während ich diese Rezension schreibe. Ich bin schon sehr gespannt. Schließlich hat mir einen Bekannte schon vor zwei Jahren davon vorgeschwärmt. Wenn er gelingt, bekommt sie was davon ab. 😉 Eine Bitte habe ich aber an Hannah Luis: Wenn mal wieder ein Hund “mitspielt”, lassen Sie ihn bitte nicht wieder frei im fahrenden Auto rumwuseln. Das ist gefährlich für Mensch und Tier.

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Mona findet auf dem Dachboden ihrer kurz zuvor verstorbenen Oma eine Rezeptsammlung - diese gehörte Helene, Monas Urgroßmutter. Auf der Rückseite des vergilbten Papiers ist eine Liste mit Mädchennamen, darunter auch der Name ihrer Oma, und ein Hinweis auf eine Pension in der Bretagne. Ist dies endlich eine Spur zu ihrem unbekannten Urgroßvater? Spontan macht sich Mona mit ihrem Hund auf nach Frankreich, um den Hinweisen nachzugehen. Auf ihrer Suche verliebt sie sich schließlich nicht nur in die zauberhafte Landschaft... Monas Reise durch die Bretagne beschert dem/der LeserIn schöne und leichte Lesestunden. Vor allem die Landschaft und das Flair kleiner Cafés werden sehr bildhaft beschrieben, sodass direkt Fernweh aufkommt und man am liebsten selbst an die bretonische Küste fahren würde. Die Suche nach weiteren Hinweisen auf Monas frühere Familiengeschichte erstreckt sich über den gesamten Roman und es gibt immer wieder nur kleine Puzzlestücke, die nach und nach aufgedeckt werden. Zwischendurch zieht sich die Handlung allerdings etwas hin und die Spannung lässt nach, da Mona wenig bis nichts herausfindet. Die sich anbahnende Liebesgeschichte hingegen nimmt ab einem gewissen Punkt mehr Raum ein und baut sich langsam, aber stetig auf. Mona ist als Protagonistin sympathisch und auch die anderen Charaktere haben ihren ganz persönlichen Charme. Die Vergangenheit einer bestimmten Figur birgt zudem ebenfalls ein paar interessante Offenbarungen. Darüber hinaus ist besonders Backen ein sehr großes Thema. Hinten im Buch sind sogar einige französische/bretonische Rezepte abgedruckt - ein toller Bonus! Insgesamt ein ruhiger Roman mit liebevollen Charakteren und einer kurzweiligen Geschichte, die das Fernweh in einem weckt.

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"Bretonischer Zitronenzauber" hat mich mit seinem Klappentext sehr neugierig gemacht, da ich Geschichten mit historischer Handlung sehr gerne lese. Beim Aufräumen des Dachbodens ihrer verstorbenen Großmutter findet Mona ein altes Rezeptebuch von ihrer Urgroßmutter und dieses bringt sie auf Spurensuche in die Bretagne. Ich habe Mona sehr gerne auf der Reise durch die Bretagne und bei ihrer Spurensuche in der Vergangenheit begleitet. Die Reise wurde sehr anschaulich beschrieben und man hatte das Gefühl wirklich dabei zu sein. So kam ein tolles Reise- und Urlaubsfeeling auf. Auch die Geschichte rund um Monas Urgroßmutter und den besonderen Zitronenkuchen fand ich sehr interessant. Hier fand ich allerdings, dass diese ein wenig zu kurz gefasst war und ich am Ende ein bisschen zu schnell abgehandelt. Ein paar Rückblicke in die Vergangenheit hätten vermutlich in diesem Zusammenhang ein wenig mehr Atmosphäre geschaffen. Das Buch konnte mich insgesamt sehr gut unterhalten und ich habe es sehr gerne gelesen.

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Gleich nach der Inhaltsangabe wollte ich unbedingt mehr erfahren über das Buch, denn es klang einfach nach einer wundervollen Kombination aus Geheimnissen, eine Reise nach Frankreich und vielen tollen Backrezepten. Die Rezepte befinden sich auch am Ende des Buches und ich freue mich schon auf das Ausprobieren. Man findet gut in das Buch hinein, da der Schreibstil flüssig ist und man gespannt ist, wie Mona das Geheimnis aufdecken möchte. Doch bald als Mona in der Bretagne ist und eher planlos sucht, hat mich die Spannung und Neugierde ein wenig verlassen, weshalb ich so ein wenig Schwierigkeiten hatte das Buch weiterzulesen. Doch bald legt sich das, denn Louan tritt bald in Monas leben und es ist echt spannend sowie amüsant mit ihm. Die Suche nach dem Geheimnis wird wundervoll verwebt mit einem Café und tollen Rezepten. Ein wirklich schönes Buch mit Geheimnissen, Liebe und Backergebnissen.

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In Monas Familie haben die Frauen kein Glück mit den Männern, davon ist Mona überzeugt. Sowohl ihre Mutter als auch ihre Großmutter haben keinen Mann an ihrer Seite und wer ihr Urgroßvater ist, weiß keiner. Noch etwas haben alle Martinssen-Frauen gemeinsam: Sie lieben backen. Als Monas Oma stirbt, ist es also nicht verwunderlich, dass Mona auf dem Dachboden ein uraltes Rezept findet – geschrieben von ihrer Urgroßmutter Helene. Doch was hat die Liste mit Mädchennamen und dem Namen einer französischen Pension damit zu tun? Was hat Helene in der Bretagne gemacht? Und wieso steht Oma Josefines Name auf der Liste? Kurzentschlossen macht sich Mona auf die Suche nach ihrer Vergangenheit. Sie landet in der Bretagne, wo sie nicht nur die wildromantische Landschaft und das Meer verzaubern, sondern vor allem Bretonen wie Juliet und Armelle, mit denen sie ihre Backleidenschaft teilt und herrliche Teigwunder kreiert. Und dann ist da noch der brummige Louan, der mehr Platz in ihren Gedanken einnimmt, als sie zulassen will. Zwischen all dem Trubel stößt sie tatsächlich auf eine Spur ihrer Urgroßmutter – und deckt ein lange gehütetes Geheimnis auf. Hannah Luis ist mit „Bretonischer Zitronenzauber“ ein wundervolles Buch zu Träumen und Abschalten gelungen. Liebevoll und mit viel Witz nimmt sie ihre Leser mit auf eine Reise in die Bretagne und bettet die Geschichte in eine Reihe von Back-Sessions ein, die den Duft nach frischgebackenen Torten und Croissants heraufbeschwören. Am Ende findet sich sogar eine kleine Rezeptsammlung, sodass Backfreudige gleich die passenden Tartes, Crêpes und Co. Ausprobieren können.

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Eine sommerlich-leichte Lektüre, die stellenweise etwas langatmig ist, und sich quer durch die Bretagne zieht. Monas Oma stirbt und hinterlässt außer ihrem Haus auch einen wohl bestückten Dachboden. Dort findet Mona nach der Beerdigung Rezepte, französische Namen und es scheint so, als wäre ihr Uroma mal in der Bretagne gewesen. Unter anderem gibt es ein spezielles Rezept, dass die leidenschaftliche Bäckerin gerne mit ihrer Oma gebacken hat. Es hat einen besonderen Namen. Diesem und anderen Geheimnissen ihrer Uroma geht sie nach. In Nordfrankreich angekommen, artet das Ganze manchmal aus. Ein Mann kommt ins Spiel, eine Art Heldenreise entwickelt sich. Aber: langatmige Stellen lassen sich gut überblättern und ab der Buchmitte wird der Schreibstil flüssiger zu lesen. Als ob die Autorin in ihr Buch hineingefunden hätte. Ab und zu kommen interessante Nebenschauplätze ins Spiel, es gibt einen running Gag und auch sonst Einiges zum Schmunzeln!

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